Name | Abraham Egg | |
Residence | von 1843 bis 1888 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() |
Geboren | 17 Apr 1843 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() |
Geschlecht | männlich | |
Occupation/Beruf | Kaufmann, Handelsmann | |
Occupation/Beruf | 1868 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() |
Kolonialwarengeschäft (eh. Daniel Hirschfeld) | ||
Residence | 18 Sep 1877 bis 18 Mrz 1878 | Radetzkystraße 17 (eh. Untergasse 113), Hohenems, Österreich ![]() |
Kauf das halbe Haus von Simon Wälsch um 400 fl und verkauft es ein halbes Jahr später um 500 fl an Josef und Scholastika Huchler aus Hohenems | ||
Occupation/Beruf | 1887 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() |
Stickereifabrikant | ||
Gestorben | 12 Okt 1888 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() |
Begraben | Jüdischer Friedhof, Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() |
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Personen-Kennung | I0357 | Hohenemser Genealogie | Hohenemser Nachkommen, Hohenemser Recherche |
Zuletzt bearbeitet am | 14 Mai 2020 |
Vater | Nathan Egg (Levi), geb. 14 Aug 1796, Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() ![]() | |
Mutter | Theodora Bernheimer (Levi), geb. 10 Dez 1803, Hohenems, Vorarlberg, Österreich ![]() ![]() | |
Verheiratet | 25 Aug 1828 | |
Familien-Kennung | F96 | Familienblatt |
Familie | Bertha Guggenheim, geb. 8 Jun 1855, Zürich, Zürich, Schweiz ![]() ![]() | |||||||
Verheiratet | 22 Dez 1873 | |||||||
Kinder |
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Familien-Kennung | F326 | Familienblatt |
Ereignis-Karte |
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Pin-Bedeutungen | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Fotos von Grabsteinen | Egg Abraham
Vorderseite Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 14 Steinmetz/Bildhauer: Theiner Beschreibung: Es handelt sich um ein fast monumentales, sehr hohes Grab. Es ist eine Stele mit einem überdimensionalen Giebelaufbau. Vorne ist die deutsche Inschrift mit einem langen Spruch. Dem Text vorausgeht ein Rechteck aus dem ein Rosenrankenwerk hervorquillt. Die Stele ist bis zur Hälfte von zwei Türmchen flankiert. Die Stele steht auf einem Postament. Die Schrifttafel ist durch einen runden Bogen eingefaßt; der quadratische, schmale Aufsatz mit dreieckigem Abschluß ist mit einem kreisrunen Einschnitt mit Zackenfries versehen, sodaß sich ein Durchblick ergibt. Auf der Rückseite ist eine zweite rechteckige, kleine Stele mit einem rundbogigen Abschluß angelehnt: Die Stele ist mit hebräischen Inschriften versehen und steht auf einem Teil des eingezogenen Sockels. Die Formensprache ist ein etwas verunglückter Synkretismus zwischen Neoromanik und neobarocker Schwülstigkeit. | |
Egg Abraham
Rückseite Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 14 |
Grabinschriften | ![]() | Egg Abraham
Vorderseite Hier ruht Abraham Egg geb. 17. April 1843. gest. 12. Oct. 1888 Du sankst dahin in deiner Jahre Blüte Und liessest uns im tiefsten Schmerz zurück Du warst ein Mann von edler Herzensgüte Und Wohlthat üben war dein höchstes Glück Ein Spiegel hoher Tugend war dein Leben Voll in`ger Trauer sah`n wir dich entschweben So ruhe dann du Edler sanft in Frieden Im Geist bist du doch nicht von uns geschieden. |
![]() | Egg Abraham
Rückseite H(ier liegt) b(egraben) d(er) e(hrenhafte Herr) Abraham Egg, a(uf ihm) s(ei Friede) Er starb auf der Höhe seiner Tage im Alter von 45 Jahren am V(orabend) d(es heiligen) S(chabbat) dem 10. Mercheschwan 649 n(ach) d(er kleinen) Zählung) Seine Frau, sein Sohn und seine Tochter weinten bitterlich Auf dem Weg des Glaubens ging er all seine Tage Er strebte nach Wohltätigkeit und Güte gedachte immer des Armen [...] S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) |