Hermann Landauer

männlich 1837 - 1900  (62 Jahre)


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Weniger Details
Generation: 1

  1. 1.  Hermann Landauer wurde geboren 21 Sep 1837, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 9 Feb 1900, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland.

    Notizen:

    Quellen:
    https://www.geni.com/people/Hermann-Landauer/6000000021051026654?through=6000000026039770442 (26.4.2016)

    Hermann — R. Neuburger. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 2. Friedrich Landauer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 3 Feb 1866, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 5 Mai 1901, Heidelberg, Baden-Württemberg, Deutschland.
    2. 3. Felix Landauer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 29 Apr 1867, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 1 Aug 1939, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland.
    3. 4. Gustav Landauer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 7 Apr 1870, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 2 Mai 1919, München, Bayern, Deutschland.


Generation: 2

  1. 2.  Friedrich Landauer Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Hermann1) wurde geboren 3 Feb 1866, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 5 Mai 1901, Heidelberg, Baden-Württemberg, Deutschland.

    Notizen:

    Quellen:
    https://www.geni.com/people/Friedrich-Saloman-Landauer/6000000029321270397?through=6000000017717399740 (25.5.2019)

    Friedrich heiratete Charlotte Ziegler 7 Mrz 1894, Heidelberg, Baden-Württemberg, Deutschland. Charlotte wurde geboren 13 Nov 1866, Heidelberg, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 2 Feb 1943, Heidelberg, Baden-Württemberg, Deutschland. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 5. Walter Landauer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 15 Jul 1896, Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 28 Feb 1978, London, England, Großbritannien.

  2. 3.  Felix Landauer Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Hermann1) wurde geboren 29 Apr 1867, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 1 Aug 1939, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland.

    Notizen:

    Quellen:
    https://www.geni.com/people/Felix-Landauer/6000000029321415265?through=6000000029321270397 (25.5.2019)

    Felix — J. Würzburger. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 6. Hans Landauer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 20 Jan 1899, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 11 Jan 1936, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland.
    2. 7. Ernst Landauer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 19 Dez 1899, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben Jun 1938, Paris, Ile-de-France, Frankreich.
    3. 8. Elsa (Elsie) Landauer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 20 Dez 1902, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 5 Okt 1986, Congers, Rockland County, New York, United States (USA).

  3. 4.  Gustav LandauerGustav Landauer Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Hermann1) wurde geboren 7 Apr 1870, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 2 Mai 1919, München, Bayern, Deutschland.

    Weitere Ereignisse:

