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651
<b>Löwenberg Daniel</b>
Löwenberg Daniel
Hier ruht

Daniel
Löwenberg
geb. [..] Juli 1824
gest. 20. April 1899

Ruhe seiner Asche 
 
652
<b>Löwenberg Daniel</b>
Löwenberg Daniel
verwittert 
 
653
<b>Löwenberg Eduard</b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Löwenberg Eduard
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 5 
 
654
<b>Löwenberg Eduard</b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Löwenberg Eduard
Rückseite

H(ier liegt) b(egraben)

d(er) C(haver), H(err) Ephraim
Löwenberg
Er verstarb am 16. Schvat
644 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung)

S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens)
 
 
655
<b>Löwenberg Eduard</b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Löwenberg Eduard
Vorderseite

Hier ruht in
Gott

EDUARD
LÖWENBERG
geb. 15. Oktober 1813
gest. 11. Februar 1884 
 
656
<b>Löwenberg Eduard</b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Löwenberg Eduard
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 5

Beschreibung:
Es ist eine Stele in angedeuteter Obeliskenform auf einem Sockel. Die Stele ist sehr hoch und verjüngt sich leicht nach oben und hat einen trapezförmigen Aufsatz der über die Stele hinauskragt. Vermutlich gab es noch einen schlußsteinartigen Aufsatz. Auf der Rückseite ist die hebräische Inschrift lesbar, auf der Vorderseite ist keine (mehr) lesbar. 
 
657
<b>Löwenberg Emanuel </b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Löwenberg Emanuel
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 13 
 
658
<b>Löwenberg Emanuel </b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Löwenberg Emanuel
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 13

Beschreibung:
Prunkvoll gestaltete rechteckige Grabstele mit quadratischem, turmartigen Schlussstein, dem ein Akroterion vergeblendet ist. Den Schlussstein flankiert ein dachartiger vorkragen?? Aufsatz mit einem Palmettenfries, der sich am oberen Ende der Stele weiterzieht. Darum befindet sich in einem gestelzten eingezogenen Rundbogen die Schriftplatte mit hebräischer Inschrift. Der Bogen ist durch ein Maßwerkfries mit Blattornamenten zur Schriftplatte abgegrenzt.
Die Basis der Stele ist seitlich von zwei obeliskenartigen (oberer Teil eines Obelisks) Akroterien flankiert. Das Ganze steht auf einem mächtigen Postament. Im Postament ist eine Schrifttafel vertieft eingelassen mit einem deutschen Spruch. Die Rückseite ist völlig glatt, aber auf der Stele befindet sich eine deutsche Inschrift.
Blickrichtung W 
 
659
<b>Löwenberg Emanuel</b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Löwenberg Emanuel
Rückseite

Hier ruht
in Gott

Herr
Emanuel Löwenberg
geb. 11. März 1805
gest. 14. März 1877

Friede seiner Asche. 
 
660
<b>Löwenberg Emanuel</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Emanuel
Vorderseite

Zeuge sei der Grabstein
und Zeuge sei dieser Steinhaufen über dem,
der unter ihm liegt, denn er war ein
rechtschaffener Mann und übte
immer Wohltätigkeit. D(ies ist) d(er)
Herr Menachem, Sohn des Herrn Josef
Er starb am Mittwoch
V(orabend) d(es Neumond)t(ages) und wurde begraben am N(eumond)t(ag)
im Jahre 637 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung)

S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens)


Du gehörst ewig unserem Bunde an,
Einst wandeln auch wir diese Bahn,
Durch uns`re Liebe uns`rer Sehnsucht Schmerzen
Lebest du fort u. fort in unseren Herzen. 
 
