Name | Daniel Hirschfeld (Levi) | |
Geboren | 08 Jul 1803 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() |
Geschlecht | männlich | |
Occupation/Beruf | Gemeindekassier | |
Occupation/Beruf | Textilkaufmann, Kolononialwarenhandlung en gros, Stickereifabrik | |
Occupation/Beruf | 1857 | Bregenz, Vorarlberg, Österreich ![]() |
Gründungsmitglied des Vorarlberger Landesmuseumsvereins | ||
Residence | von um 1857 bis 1868 | Schweizerstraße 13 (eh. Brunnerstraße 17, eh. Israelitengasse 47, eh. Haus 67), Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() |
http://www.jm-hohenems.at/sammlung/datenbanken/datenbank-haeuser?haus_id=69 | ||
Gestorben | 19 Mrz 1868 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() |
Begraben | Jüdischer Friedhof, Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() |
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Notizen |
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Personen-Kennung | I0630 | Hohenemser Genealogie | Hohenemser Nachkommen, Hohenemser Recherche |
Zuletzt bearbeitet am | 6 Jun 2016 |
Vater | Josef Hirsch Hirschfeld (Levi), geb. Okt 1779, Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() ![]() | |
Mutter | Rosa Löwenberg (Levi), geb. Feb 1782, Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() ![]() | |
Verheiratet | 13 Nov 1799 | |
Familien-Kennung | F616 | Familienblatt |
Familie | Klara Hirschfeld (Levi), geb. 13 Jan 1810, Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() | |||||||||||||||||
Verheiratet | 27 Dez 1830 | |||||||||||||||||
Kinder |
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Familien-Kennung | F172 | Familienblatt |
Ereignis-Karte |
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Pin-Bedeutungen | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Dokumente | ![]() | Verzeichnis Landesmuseumsverein Verzeichnis der Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Hohenems, die an der Gründung des Vorarlberger Landesmuseumsvereins beteiligt waren, 4. Juni 1857 |
Fotos von Grabsteinen | Hirschfeld Daniel
Vorderseite Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 20 Beschreibung: Stele mit stumofen Kielbogen-Abschluss und Knauf. Die Stele ist von zwei eckigen Säulen flankiert, die am Kämpferpunkt des Kielbogens schmäler werden. Der untere Teil der Säule ist stelenartig gerahmt mit eingeschriebenen Maßwerkrundbögen. Durch die Säulen ergibt sich der Eindruck eines Ädikulagrabes, freilich fehlt hierzu der Giebel. Im Bereich des Kielbogens findet sich verschlungenes Blattwerk, auf der Schriftplatte vorne ist eine große Rosette, den Text schließt ein abstraktes, kreisförmiges äußerst zartes Ornament mit einer Vase ab. Die Rückseite ist nahezu identisch gestaltet, nur das Rankenwerk ist noch verschlungener und die Rosette wird durch einen Lorbeerkranz ersetzt, in dessen Mitte ein Loch in die Platte geschnitten ist. Die Inschrift darunter ist Deutsch und hebräisch. Die vordere Seite ist weniger verwittert als die hintere. Die Stele steht auf einem Sockel. Auf der rechten Säule vorne findet sich die Zoffer 363, auf der linken Säule die Inschrift Steinmetzes Teiner. Die Stele ist aus Marmor, der Sockel aus Sandstein. | |
Hirschfeld Daniel
Rückseite Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 20 |
Grabinschriften | ![]() | Hirschfeld Daniel
Vorderseite Edler Menschen Todesscheiden Fällt ein mächtig ernstes Glück In den Schallen bangster Leiden Überlebenden zurück Wie bei still erloschnen [...] [...] ein heilger Psalm versch[..]ebt Spricht ein brechend Herzen Von dem Licht das ewig lebt. H(ier ist) g(eborgen) H(err) Daniel, Sohn des H(errn) Joseph Hirschfeld Er verstarb am 25. und wurde begraben am 25. Adar 628 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) |
![]() | Hirschfeld Daniel
Rückseite Edler Menschen Todesscheiden Fällt ein mächtig ernstes Glück In den Schallen bangster Leiden Überlebenden zurück Wie bei still erloschnen [...] [...] ein heilger Psalm versch[..]ebt Spricht ein brechend Herzen Von dem Licht das ewig lebt. |