    • Residence: von 17 Mai bis 2 Okt 1895, Ehregutaplatz 1, Bregenz, Vorarlberg, Österreich; als Mieter des Druckers und Verlegers Anton Flatz
    • Residence: von um 1889 bis 1918, Berlin, Berlin, Deutschland
    • Residence: von 16 Okt 1894 bis 29 Dez 1894, Ehregutaplatz 1, Bregenz, Vorarlberg, Österreich
    • Residence: 1918, Krumbach, Bayern, Deutschland
    • Residence: 1919, München, Bayern, Deutschland
    • Lebenslauf: Gustav Landauer wurde am 7. April 1870 als Sohn des Schuhwarenhändlers Hermann Landauer und seiner Frau Rosa Neuburger in Karlsruhe geboren und besuchte das dortige Bismarck-Gymnasium. Er studierte an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin und der Universität Straßburg Germanistik und Philosophie. In seinen späteren Werken zeigte sich der bleibende Einfluss von Johann Wolfgang von Goethe und Lew Tolstoi sowie eine zunehmend kritische Distanz zu Friedrich Nietzsche. Aber auch der Philosophie Johann Gottlieb Fichtes und Pierre-Joseph Proudhons sowie den anarchistischen Theorien Michail Bakunins und Kropotkins fühlte er sich Zeit seines Lebens verbunden. Bekannt wurde er als Übersetzer von Shakespeare-Texten. Gemeinsam mit seiner zweiten Frau Hedwig Lachmann übertrug er auch Werke von Oscar Wilde, u. a. Das Bildnis des Dorian Gray, ins Deutsche. Im Frühjahr 1889 traf er in Berlin erstmals seinen Förderer und späteren langjährigen Freund, den deutsch-jüdischen Schriftsteller und Philosophen Fritz Mauthner. In Berlin trat er im April 1891 der Freien Volksbühne bei und bekannte sich zum Friedrichshagener Dichterkreis. Im Februar 1892 wurde Gustav Landauer Mitglied des Vereins Unabhängiger Sozialisten sowie des Herausgeberkollegiums ihres Presseorgans Der Sozialist, Organ der unabhängigen Sozialisten. In dieser Zeitschrift veröffentlichte er eine Reihe von Artikeln zu Fragen der Kunst, aber auch kritische Anmerkungen zu politischen Themen sowie den ökonomischen Auffassungen von Karl Marx und Eugen Dühring. Im Oktober des gleichen Jahres wurde er gemeinsam mit Freunden aus der Literatengruppe Die Jungen, die häufig auch im Verein Unabhängiger Sozialisten tätig waren, Mitbegründer der Neuen Freien Volksbühne. Im Juli 1893 spaltete sich der Verein Unabhängiger Sozialisten. Als ein führender Vertreter des anarchistischen Flügels des Vereins begann Landauer im Juli desselben Jahres seine Mitarbeit als Herausgeber der Zeitschrift Der Sozialist, dessen letzte Nummer im Januar 1899 erschien. Auf dem Internationalen Sozialistischen Arbeiterkongress der II. Internationale in Zürich trat Landauer im August 1893 als Delegierter der Berliner Anarchisten für einen „anarchistischen Sozialismus“ ein. Gegen die anarchistische Minderheit nahm der Kongress, an dem 411 Delegierte aus 20 Ländern teilnahmen, eine Resolution an, die sich für die Teilnahme an Wahlen und die politische Betätigung in den Parlamenten aussprach. Die Anarchisten wurden aus der II. Internationale ausgeschlossen. Im Oktober 1893 wurde Landauer erstmals verhaftet und wegen der „Aufforderung zum Ungehorsam gegen die Staatsgewalt“ zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt, die im Dezember auf neun Monate ausgedehnt wurden. Die Haft verbüßte er im Gefängnis von Sorau. Im Oktober 1894 heiratet Gustav Landauer die Schneiderin Margarethe („Grete“) Leuschner, mit der er schon vor seiner Verhaftung zusammenlebte. Die beiden beschließen, sich vorläufig in Bregenz niederzulassen, wo Gustav Landauer sich in der Oberstadt bei Anton Flatz, dem Herausgeber des freisinnigen Bregenzer Tagblatts einmietet. Ende 1894 kehert er mit seiner Frau nach Berlin zurück, die an einer schweren Nierenentzündung erkrankt ist. Im Mai 1895 geht Landauer erneut nach Bregenz, wo er versucht eine aufklärerische Wochenschrift herauszubringen. Schon im Oktober kehrt er erneut nach Berlin zurück, wo er unter sehr bescheidenen materiellen Verhältnissen sein Leben in einem Kreis von Künstlern, Literaten, Theaterleuten und Kritikern fortsetzte. In Berlin gab er unter dem Titel Der Sozialist, Organ für Anarchismus-Sozialismus zwischen 1895 und 1899 erneut eine Zeitschrift heraus. 1899 traf Landauer erstmals mit seiner späteren zweiten Frau, der 1865 geborenen Lyrikerin und Sprachlehrerin Hedwig Lachmann, zusammen. Im September 1899 entschieden sich beide für einen längeren gemeinsamen Aufenthalt in England, bei dem Landauer ein enges freundschaftliches Verhältnis zu dem russischen Anarchisten Peter Kropotkin aufbaute. Hier wurde auch die gemeinsame Tochter von Lachmann und Landauer, Gudula, geboren. 1902 kehrten beide nach Berlin zurück. 1903 erreichte Gustav Landauer die Scheidung von seiner ersten Frau, um im gleichen Jahr Hedwig Lachmann zu heiraten. 1906 wurde ihre zweite gemeinsame Tochter Brigitte geboren. Während eines Aufenthalts in Ascona im Sommer 1908 verliebte er sich in die Gewerkschafterin Margarethe Faas-Hardegger. Die Begegnung mit den Siedlern des Monte Verità scheint ihn motiviert zu haben, den Gedanken einer anarchistisch-reformistischen Siedlung wieder aufzugreifen und voranzutreiben. 