661
<b>Löwenberg Fanny </b>
Löwenberg Fanny
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 24, Grab 1 
 
662
<b>Löwenberg Fanny</b>
Löwenberg Fanny
Gelobt sei der gerechte Richter

Hier ruhet

Fanny Löwenberg
geboren am 6. März 1799
verehelicht mit
August Rosenthal
am 30. November 1818
gestorben am 6. November 1845 
 
663
<b>Löwenberg Heinrich</b>
Löwenberg Heinrich
Hier ruht

Heinrich
Löwenberg
Doctorand d. Mediz.
geb. 2. August 1870
gest. 10. November 1894

S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens)

Dem Ziele nah des edlen Strebens
rief ihn zu sich der Herr des Lebens
Ehr ruhe sanft in Gottes Frieden 
 
664
<b>Löwenberg Josef</b>
Löwenberg Josef
Hier ruht

Josef Löwenberg
geb. 25. Juli 1840
gest. 26. Mai 1909 
 
665
<b>Löwenberg Klara geb. Hirschfeld</b>
<br>
<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Klara geb. Hirschfeld
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 13 
 
666
<b>Löwenberg Klara geb. Hirschfeld</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Klara geb. Hirschfeld
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 13

Beschreibung:
Prunkvoll gestaltete rechteckige Grabstele mit quadratischem, überdimensionierten Schlussstein, dem ein Akroterion vorgeblendet ist. Den Schlussstein flankiert ein dachartiger vorkragender Aufsatz mit einem Akanthusfries (auf Foto nicht genau zu erkennen). Darunter befindet sich die in einem gestelzten eingezogenen Rundbogen die Schriftplatte mit hebräischer Inschrift. Der Bogen ist von einem Maßwerkfries mit Blattornamenten.
Die Basis der Stele ist seitlich von zwei obeliskenartigen (oberer Teil eines Obelisks) Aktroterien flankiert. Das Ganze steht auf einem mächtigen Postament, von dem 2 Stufen wegführen. Im Postament ist eine Schrifttafel vertieft eingelassen mit einem deutschen Spruch.
Die Rückseite ist völlig glatt, aber auf der Stele eine deutsche Inschrift.
Blickrichtung NO 
 
667
<b>Löwenberg Klara geb. Hirschfeld</b>
Löwenberg Klara geb. Hirschfeld
H(ier liegt) b(egraben)

eine tüchtige Frau, Wohltäterin
der Armen und Pracht
ihrer Söhne. Sie ist die Frau
unter den Gepriesenen, Frau
Gimel, Tochter d(es Herrn) Meir
Sie starb am Mittwoch
[..] des Monats Ijjar im Jahre
638 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung)

I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens)


Dein Herz, O Mutter war edel u. rein,
Du wirst uns immer unvergesslich sein;
Dort, Theure, in des Himmels Höhen
Giebt Gott uns frohes Wiedersehen !

Hier ruht

Frau
Klara Löwenberg
geb. Hirschfeld
geb. am 24. Oktob. 1813
gest. am 22. Mai 1878

Fiede ihrer Asche 
 
668
<b>Löwenberg Lazar Daniel</b>
Löwenberg Lazar Daniel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 12, Grab 9
 
 
669
<b>Löwenberg Lazar Daniel</b>
Löwenberg Lazar Daniel
Hier ist verborgen

ein Jüngling [...]
Elieser, Sohn
d(es verehrten) H(errn) Daniel, m(öge er leben)
V(erstorben) u(nd) b(egraben) am [...]
[...]
 
 
670
<b>Löwenberg Ludwig </b>
<br>
<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Ludwig
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 16 
 
671
<b>Löwenberg Ludwig </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Ludwig
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 16

Beschreibung:
Rundbogige Stele mit Giebelakroterion und Basis. Die Stele sind gerahmt, wobei der Rahmen von Kämpferpunkt zu Kämpferpunkt in einen zarten Diamantfries übergeht. Ein Kleeblattbogen als Schriftplatte nimmt zwei Drittel der Stele in Anspruch. In den Spandrillen reiches Akanthusblattwerk. Im Kreis des Maßwerkrundbogens befindet sich ein eiförmiges Relief. Die Inschrift ist hebräisch und am Ende der Inschrift ist ein zartestes Grashälmchen eingraviert. Im unteren Drittel gliedert ein Halbbogen mit einem Maßwerkfries die Stele, darin sich die hebräische Schlussformel findet.
Das Giebelakroterion ist mit verschlungenem Akanthusblattwerk geziert.
Die Rückseite ist glatt, nur im oberen Drittel ist das Relief eines großen Sternes sichtbar und darunter befindet sich die deutsche Inschrift.
Auf der Seite die Ziffer 359.
Blickrichtung W 
 
