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800px-Cherry_Street_Bridge,_Toledo_crop.JPG
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800px-Franc?ois_Reichenbach_par_Claude_Truong-Ngoc.jpeg
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800px-Ko?nigstein,_Villa_Gans.JPG
 
 
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<b>Bickart Jeanette, geb. Gutmann</b>
Bickart Jeanette, geb. Gutmann
H(ier ist) g(eborgen)

die geachtete und teure Frau
[...]
Schinla, Tochter d(es verehrten Herrn) Efraim
[...]
 
 
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<b>Marktstraße 56 (eh. Haus 133) bei Loretto; Gästehaus Hirschen</b>
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Marktstraße 56 (eh. Haus 133) bei Loretto; Gästehaus Hirschen

Sozialgeschichte:
1806/07 gehört das Haus Jakob Samuel Levi (= Jakob Weiler, Hausierer), Elias Mayer und Abraham Levis Witwe. 1855 erwirbt die Tochter Emilie Schwarz geb. Weil das Haus, die es 1892 an den Hirschenwirt Franz Josef Waibel verkauft.
Von 1857 bis 1865 wohnt die Familie des Jakob Schwarz (Handelsmann) in diesem Haus, 1857 mit sieben Mitgliedern ohne Dienstboten, 1865 mit fünf Mitgliedern sowie der Hausiererin Mina Weil und deren Sohn Jakob. 
 
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<b>Radetzkystraße (eh. Untergasse 15, 108)</b>
Radetzkystraße (eh. Untergasse 15, 108)
Genaue Lokalisierung unbekannt 
 
193
<b>Radetzkystraße 1 (Vorgängerbau; Untergasse 104)</b><br>
Radetzkystraße 1-3, Villa Ivan und Franziska Rosenthal
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Radetzkystraße 1 (Vorgängerbau; Untergasse 104)
Radetzkystraße 1-3, Villa Ivan und Franziska Rosenthal

Sozialgeschichte:
Das Haus wird 1823 Jahren von August Rosenthal erbaut. 1865 vererbt er es seinem Sohn Julius Rosenthal. Dieser wiederum verkauft es 1879 an Franziska Rosenthal geb. Brettauer.
August Rosenthal wohnt bis zu seinem Tod 1865 in diesem Haus. 1857 bis 1865 umfaßt der Haushalt drei Personen, für 1857 sind zwei Dienstboten angegeben. 
 
194
<b>Radetzkystraße 14 (eh. Untergasse 125)</b>
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Radetzkystraße 14 (eh. Untergasse 125)

Sozialgeschichte:
1865 erwirbt Philipp Biedermann (Schumachermeister, Uhrenhändler) das Haus von Mathilde Fenkart geb. Brändle. 1867 verkauft er es seiner Gattin Henriette Biedermann geb. Brunner. Deren Erben veräußern das Anwesen 1878 an Karl und Anna Klien.
 
 
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<b>Radetzkystraße 16 (eh. Untergasse 68, Haus No. 124; 129)</b>
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Radetzkystraße 16 (eh. Untergasse 68, Haus No. 124; 129)

Sozialgeschichte:
1832 kauft Philipp Frei (Handelsmann) das Haus von Johann Georg Vogel. Dessen Gattin veräußert es 1843 an Philipp Biedermann (Schumachermeister, Uhrenhändler), der es 1867 seiner Gattin Henriette Biedermann geb. Brunner übergibt. Deren Erben verkaufen das Anwesen 1878 an Salomon Egg, der es 1888 seiner Gattin Helene Egg geb. Wolf hinterläßt.
Von 1857 bis 1865 wohnt die zuerst sieben- dann sechsköpfige Familie des Philipp Biedermann in dem Haus. Dienstboten werden keine erwähnt. 
 
196
<b>Radetzkystraße 17 (eh. Untergasse 113)</b>
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Radetzkystraße 17 (eh. Untergasse 113)

Sozialgeschichte:
1806/07 gehört das Haus Marx Levi (= Marx Wälsch) und Abraham Levi (= Abraham Wälsch). Die Hälfte des Marx Wälsch erbt 1846 dessen Sohn Ludwig Wälsch, der sie 1876 wiederum Babette Steinbach, Franziska Sulzer, Henriette Gump und Simon Wälsch vermacht. Diese verkaufen das halbe Haus noch im gleichen Jahr an Helene Sohm geb. Gasser.
Die andere Hälfte des Abraham Wälsch geht zuerst 1836 auf dessen Witwe, 1845 dann auf dessen Sohn Simon Wälsch über. Dieser verkauft das halbe Wohnhaus 1877 an Abraham Egg, der es 1878 an Scholastika Häfele veräußert.
Von 1857 bis 1865 wohnt die vierköpfige Familie des Simon Wälsch sowie Ludwig Wälsch in diesem Haus. Dienstboten werden keine erwähnt.  
 