1910 versuchte Landauer zusammen mit dem Anarchosyndikalisten Fritz Köster in Groß Ottersleben die Landarbeiter für die anarchistische Bewegung zu gewinnen. Von 1909 bis 1915 gab er in Berlin die Zeitschrift Der Sozialist heraus, die zum Organ des 1908 von Gustav Landauer gegründeten Sozialistischen Bundes wurde. Zu den ersten Mitgliedern zählten Erich Mühsam, Margarethe Faas-Hardegger und Martin Buber. Als politische Organisation blieb der Bund bedeutungslos. In dieser Zeit schrieb Landauer selbst 115 Artikel für die Zeitschrift zu Themen über Kunst, Literatur und Philosophie, aber auch zu Fragen der Tagespolitik. In dieser Zeitschrift veröffentlichte Landauer in größerem Umfang eigene Übersetzungen von Texten des französischen Philosophen und anarchistischen Theoretikers Proudhon. Eine Verschärfung der Zensur führte zur Einstellung der Zeitschrift. Ab 1914 bekämpfte Landauer von anarchistischen und pazifistischen Positionen aus den Ersten Weltkrieg. 1916 eröffnete Siegfried Lehmann in der heutigen Max-Beer-Straße 5 das Jüdische Volksheim. Landauer gehörte zu den Förderern dieses Projekts, das praktische Sozialarbeit mit der Pflege jüdischer Traditionen verband, und hielt die Eröffnungsrede. Kurz danach veranlasste die zunehmende materielle Not während des Krieges Landauer und seine Familie, Berlin zu verlassen und sich in Krumbach, in der Nähe von Ulm, anzusiedeln. Hier starb Hedwig Lachmann am 21. Februar 1918 an einer Lungenentzündung. Ihr Tod erschütterte Landauer tief. Ende 1918 wurde er Dramaturg am Schauspielhaus Düsseldorf. Unmittelbar nach dem Krieg und dem Beginn der Novemberrevolution lud Kurt Eisner Gustav Landauer in einem Brief vom 14. November 1918 zur Teilnahme an der Revolution in Bayern ein: „Was ich von Ihnen möchte, ist, daß Sie durch rednerische Betätigung an der Umbildung der Seelen mitarbeiten.“ Nach der Ermordung Eisners durch den republikfeindlichen und völkisch-rechtsextremen Studenten Anton Graf von Arco auf Valley am 21. Februar 1919 nahmen die Auseinandersetzungen um die Frage eines Rätesystems oder eines parlamentarischen Systems in der neuen bayerischen Republik zu. Als am 7. April 1919 die Münchner Räterepublik gegen die gewählte Regierung des Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann (SPD) ausgerufen wurde, erhielt Landauer den Posten des Beauftragten für Volksaufklärung. Seine erste Amtshandlung bestand darin, die Prügelstrafe an bayerischen Schulen abzuschaffen. Die Räteregierung wurde zunächst von unabhängigen Sozialisten und Pazifisten wie Ernst Toller und Silvio Gesell oder Anarchisten wie Erich Mühsam oder Landauer selbst dominiert. Drei Tage nach der Machtübernahme der Räteregierung durch Funktionäre der KPD um Eugen Leviné und Max Levien erklärte Landauer, enttäuscht von deren Politik, am 16. April 1919 seinen Rücktritt von all seinen politischen Funktionen und Ämtern in der Räterepublik. Nach der gewaltsamen Niederschlagung der Münchner Räterepublik durch rechte Freikorpsverbände wurde Landauer am 1. Mai 1919 in dem Haus Eisners in Großhadern verhaftet und zunächst nach Starnberg zum Gruppenkommando West gebracht. Am 2. Mai wurde er von Angehörigen des Freikorps Weilheim gemeinsam mit drei verhafteten Starnberger Arbeiterräten zum Zuchthaus Stadelheim überstellt, wo sich unter anderem Mannschaften der Freikorps Epp, Lützow und Liftl aufhielten. Vor der Einlieferung in das Gefängnis erklärte ihm dort ein Offizier, er würde sofort erschossen. Stattdessen folgten Misshandlungen, unter anderem durch den Gutsbesitzer und Major a. ­D. Freiherr von Gagern. Das Obduktionsprotokoll der exhumierten Leiche Landauers stellte als Todesursache Schüsse in die linke Augenhöhle, die Stirn rechts und in die linke Brust fest. Einer der drei an der Ermordung beteiligten Soldaten war Eugen Dingele. Ihm wurde im März 1920 der Prozess gemacht; er kam mit einer geringen Strafe davon: fünf Wochen Gefängnis wegen gefährlicher Körperverletzung und Hehlerei – denn Dingele hatte die Uhr des Getöteten an sich genommen. Auch Freiherr von Gagern kam vor Gericht, das ihn im September 1919 zu einer Geldstrafe von 500 Mark wegen Misshandlung verurteilte. Landauer wurde kremiert und fand bis 1923 seinen Ruheplatz in der Urnenhalle des Friedhofs Schwabing. Danach wurde die Urne zum Waldfriedhof in München überführt. Mitglieder der Freien Arbeiter-Union führten eine Geldsammlung durch und setzten Landauer 1925 einen Obelisken als Grabdenkmal. Nach der nationalsozialistischen Machtergreifung 1933 beschloss das Münchner Stadtparlament die Zerstörung der Grabdenkmäler marxistischer Revolutionäre. Diesem Beschluss fiel auch das Gustav-Landauer-Denkmal zum Opfer. Der Obelisk wurde zerschlagen und die Urne exhumiert. Landauers sterbliche Überreste ließ man der jüdischen Gemeinde von München zusenden und ihr in zynischer Absicht darüber eine Rechnung ausstellen. Die Urne wurde in einem Gemeinschaftsgrab mit Kurt Eisner auf dem jüdischen Friedhof beigesetzt. Die heutige Grabstelle auf dem Neuen Israelitischen Friedhof wurde 1946 auf Betreiben der Landauer-Tochter Gudula eingerichtet. Bei dem Grabdenkmal handelt es sich um ein Fragment des von den Nationalsozialisten zerstörten Obelisken. Gustav Landauer war der Großvater des US-amerikanischen Filmregisseurs Mike Nichols und laut dessen Erinnerung der beste Freund des Schriftstellers B. Traven. Quellen: https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Landauer (25.5.2019); https://www.anarchismus.at/anarchistische-klassiker/gustav-landauer/7017-christoph-knueppel-der-anarchist-gustav-landauer-in-bregenz (25.5.2019)

