Name | Frieda Fränkel | |
Geboren | 08 Sep 1885 | Strakonice (Strakonitz), Tschechien ![]() |
Geschlecht | weiblich | |
Gestorben | 23 Feb 1894 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() |
Begraben | Jüdischer Friedhof, Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() |
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Personen-Kennung | I0475 | Hohenemser Genealogie | Hohenemser Nachkommen, Hohenemser Recherche |
Zuletzt bearbeitet am | 15 Jun 2021 |
Vater | Emil Fränkel, geb. 26 Aug 1842, Wien, Wien, Österreich ![]() ![]() | |
Mutter | Mathilde (Amalie) Levi-Sulzer, geb. 06 Apr 1843, Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() ![]() | |
Verheiratet | 25 Sep 1865 | |
Familien-Kennung | F614 | Familienblatt |
Ereignis-Karte |
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Pin-Bedeutungen | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Fotos von Grabsteinen | ![]() | Fränkel Frieda Standort: Sektor A, Reihe 1, Grab 15 Beschreibung: Es handelt sich um eine spitz nach oben sich verjüngende Stele, fast in Form eines Obeliskes mit rechteckigem Grundriß allerdings. Der Abschluß ist dreieckig und mit einem Zackenfries versehen. Die Stele ist der ganzen Höhe nach in deutscher und hebräischer Schrift beschriftet. Der Stein ist durch die abwechselnd deutsche und hebräische Inschrift “ornamental” gestaltet. Die Ornamente sind äußerst sparsam. Im Giebel ist eine geknickte Rose als Sinnbild für das früh verloschene Leben (1885 -1894). Über dem Namen ist ein wellenförmiges, filigranes Ornament mit einer Blume angebracht. Deutlich wird hier die sehr kühle, hier noch mit poetischen Elementen versehene klassizistische Formensprache, die nach 1893 verstärkt einsetzt. |
Grabinschriften | ![]() | Fränkel Frieda Hier ruhet in Gott Frieda Fränkel geb: 8. Sept: 1885 gest: 23. Febr: 1894 Frieda, friedlich war dein kurzes Leben, Segen warst du uns Frieda, süßer Gottes Engel Du Segen Gottes bitt für uns H(ier liegt) b(egraben) Bracha, Tochter des Menachem Fränkel Das Mädchen d(es ehrenhaften) H(errn) starb in ihrem Schlaf am 15. Adar I 654 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) |