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<b>Radetzkystraße 18 (eh. Untergasse 14; 12)</b>
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Radetzkystraße 18 (eh. Untergasse 14; 12)

Sozialgeschichte:
1806/07 gehört das Haus Philipp Levi (= Philipp Landauer, Handelsmann). 1841 erbt es dessen Schwiegersohn Hermann Kilian Reichenbach (Weinhändler, Branntweinfabrikant), der das Haus 1864 seinen fünf Söhnen hinterläßt. 1879 verkauft die Firma H.K. Reichenbach das Wohnhaus und die Branntweinbrennerei an Hermann und Katharina Büchele.
1857 wohnt die achtköpfige Familie des Branntweinfabrikanten Hermann Kilian Reichenbach mit drei Dienstboten in dem Haus. 1865 sind unter der Bezeichnung "H.K. Reichenbachs Söhne" fünf Personen als Bewohner bezeugt. 
 
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<b>Radetzkystraße 22 (eh. Untergasse 121; 126)</b>
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Radetzkystraße 22 (eh. Untergasse 121; 126)

Sozialgeschichte:
Als erster Besitzer dieses Hauses ist der 1857 verstorbene Josef Schwarz (Handelsmann in Schweizerwaren - Textilien) gesichert. Dieser hinterläßt das Anwesen seinen fünf Söhnen, die es 1868 ihrem Bruder Abraham Schwarz (Landwirt und Viehzüchter, Kaufmann – Weinhandel, Branntweinhandel) zum Alleineigentum überlassen. Dieser verkauft es 1880 seinem Sohn Jakob Schwarz. Nach Exekution 1891 erwirbt das eidgenössische Bank-Comptoir das Haus, das es aber noch im gleichen Jahr an Hermann Büchele und Josef Fenkart veräußert. Die Witwe Dolcina Schwarz erhält von diesen beiden einen Mietvertrag für den zweiten Stock.
Von 1857 bis 1865 wohnt die Familie des Abraham Schwarz in dem Haus, 1857 mit acht Mitgliedern und vier Dienstboten, 1865 mit sieben Mitgliedern. 
 
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<b>Radetzkystraße 26 (eh. Untergasse 120)</b>
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Radetzkystraße 26 (eh. Untergasse 120)

Sozialgeschichte:
1849 erwerben Heinrich und Jeanette Weil das Haus von Franz Josef Mathis. 1879 verkaufen sie es an Wendelin Amann.
1857 bis 1865 wohnt die Familie des Heinrich Weil (Handelsmann, Hausierer, Uhrenhandel, Stellvertretender Kantor) in diesem Haus. 1857 umfaßt sie acht Personen und einen Dienstboten, 1865 nur noch vier Personen. 
 
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<b>Radetzkystraße 3 (eh. Untergasse 57; 105; Die alte Post)</b><br>
Radetzkystraße 1-3, Villa Ivan und Franziska Rosenthal
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Radetzkystraße 3 (eh. Untergasse 57; 105; Die alte Post)
Radetzkystraße 1-3, Villa Ivan und Franziska Rosenthal

Sozialgeschichte:
Josef Veit Levi (= Josef Rosenthal) erwirbt 1807 das Haus von Karl Josef Waibel. 1813 verkauft er die Hälfte an seinen Schwiegersohn Martin Hirschfeld, 1831 die andere Hälfte an seinen Sohn Ignatz Rosenthal. Die Erben des Martin Hirschfeld verkaufen 1879 das halbe Haus an Dr. Hermann Mathis. Die andere Hälfte hat Friedrich Rosenthal, Sohn des Ignatz Rosenthal, bereits ein Jahr vorher an den selben Dr. Hermann Mathis veräußert. Von diesem erwirbt aber 1888 Franziska Rosenthal geb. Brettauer das ganze Haus.
1857 wohnen noch die drei Familien des Ignatz Rosenthal sowie des Hermann und Gustav Hirschfeld in diesem Anwesen, insgesamt 14 Personen mit drei Dienstboten. Für 1865 ist die Witwe Rosine Rosenthal mit einer weiteren Person und die achtköpfige Familie des Hermann Hirschfeld bezeugt. 
 

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