    Notizen:

    Quellen:
    Stammtafel Ezechiel Landauer, JMH;
    https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_Landauer (25.5.2019);
    https://www.geni.com/people/Gustav-Landauer/6000000017717683358?through=6000000029321415265 (25.5.2019)

    Gustav heiratete Margarethe Leuschner Okt 1894; geschieden 1903. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 9. Charlotte Clara Landauer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1 Mai 1894, Berlin, Berlin, Deutschland; gestorben 13 Aug 1927, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland.
    2. 10. Marianne Landauer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1896; gestorben 1898.

    Gustav heiratete Hedwig Lachmann 1903. Hedwig (Tochter von Isaak Lachmann und MIna (Wilhelmine) Wohlgemuth) wurde geboren 29 Aug 1865, Slupsk (Stolp), Pommern, Polen; gestorben 21 Feb 1918, Krumbach, Bayern, Deutschland. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 11. Gudula Landauer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren Aug 1902, Hermsdorf, Berlin, Deutschland; gestorben 30 Okt 1946, New York City, New York, United States (USA).
    2. 12. Brigitte Claudia Landauer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 4 Okt 1906, Berlin, Berlin, Deutschland; gestorben 10 Jan 1985, Maryland, United States (USA).


Generation: 3

  1. 5.  Walter Landauer Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Friedrich2, 1.Hermann1) wurde geboren 15 Jul 1896, Mannheim, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 28 Feb 1978, London, England, Großbritannien.

    Weitere Ereignisse:

    • Lebenslauf: Walter Landauer wurde als Sohn von Friedrich und Charlotte Landauer am 15. Juli 1896 in Mannheim geboren. er studierte an der Frankfurter Universtät und promovierte 1922 in Heidelberg. Dort lerte er Zoologie von 1922 bis 1924, bevor er eine Stelle an der University of Connecticut an ihrer experimentellen abteilung antrat. Von 1928 bis zu seiner Pensionierung 1964, hatte Landauer eine Professur im department of animal genetics inne. Landauer wurde bekannt für seine Forschungen zur Tiergenetik, insbesondere von Hühnern. Er starb am 28. Februar 1978 in London.

    Notizen:

    Quellen:
    Stammtafel Ezechiel Landauer, JMH;
    https://www.geni.com/people/Walter-Landauer/6000000029321259448?through=6000000029321334057 (4.6.2019)


  2. 6.  Hans Landauer Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Felix2, 1.Hermann1) wurde geboren 20 Jan 1899, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 11 Jan 1936, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland.

    Notizen:

    Quellen:
    Stammtafel Ezechiel Landauer, JMH;
    https://www.geni.com/people/Hans-Landauer/6000000029321364243 (4.6.2019)

    Hans — L.A.L. Neumann. [Familienblatt]


  3. 7.  Ernst Landauer Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Felix2, 1.Hermann1) wurde geboren 19 Dez 1899, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben Jun 1938, Paris, Ile-de-France, Frankreich.

