Treffer 701 bis 750 von 6,946 » Übersicht mit Vorschaubildern » Diaschau
Vorschaubild | Beschreibung | Verknüpft mit | |
701 | Löwengart Moses H(ier liegt) b(egraben) ein mitleidiger und freigibiger Mann [...] Er gab unseren Vätern mit gnädiger Seele Die ganze Zeit war die Gnade Gottes in seinem Haus Und als er alt wurde klagte er nicht [...] | ||
702 | Löwengart Nina geb. Levi
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 1 | ||
703 | Löwengart Nina geb. Levi
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 1 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 Beschreibung: Es handelt sich bei diesem Grab um eine dünnwandige, hohe Stele mit Basis und eingezogenem Rundbogen, der gerahmt ist. Diese Rahmung umfaßt die ganze Stele. Das vertiefte, gerahmte Schriftfeld hat in den Ecken Maßwerkornamentik.Von den Einzügen zieht sich ein auffallendes Akanthusornament bis zum Scheitel. Die Stele befindet sich auf einem glatten Sockel. Auf der Rückseite ist die hebräische Inschrift, auf der Vorderseite die deutsche. | ||
704 | Löwengart Nina
Rückseite Hier ruht Frau Nina Löwengart geb, Levi 9. Jan. 1805 gest. 22 Juni 1879 Gott hat gegeben Gott hat genommen der Name Gottes sei gelobt und gepriesen | ||
705 | Löwengart Nina
Vorderseite H(ier liegt) b(egraben) die bescheidene Frau, Frau Nina Löwengard Sie starb am Sonntag im Monat Tammus 639 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | ||
706 | Maier Heinrich
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 7 | ||
707 | Maier Heinrich
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 7 Beschreibung: Es handelt sich hier um eine ganz leicht nach oben sich verjüngende rechteckige Stele, die von einem Dreiecksgiebel abgeschlossen wird, der über die Stele hinauskragt und deshalb eher wie ein Dach als ein Giebel wirkt. Die Stele steht auf einem Sockel. In die gerahmte Stele ist ein Rundbogen eingeschrieben, auf dem im unteren Teil eine hebräische Inschrift sich befindet. Ungewöhnlich ist die Symbolik des oberen Abschnittes der Stele: die Fackel, die sich mit einem Anker kreuzt, durch einen diamantgebänderten Kreis zusammengehalten. Die Rückseite ist gestaltet wie eine Schaufront. Die Schriftplatte wird nach oben durch Maßwerkornament mit einem Kreuzblumenschlußstein begrenzt. Die Inschrift auf dieser Rückseite ist in deutscher Sprache. | ||
708 | Maier Heinrich
Rückseite Hier ruht in Gott entschlafen Heinrich Maier geb. 26. Nov. 1786 gest. 23. März 1869 | ||
709 | Maier Heinrich
Vorderseite Hier ruht Heinrich Maier S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | ||
710 | Maier Regina geb. Wohlgenannt
Hier ruht Frau [...] Ma[...] geborene [...] [gebu]ren den 24. Juli 1821 gest. [den] 9. August 1858 Von der zarten Kindersch[ar] Von der Seite deines Gatten Biederes Weib liebreiche Mutter Sankst du früh ins Reich der Schatten Doch dein Geist wird sie umschweben [...] wirdt du ewig leben ! H(ier ist) g(eborgen) Schirla, Gattin d(es ehrenhaften) H(errn) [...] Meir. Sie ging in ihre Welt am Vorabend des N(eumond)t(ages), Elul 6[18] n(ach der kleinen Zählung) I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | ||
711 | Maier Regina geb. Wohlgenannt Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 9, Grab 1 Beschreibung: Rechteckige Stele mit dreieckigem, giebelartigem Abschluss. Der Giebel wird durch ein ? von der Schriftplatte mit deutscher und hebräischer Inschrift getrennt. Das obere Drittel als Aufsatz konzipierter Abschluss, ist reich dekoriert in Flachrelief. Links und rechts eckakrotorionartiges Relief, in der Mitte Akanthusmotiv in Form eines Herzens verschlungen im Dreiecksgiebel ein schlangenartiges Ornament. Der Sockel ist vorne und zu den Seiten auskragend, mit Rillen versehen. Grab mutet orientalisierend an Blickrichtung O | ||
712 | Maier Regina
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 11 | ||
713 | Maier Regina
Rückseite Tochter des Heinrich u. Silka Maier | ||
714 | Maier Regina
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 11 Beschreibung: Auch hier handelt es sich wieder um eine obeliskenartige Stele, diesmal allerdings in Marmor und mit abgeflachter Spitze. Auf der Vorderseite ist die deutsche Inschrift zu lesen, auf der Rückseite die Inschrift: “Tochter des Heinrich u. Silka Maier”. Hebräische Schriftzeichen fehlen gänzlich. Die Stele steht auf einem Sockel. | ||
