Name | Josef Steinbach | |
Geboren | 18 Jan 1824 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Geschlecht | männlich | |
Occupation/Beruf | um 1865 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Mitglied des Hohenemser Synagogenchor und Gesangsvereins "Frohsinn", um 1865 | ||
Occupation/Beruf | von 1886 bis 1899 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Kantor | ||
Gestorben | 04 Mai 1899 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Begraben | Jüdischer Friedhof, Hohenems, Vorarlberg, Österreich | |
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Personen-Kennung | I1493 | Hohenemser Genealogie | Hohenemser Nachkommen, Hohenemser Recherche |
Zuletzt bearbeitet am | 8 Feb 2018 |
Vater | Salomon Steinbach (Levi), geb. 18 Mai 1799, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 30 Dez 1849, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 50 Jahre) | |
Mutter | Babette Wälsch (Levi), geb. 28 Apr 1802, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 12 Mrz 1888, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 85 Jahre) | |
Verheiratet | 04 Nov 1823 | |
Familien-Kennung | F94 | Familienblatt |
Ereignis-Karte |
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Pin-Bedeutungen | : Adresse : Ortsteil : Ort : Region : (Bundes-)Staat/-Land : Land : Nicht festgelegt |
Fotos | Die Mitglieder des Hohenemser Gesangsvereins "Frohsinn", um 1865 Die Mitglieder des Hohenemser Gesangsvereins "Frohsinn", um 1865 hintere Reihe v.l.n.r.: Michael Menz, Jakob Schwarz, Friedrich Rosenthal; mittlere Reihe v.l.n.r.: Jakob Nördlinger, J. Hirschfeld, Leopold Reichenbach, Josef Steinbach, Maximilian Pollaczek (Oberlehrer), Moritz Federmann (Lehrer), Nathan Brentano; vordere Reihe v.l.n.r.: Emil Fränkel (Kantor), Bernhard Mayer, Josef Löwenberg, Leopold Fehl (Lehrer), Heinrich Wohlgenannt | |
Josef Steinbach Josef Steinbach Ausschnitt einer Gruppenaufnahme des Hohenemser Synagogenchor und Gesangsvereins "Frohsinn", um 1865 | ||
Festkomitee des 1. Vorarlberger Sängerbundfests, 1864
Festkomitee des 1. Vorarlberger Sängerbundfests, 1864 von links: 1) Nathan Brentano , 2) Edmund Hirn, 3) Leop(old) Reichenbach, 4) Bernh(ard) Mayer, 5) Ernst Schwarz, 6) Anton Hornung, 7) Josef Steinbach, 8) Fritz Rosenthal, 9) Josef Spieler, 10) Michael Menz, 11) Karl Aman(n) |
Fotos von Grabsteinen | Steinbach Josef Standort: Sektor B, Reihe 3, Grab 20 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 Beschreibung: Es handelt sich um eine obeliskenartige Stele, die auf der vorderen Seite pyramidenartig abschließt. Der Aufsatz am Scheitel ist nur mehr in Bruchstücken vorhanden und nicht mehr dechiffrierbar. Die Stele hat ein ungewöhnliches Oval wie für ein Bild auf dem oberen Drittel der Vorderseite tief in den Stein eingelassen. Die Inschrift auf dem Stein ist deutsch mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel. Das Medaillon ist für ein jüdisches Grab ungewöhnlich, weil die Verwendung von Porträts und bildlichen Darstellungen verboten wären, vielleicht eines der wenigen, auffälligen Zugeständnisse an die christliche Umgebung. |
Grabinschriften | Steinbach Josef Hier ruht Herr Josef Steinbach Diener des HERRN als Cantor der hiesigen Cultusgemeinde geb. 18. Januar 1824 gest. 4. Mai 1899 Er lebte in Frieden auf Erden Er weile in Frieden im Himmel S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) |