    Notizen:

    Quellen:
    Stammtafel Ezechiel Landauer, JMH;
    https://www.geni.com/people/Ernst-Landauer/6000000029321577148 (4.6.2019)


  4. 8.  Elsa (Elsie) Landauer Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Felix2, 1.Hermann1) wurde geboren 20 Dez 1902, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 5 Okt 1986, Congers, Rockland County, New York, United States (USA).

    Notizen:

    Quellen:
    Stammtafel Ezechiel Landauer, JMH;
    https://www.geni.com/people/Elsa-Elsie-Hess/6000000029321606203 (4.6.2019)

    Elsa — M.J. Hess. [Familienblatt]


  5. 9.  Charlotte Clara Landauer Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Gustav2, 1.Hermann1) wurde geboren 1 Mai 1894, Berlin, Berlin, Deutschland; gestorben 13 Aug 1927, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland.

    Notizen:

    Quellen:
    https://www.geni.com/people/Charlotte-Kronstein/6000000029324505973?through=6000000017717517837 (25.5.2019)

    Charlotte — M. Kronstein. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 13. Marianne Kronstein  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1923, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 16 Sep 1995, South Pomfret, Pomfret, Vermont, United States (USA); wurde bestattet Hartsdale, New York, United States (USA).

  6. 10.  Marianne Landauer Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Gustav2, 1.Hermann1) wurde geboren 1896; gestorben 1898.

    Notizen:

    Quellen:
    Stammtafel Ezechiel Landauer, JMH;
    https://www.geni.com/people/Marianne/6000000029324043479?through=6000000029324505973 (25.5.2019)


  7. 11.  Gudula LandauerGudula Landauer Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Gustav2, 1.Hermann1) wurde geboren Aug 1902, Hermsdorf, Berlin, Deutschland; gestorben 30 Okt 1946, New York City, New York, United States (USA).

    Notizen:

    Quellen:
    Stammtafel Ezechiel Landauer, JMH;
    https://www.geni.com/people/Gudula-Landauer/6000000017717838820 (14.6.2019)


  8. 12.  Brigitte Claudia Landauer Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Gustav2, 1.Hermann1) wurde geboren 4 Okt 1906, Berlin, Berlin, Deutschland; gestorben 10 Jan 1985, Maryland, United States (USA).

    Notizen:

    Quellen:
    https://www.geni.com/people/Brigitte-Peschkowsky/6000000017717517837?through=6000000017717838820 (25.5.2019)

    Brigitte — I.P. Nichols (Peschkowsky). [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 14. Mike (Michael) Igor Nichols (Peschkowsky)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 6 Nov 1931, Berlin, Berlin, Deutschland; gestorben 19 Nov 2014, New York City, New York, United States (USA).
    2. 15. Robert Nichols (Peschkowsky)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1936.


Generation: 4

  1. 13.  Marianne Kronstein Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Charlotte3, 4.Gustav2, 1.Hermann1) wurde geboren 1923, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; gestorben 16 Sep 1995, South Pomfret, Pomfret, Vermont, United States (USA); wurde bestattet Hartsdale, New York, United States (USA).

    Notizen:

    Quellen:
    https://www.geni.com/people/Marianne-Blum/6000000042063901504 (3.6.2019)

    Marianne — ?. Blum. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 16. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 14.  Mike (Michael) Igor Nichols (Peschkowsky) Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Brigitte3, 4.Gustav2, 1.Hermann1) wurde geboren 6 Nov 1931, Berlin, Berlin, Deutschland; gestorben 19 Nov 2014, New York City, New York, United States (USA).