672
<b>Löwenberg Ludwig</b>
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<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Ludwig
Rückseite

Hier ruht
der gemeinnützige Bürger

Ludwig Löwenberg
gewesener Gemeinde Ausschuss und
Präsident des israel.
Versorgungs Hauses zu Hohenembs
geb. 11. April 1812 gest. 3. August 1873

Von seiner Hände Arbei nur gelebt,
Hat er auch nach Wohlthun stets gestrebt,
War der Bedrängten Hülf und Rat,
Der Armen Vater in Werth und That,

Friede seiner Asche
 
 
673
<b>Löwenberg Ludwig</b>
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<i>Vorderseite</i>
<br>
Löwenberg Ludwig
Vorderseite

H(ier liegt) b(egraben)

der teure und geachtete Mann [...]
Eliezar [...] Schimon, s(eliges) A(ndenken)
V(erstorben) u(nd) b(egraben) am Sonntag den 14. Av 633 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung)
Ein rechtschaffener Mann, an den Schwachen
übte er Gerechtigkeit . Durch förderliche Handlungen
sättigte er die Hungrigen und war Zuversicht
für die Armen. Gott holte ihn in das Land des Lebens

S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) 
 
674
<b>Löwenberg Malwina </b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Malwina
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 6

Beschreibung:
Es handelt sich hier um eine ganz leicht nach oben sich verjüngende rechteckige Stele, die von einem Dreiecksgiebel abgeschlossen wird, der über die Stele hinauskragt und deshalb eher wie ein Dach als ein Giebel wirkt. Die Stele steht auf einem Sockel. In die gerahmte Stele ist ein Rundbogen eingeschrieben, auf dem im unteren Teil eine hebräische Inschrift sich befindet. Ungewöhnlich ist die Symbolik des oberen Abschnittes der Stele: die Fackel, die sich mit einem Anker kreuzt, durch einen diamantgebänderten Kreis zusammengehalten.
Die Rückseite ist gestaltet wie eine Schaufront. Die Schriftplatte wird nach oben durch Maßwerkornament mit einem Kreuzblumenschlußstein begrenzt. Die Inschrift auf dieser Rückseite ist in deutscher Sprache. 
 
675
<b>Löwenberg Malwina</b> 
<br>
<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Malwina
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 6 
 
676
<b>Löwenberg Malwina</b>
Löwenberg Malwina
H(ier ist) g(eborgen)

die unverheiratete Frau Miriam, Tochter des H(errn)
Ephraim Löwenberg
Sie verstarb am V(orabend) d(es Neumondtages) Ijjar
und wurde begraben am 2. N(eu)m(ondtag)
im Jahre 629 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung)

I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens)


Hier ruhet
Jungfrau
Malwina Löwenberg
geb. am 4. Juni 1849
gest. am 10. April 1869

Die Stunde schlug, du
mustest von uns scheiden
die Hand des Herrn
brach deinen Lebenslauf
Schlaf wohl geliebtes Kind
dein Andenken bleibt
in deinen Eltern Herzen
ewig unvergeslich. 
 
677
<b>Löwenberg Martin </b>
<br>
<i>Rückseite</i>
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Löwenberg Martin
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 13 
 
678
<b>Löwenberg Martin </b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Löwenberg Martin
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 13

Beschreibung:
Der Grabstein ist eine nach oben sich verjüngende Stele mit pyramidenartigem Abschluß und einem Aufsatz, der allerdings nicht mehr vorhanden ist. Die Stele steht auf einer Basis und zwei Sockeln, der erste ist glatt und hoch, der untere nieder und aus bossiertem Mauerwerk. Der Rahmen der Stele ist betont, die Schriftplatte mit der deutschen Aufschrift sehr vertieft. Auf der rechten Seite ist das Relief einer Palme (Lebensbaum), die die ganze Stele ausfüllt, angebracht: die Palme mit wehenden Palmblättern und der Stamm, schuppenartig stilisiert, sogar das Wurzelwerk als Hinweis auf das Lebensspendende ist sichtbar. Diese Stele ist eine Besonderheit auf dem Friedhof.
In die Rückseite ist der Stele entlang ein dünner Strich eingraviert als Einfassung. Im oberen Drittel ist der Magen David, darunter nochmals der Name “Martin Löwenberg”. In der Basis ist ein Spruch eingraviert.  
 