715 | Maier Regina
Vorderseite Hier ruht in Gott Regina Maier geb. am 17. März 1822 gest. am 25. Jän. 1895 Friede ihrer Asche | ||
716 | Margaret Beer H(ier liegt) b(egraben) HIER RUHT MARGARET BEER 1890 - 1974 | ||
717 | Marktstraße 56 (eh. Haus 133) bei Loretto; Gästehaus Hirschen
Sozialgeschichte: 1806/07 gehört das Haus Jakob Samuel Levi (= Jakob Weiler, Hausierer), Elias Mayer und Abraham Levis Witwe. 1855 erwirbt die Tochter Emilie Schwarz geb. Weil das Haus, die es 1892 an den Hirschenwirt Franz Josef Waibel verkauft. Von 1857 bis 1865 wohnt die Familie des Jakob Schwarz (Handelsmann) in diesem Haus, 1857 mit sieben Mitgliedern ohne Dienstboten, 1865 mit fünf Mitgliedern sowie der Hausiererin Mina Weil und deren Sohn Jakob. | ||
718 | Mayer Henle; Mayer Klara Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 8 | ||
719 | Mayer Henle; Mayer Klara H(ier ist) g(eborgen) [...] Gattin [...] s(eliges) A(ndenken). Sie verstarb am 24. Schvat 572 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) H(ier liegt) b(egraben) der rechtschaffene Mann [...] s(eliges) A(ndenken). Er verstarb am Sonntag den 17. Av 576 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | ||
720 | Mayer Hennel Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 18, Grab 10 | ||
721 | Mayer Hennel H(ier ist) g(eborgen) e(ine tüchtige) und anständige F(rau) all ihre Tage Tochter [...] sie tat ihm Gutes an und nie Böses all die Tage ihres Lebens Sie genoß den Erfolg ihrer Arbeit Das ist die Frau [...] [...] v(erehrter) H(err) Ries Gattin d(es verehrten) H(errn) Meir Moos Sie verstarb am heiligen Schabbat und wurde begraben am Sonntag den 9. Schvat 5[..] n(ach der kleinen Zählung) I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | ||
722 | Mayer Martin Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 18 Beschreibung: Dieser Stein ist eine Stele mit integriertem Sockel (Basis), die zu einem Spitzbogen zuläuft. Auf der Vorderseite ist die Stele gerahmt und darin eingeschrieben ist ein hufeisenartiger Dreipaßbogen. Auf dem Schriftfeld kann nichts mehr entziffert werden. | ||
723 | Mayer Martin verwittert | ||
724 | Mayer [Bernhard] Isak Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 1b Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 | ||
725 | Mendelsohn Brändel Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 11 Beschreibung: Hohe rundbogige Stele, die bis zur integrierten Basis gerahmt ist, völlig ornamentlos, Rückseite stark verwittert. Blickrichtung O | ||
726 | Mendelsohn Brändel [Hier ruht] Frau Brändel Mendelsohn geborene Levi gest. 6. Septbr. 1868 Ruhe ihrer Asche | ||
727 | Mendelsohn Johann [...] Johann Mendelsohn [...] | ||
728 | Mendelsohn Josef Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 22 Beschreibung: Es handelt sich um eine obeliskenartig, nach oben sich verjüngende Stele mit dreieckigem, flachen Abschluß, die auf einem grob behauenen Sockel steht. Im oberen Drittel befindet sich der Magen David, danach abwechselnd deutsche und hebräische Inschriften. Auf diesem Stein ist ganz unten, nach den Geburts- und Sterbedaten, die jüdische Zeitrechnung eingraviert. Der Stein ist aus Mamor und stark verwittert. | ||
729 | Mendelsohn Josef H(ier liegt) b(egraben) Ein Gottesfürchtiger Mann Ein gottesfürchtiger Mann der der vom Gerechtigkeitsgefühl erfüllt war von Gerechtigkeit erfüllt war. geschätzt und geachtet von seinen Mitmenschen Er wurde geliebt und liebte die Mitmenschen. Herr Josef Mendelsohn geb. 9. Juni 1828 gest. 10. August 1900 (15. Ab. 5660) S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | ||
730 | Mendelsohn Karoline geb. Abraham Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 11 | ||
731 | Mendelsohn Karoline geb. Abraham K(ela), angesehen und geachtet, e(ine tüchtige) F(rau) G(ottes)f(ürchtig) wie Esther und Abigeil Den Armen und Bedürftigen reichte sie ihre Hände Gattin ihres Mannes und Mutter ihrer Söhne D(ie löblich) F(rau) Kela, Gattin d(es verehrten Herrn) Abraham [...] v(erstorben) u(nd) b(egraben) am 23. Elul 582 n(ach der kleinen Zählung) I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | ||
732 | Mendelsohn Klara geb. Säger Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 5 | ||
733 | Mendelsohn Klara geb. Säger Klara Mendelsohn geb. Säger 1806 gest. 20. Okt 1843 Gott geb ihr den ewigen Frieden Amen | ||