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Filmregisseur, Theaterregisseur, Produzent, Schauspieler, Komödiant
    • Biography: Mike Nichols was born Michael Igor Peschkowskyon November 6, 1931 in Berlin, son of Igor Paul Peschkowsky and Brigitte Landauer. In April 1939, when the Nazis were arresting Jews in Berlin, seven-year-old Mikhail and his three-year-old brother Robert were sent alone to the United States to join their father, who had fled months earlier. His mother eventually joined the family, escaping through Italy in 1940. The family moved to New York City on April 28, 1939. His father, whose original Russian name was Pavel Nikolaevich Peschkowsky, changed his name to Paul Nichols, Nichols derived from his Russian patronymic. Before Dr. Paul Nichols had received his U.S. medical license, he was employed by a union on 42nd Street, X-raying union members. He later had a successful medical practice in Manhattan, enabling the family to live near Central Park. After studying at the Strasberg School in New York he soon was noted for his ability to work across a range of genres and for his aptitude for getting the best out of actors regardless of their experience. Nichols began his career in the 1950s with the comedy improvisational troupe The Compass Players, predecessor of The Second City, in Chicago. He then teamed up with his improv partner, Elaine May, to form the comedy duo Nichols and May. Their live improv act was a hit on Broadway, and the first of their three albums won a Grammy Award. After Nichols and May disbanded in 1961, he began directing plays, and quickly became known for his innovative productions and ability to elicit polished performances. His Broadway directing debut was Neil Simon's Barefoot in the Park in 1963, with Robert Redford and Elizabeth Ashley. He next directed Luv in 1964, and in 1965 directed another Neil Simon play, The Odd Couple. He received a Tony Award for each of those plays. In 1966, Warner Brothers invited Nichols to direct his first film, Who's Afraid of Virginia Woolf?, starring Elizabeth Taylor and Richard Burton. The groundbreaking film inspired some critics to declare Nichols the "new Orson Welles". It won five Academy Awards (out of 13 nominations), and was the top-grossing film of 1966. Nichols's next film, The Graduate (1967) starred then unknown actor Dustin Hoffman, alongside Anne Bancroft and Katharine Ross. It was another critical and financial success, became the highest-grossing film of the year, and received seven Academy Award nominations, winning Nichols the Academy Award for Best Director. In 2012, he won his sixth Tony Award for Best Direction of a Play with a revival of Death of a Salesman. Nichols directed and/or produced more than twenty-five Broadway plays. Among the other films Nichols directed were Catch-22 (1970), Carnal Knowledge (1971), Silkwood (1983), Working Girl (1988), Wolf (1994), The Birdcage (1996), Closer (2004) and Charlie Wilson's War (2007). Along with an Academy Award, Nichols won a Grammy Award (the first for a comedian born outside the United States), four Emmy Awards, nine Tony Awards, and three BAFTA Awards. His other honors included the Lincoln Center Gala Tribute in 1999, the National Medal of Arts in 2001, the Kennedy Center Honors in 2003 and the AFI Life Achievement Award in 2010. His films received a total of 42 Academy Award nominations, and seven wins. He is one of the few people who have won Academy, Emmy, Grammy and Tony Awards. Nichols was married four times; the first three ended in divorce; the last ended upon his death. Nichols' first marriage was to Patricia Scot; they were married from 1957 to 1960. His second was to Margot Callas, a former "muse" of the poet Robert Graves, from 1963 to 1974. The couple had a daughter together, Daisy Nichols. His third marriage, to Annabel Davis-Goff, produced two children, Max Nichols and Jenny Nichols; they married in 1975 and divorced in 1986. His fourth was to former ABC World News anchor Diane Sawyer, whom he married on April 29, 1988. Although none of his wives were Jewish and his children were not brought up according to a religion, they call themselves Jewish. His son Max married ESPN journalist Rachel Nichols. Nichols had a lifelong interest in Arabian horses. From 1968 to 2004, he owned a farm in Connecticut and was a noted horse breeder. Over the years, he also imported quality Arabian horses from Poland, some of which sold for record-setting prices. Nichols died of a heart attack on November 19, 2014, at his apartment in Manhattan. Source: https://en.wikipedia.org/wiki/Mike_Nichols (25.5.2019)

    Notizen:

    Quellen:
    https://en.wikipedia.org/wiki/Mike_Nichols (25.5.2019);
    https://www.geni.com/people/Mike-Nichols/6000000017717771122?through=6000000017717860012 (25.5.2019)

    Mike heiratete Patricia Scot 1957; geschieden 1960. [Familienblatt]

    Mike heiratete Margot Callas 1963; geschieden 1974. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 17. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Mike heiratete Lebend [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 18. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 19. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Mike heiratete Lebend [Familienblatt]


  3. 15.  Robert Nichols (Peschkowsky) Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Brigitte3, 4.Gustav2, 1.Hermann1) wurde geboren 1936.


Generation: 5

  1. 16.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Marianne4, 9.Charlotte3, 4.Gustav2, 1.Hermann1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]


  2. 17.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Mike4, 12.Brigitte3, 4.Gustav2, 1.Hermann1)

  3. 18.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Mike4, 12.Brigitte3, 4.Gustav2, 1.Hermann1)

  4. 19.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (14.Mike4, 12.Brigitte3, 4.Gustav2, 1.Hermann1)