679
<b>Löwenberg Martin</b>
<br>
<i>Rückseite</b>
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Löwenberg Martin
Rückseite

Hier ruht

Herr
Martin
Löwenberg
geb. 22 August 1851
gest. 9. Oktbr. 1885 
 
680
<b>Löwenberg Martin</b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
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Löwenberg Martin
Vorderseite

Martin Löwenberg

Gott
gebe Ihm die wohlverdiente
Ruhe 
 
681
<b>Löwenberg Moritz</b>
Löwenberg Moritz
Hier ruht
in Gott

Moritz
Löwenberg
geb. d. 29. April 1843
gest. d. 18. Sept. 1887

Er war geachtet von allen die
Ihn kannten. Geliebt von den
Seinen, die auf eine Wieder-
vereinigung hoffen. 
 
682
<b>Löwenberg Sarah geb. Brunner</b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Löwenberg Sarah geb. Brunner
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 5 
 
683
<b>Löwenberg Sarah geb. Brunner</b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Löwenberg Sarah geb. Brunner
Rückseite

H(ier liegt) b(egraben)

eine bedeutende Frau
Krone ihres Gatten
Frau Sara
Löwenberg. Sie
starb am 2. N(eu)m(ondtag), Elul
638 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung)


O ruhe sanft im Schooss der Erden
Bis wir einst dort vereinigt werden
Wir gedenken dein in stillem Schmerz
Du lebst fort u. fort in unserm Herz 
 
684
<b>Löwenberg Sarah geb. Brunner</b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Löwenberg Sarah geb. Brunner
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 5

Beschreibung:
Es handelt sich um eine rechteckige Stele mit Basis, die auf einem hohen, glatten Sockel steht und durch einen gesprengten Dreiecksgiebel abgeschlossen wird. Das Ganze steht nochmals auf einem niederen Sockel. Im gesprengten Scheitel ist ein rechteckiger Aufsatz integriert, in dem ein Lilienmotiv eingeschrieben ist, und der mit einem trapezförmigen Aufsatz, dem ein Lilienakroterion vorgeblendet ist, abschließt. Die vertiefte, marmorne Schriftplatte ist durch einen ornamentierten Vielpaßbogen mit Kreuzblumen begrenzt.
Auf der Vorderseite ist die deutsche Inschrift, auf der Rückseite die hebräische, allerdings ist auf der Rückseite in den Sockel ein deutscher Sinnspruch eingraviert. 
 
685
<b>Löwenberg Sarah geb. Brunner</b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Löwenberg Sarah geb. Brunner
Vorderseite

Hier ruht

Frau
Sara Löwenberg
geb. Brunner
gest. 30. August 1878
im 64 Lebensjahre

Seelig sei ihre Seele 
 
686
<b>Löwenberg Sophie Lazar</b>
Löwenberg Sophie Lazar
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 3

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 
 
687
<b>Löwenberg Sophie Lazar</b>
Löwenberg Sophie Lazar

[...]berg
[gebore]n am 14. April 1836
[gest]orben am 6. Jänn. 185[.]

Fromm und sittsam war ihr [...]
Tugendhaft in Wort [...]
[...] 
 