734 | Mendelsohn Magdalena Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 12, Grab 4 | ||
735 | Mendelsohn Magdalene [...] [...] [...] [...] [...] am Dienstag den 3. Tevet 610 n(ach der kleinen Zählung) [I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens)] | ||
736 | Mendelsohn Mathilde Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 13 | ||
737 | Mendelsohn Mathilde Hier ruht Frau Mathilde Mendelsohn 1837 - 1921 I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | ||
738 | Mendelsohn Rosine geb. Wyler Status: Noch nicht lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 4 Beschreibung: Der Grabstein wurde nach der versuchten Sanierung 2000/2001 aufgrund des schlechten Zustandes nicht mehr aufgestellt. | ||
739 | Mendelsohn Rosine geb. Wyler keine Schriftzeichen vorhanden | ||
740 | Mendelsohn Sophie Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 6 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 Beschreibung: Rechteckige Stele mit auskragender Basis und aufgesetztem vorkragendem Giebelaufsatz, in dessen nischenartige Einbuchtung eine nicht klar identifizierbare Blume (2 Blätter mit Blume) eingeschrieben ist. Auf der glatten Rückseite scheinen Reste einer ehemaligen Inschrift (Nummer 315) sichtbar zu sein. (?) Vielleicht die in Tänzer bezeichnete Ziffer des Grabes. Blickrichtung NO | ||
741 | Mendelsohn Sophie Sophie Mendelsohn geb. 1. Dez. 1877 gest. 18. Dez. 1866 12. Tevet 627 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) H(eilige) G(emeinde) | ||
742 | Menz Babette
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 15 | ||
743 | Menz Babette
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 15 Beschreibung: Es handelt sich um den zweiten Teil des Doppelgrabes aus Sandstein: Rundbogige Stele mit einem Akroterion auf einem Doppelsockel. Die Stele ist gerahmt, wobei der ? von Kämpferpunkt zu Kämpferpunkt in einen Diamantfries gesäumt und weist in der Mitte eine Rosette auf. Die hebräische Inschrift ist in weiten Teilen lesbar, mehr als auf der nebenstehenden Platte, aber auch sie ist im unteren Bereich ziemlich zerstört. Die Zahl 358 ist an einer Stelle der Stele angebracht. Beide Gräber sind durch vermutlich nachträglich angebrachtes Doppeldach aus Gusseisen überdacht (vermutlich weil es so beschädigt ist), das mit jeweils 4 Stiften an der Stele befestigt ist. Auf der Rückseite der Stele ist eine marmorne Schriftplatte eingepasst, die fremd wirkt und überhaupt scheint die Rückseite nachträglich erneuert. Ansonsten sind die Grabsteine auf der Rückseite nahezu identisch gestaltet wie auf der Frontseite. Blickrichtung O | ||
744 | Menz Babette geb. Brentano Hier ruht Frau Babette Menz geborene Brentano Gattin des verstorbenen Herrn Albert Menz geb. 10. Aug. 1836, gest. 4. Sept. 1895 Muthig duldend schweres Leiden, Hoffend noch im Erdenleben, Sohn und Tochter nah zu sehen, Die des Weltmeers Wagen scheiden, Starb sie from und gottergeben, Hoffend himmlisch Wiedersehn. I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | ||
745 | Menz Babette
Rückseite H(ier ist) g(eborgen) die bedeutende und teure Frau, Frau [...] T(ochter) d(es verehrten) Schimon Bernheimer, Gattin des Gemeinde- oberhauptes der hiesigen Gemeinde Jeschurun, Wandel und Handel, Herr Schmuel Menz, der geachtet war Krone ihres Gatten, Pracht ihrer Söhne Wohltäterin der Armen, ihre Hände halten [...] [...] sie stieg hinauf [...] [...] seufzen [...] [...] [...] starb [...] [...] [...] [...] [...] Nacht [...] [...] begraben am [...] | ||
746 | Menz Babette
Vorderseite Hier ruht die würdige allverehrte [Babette] Menz | ||
747 | Menz Ephraim Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 9 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 Beschreibung: Von diesem Grabstein ist gerade noch der Giebelteil erhalten: ein rundbogiger eingezogener Giebel mit Akanthuseckakroterien und einem ebensolchen Scheitelakroterion mit zusätzlichem Palmettenmotiv in der Mitte. In der Mitte des Bogens befindet sich ein Kreissegment. Auf der Rückseite ist quer zum Giebel ein stelenartiger Stein in den Boden eingewachsen, vielleicht ursprünglich der untere Teil der Stele. | ||
748 | Menz Ephraim keine Inschrift mehr vorhanden | ||
749 | Menz Gustav Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 10, Grab 12 | ||
750 | Menz Gustav Hier ruht Gustav Menz geb. 19. Septb. 1804 gest. 2. März 1833 Ruhe sanft |