688
<b>Löwengard Berta; Löwengard Henriette</b>
Löwengard Berta; Löwengard Henriette
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 16
 
 
689
<b>Löwengard Berta; Löwengard Henriette</b>
Löwengard Berta; Löwengard Henriette
Hier ruhen

BERTA LÖWENGARD
geboren 6. November 1838
gestorben 23. Dezember 1917

HENRIETTE LÖWENGARD
geboren 6. November 1838
gestorben 27. Dezemb. 1926 
 
690
<b>Löwengard Eduard </b>
Löwengard Eduard
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 9

Beschreibung:
Die Stele ist rechteckig mit einem gesprengten Segmentgiebel, in den ein knaufartiger Aufsatz, der aber in die Stele übergeht, eingesetzt ist. Die Stele ist abgebrochen, auf der Rückseite befindet sich der vermutlich ursprüngliche Sockel. Auf der Vorderseite sind weder Symbole noch Inschriften abzulesen. Auf dem unteren Teil ist ein den halben Stein einnehmendes Oval eingraviert, darüber zwei geschwungene aufrechte Rechtecke, die sich wie ein geöffnetes, stilisiertes Buch ausnehmen. 
 
691
<b>Löwengard Eduard Moses</b>
Löwengard Eduard Moses
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 3

Beschreibung:
Stele, die mindestens zur Hälfte in den Boden abgesunken und stark verwittert ist. Die Stele setzt zu einem dreieckigen Abschluss an, der durch einen turmartigen Aufsatz unterbrochen wird. Der Abschluss des Aufsatzes ist trapezförmig. Vom Scheitelpunkt des Aufsatzes ziehen sich bis in die Seiten zwei Diagonalen (zirkelartig). Mehr ist nicht erkennbar.
Die Rückseite ist stark verwittert.
Blickrichtung O 
 
692
<b>Löwengard Eduard Moses</b>
Löwengard Eduard Moses
[...]
[...]
[...]
[...]
Hier ruht
[...]Löwengard
[...]
[...] 
 
693
<b>Löwengard Eduard</b>
Löwengard Eduard
Hier ruht

Eduard Löwengard
geb. [...] 
 
694
<b>Löwengard Laura geb. Nathan</b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Löwengard Laura geb. Nathan
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 8 
 
695
<b>Löwengard Laura geb. Nathan</b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Löwengard Laura geb. Nathan
Rückseite

H(ier liegt) b(egraben)

die Frau
Leibe, Tochter
des H(errn) Nathan. Sie ging
in ihre Welt am
4. Ijjar 637 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung)

I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens)

 
 
696
<b>Löwengard Laura geb. Nathan</b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Löwengard Laura geb. Nathan
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 8

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004

Beschreibung:
Es handelt sich um eine obeliskenartige Stele mit einem pyramidenartigen Abschluß, die auf einem Sockel steht. Die ganze Stele, den Abschluß ausgespart, ist mit einem etwas groben Rautenfries umrandet, nach innen befindet sich in den vier Ecken kleeblattartiges Maßwerkornament. In der oberen Hälfte der Stele befindet sich ein großer Lorbeerkranz, in dem sich die hebräische Eingangsformel befindet, darunter die hebräische Inschrift. Die Rückseite der Stele ist glatt ohne Symbole oder Ornamente mit der deutschen Inschrift. Sogar im auf der Rückseite postamentartig gearbeiteten Sockel ist ein Sinnspruch eingraviert. 
 
697
<b>Löwengard Laura geb. Nathan</b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
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Löwengard Laura geb. Nathan
Vorderseite

Hier ruhet

Frau
Laura Löwengard
geb. Nathan
gest.am 17. April 1877
im 90. Lebensjahre

Ruhe sanft.

Milden Sinnes gottergeben,
Walltest Du durchs Leben hin;
Werk der Liebe war dein Streben
Heil Dir edle Stifterin ! 
 
698
<b>Löwengard Samuel </b>
Löwengard Samuel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 4, Grab 19

Beschreibung:
Es handelt sich um eine marmorne obeliskenartig nach oben sich verjüngende Stele mit dreieckigem Abschluß. Die Stele steht auf einem hohen gestuften Sockel. Die rein deusche Inschrift auf der Vorderseite wird von einer zart stilisierten Gravur einer Mohnkapsel eingeleitet (im oberen Drittel der Stele). 
 
699
<b>Löwengard Samuel</b>
Löwengard Samuel
Hier ruht in Gott

Herr
Samuel
Löwengard
geb. 6. Dez. 1810
gest. 8. März 1897

Friede seiner Asche 
 
700
<b>Löwengart Moses</b>
Löwengart Moses
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 25, Grab 7 
 

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