Treffer 451 bis 500 von 6,620 » Übersicht mit Vorschaubildern » Diaschau
Vorschaubild | Beschreibung | Verknüpft mit | |
451 | Erlach Fanni
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 2 | ||
452 | ![]() | Erlach Fanni
Rückseite H(ier liegt) b(egraben) die unverheiratete Frau Fradel Erlach Sie starb am 13. im Monat Kislew im Jahre 640 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
453 | Erlach Fanni
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 2 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 Beschreibung: Es handelt sich bei diesem Grabstein um eine sehr niedere Stele mit einem stumpfen, dreieckigen Abschluß. Die Stele ist gerahmt. Im vertieften Schriftfeld ist am oberen Rand ein Magen David, darunter die deutsche Inschrift, auf der Rückseite die hebräische. Die Stele war ursprünglich vielleicht größer mit Basis o.ä. Jetzt steht sie auf einem Sockel, der höher ist als sie selbst, und ursprünglich noch nicht zu diesem Grabstein gehört hat. | ||
454 | ![]() | Erlach Fanni
Vorderseite Hier ruht Fräulein Fanni Erlach gestorb. am 28. Novem. 1879 im 82. Lebensjahre Friede ihrer Asche | |
455 | ![]() | Erlach Israel H(ier liegt) b(egraben) [...] Israel kam auf dem Weg ohne Makel [...] [...] | |
456 | Erlach Israel Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 15, Grab 13 | ||
457 | Erlach Judith Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 15, Grab 12 | ||
458 | ![]() | Erlach Judith H(ier ist) g(eborgen) Ihre guten Taten sind zu preisen Sie beschäftigte sich mit Hausarbeit Tag und Nacht. E(ine tüchtige) F(rau), Frau Gitel Tochter d(es ehrenhaften Herr) Levi, s(eliges) A(ndenken), Gattin d(es ehrenhaften Herr) Meir, e(r möge leben), verstarb [...] | |
459 | Erlach Marianne Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 16, Grab 3 | ||
460 | ![]() | Erlach Marianne Und die makellose Miriam, Tochter d(es verehrten) H(errn) Meir, s(eliges) A(ndenken) [...] am Neumondtag und wurde begraben am Mittwoch den 2. Nisan [...] | |
461 | Ernst Oskar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 11 | ||
462 | Ernst Oskar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 11b Anmerkung: 2011 gefundener Grabstein und Ernst Oskar zugeordnet | ||
463 | Federmann Moritz Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 24 Beschreibung: Tiefe, rundbogige Stele auf hohem Sockel. Die Stele ist glatt, nur im oberen Drittel befindet sich ein nischenartiger Einschnitt mit einer Urne und einem Feston darüber hängend. Die Urne steht etwas erhöht, links und rechts Laibung der Nische (des Bogens) bis zur Höhe des Urnendeckels Zickzackfries. Darunter auf der Platte die deutsche Inschrift. Auf dem Sockel findet sich ein Relief aus Rosetten, Bänderung (lokalaugenschein) Blickrichtung O | ||
464 | ![]() | Federmann Moritz Dem verdienstvollen langjährigen Oberlehrer MORITZ FEDERMANN geboren 15. August 1840 gestorben 14. Dezember 1916 Die israelitische Kultusgemeinde | |
465 | Fradl (Frau des Mendl aus Sulz) Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 14, Grab 11 Anmerkung: Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar | ||
466 | Frei Fanni Status: Noch nicht lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 5 Beschreibung: Der Grabstein ist heute nicht mehr vorhanden. | ||
467 | ![]() | Frei Fanni Hier ruht Fanni Frei geb. Schweizer geb. am 31. ... 1797 gest. am 15. Juni 1867 [...] [...] ehen wir im Sterben fromm [...] [...] [...] [...] | |
468 | ![]() | Frei Karoline verwittert | |
469 | Frei Zierle geb. Rosenthal Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 10 | ||
470 | ![]() | Frei Zierle geb. Rosenthal H(ier ist) g(eborgen) d(ie tüchtige) F(rau), F(rau) Zierle, Tochter d(es verehrten Herrn) A(braham) S(ulz), s(eliges) A(ndenken), Gattin d(es verehrten) H(errn) Mathi(as), m(öge er) l(eben). V(erstorben) u(nd) b(egraben) am 15. Cheschwan 526 n(ach der kleinen Zählung) Sie tat Gutes all ihre Tage und tat es mit willigen Händen Sie gürtete mit Kraft ihre Hüften Was in ihrem Haus vorging überwachte sie I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
471 | Freimann Moritz Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 9 Beschreibung: Es handelt sich wiederum um eine rundbogige Stele, die etwas in den Boden versunken ist. Sie ist gerahmt und das Schriftfeld wird von einem Dreipaßbogen begrenzt. In den mittleren Bogen ist der kaum mehr wahrnehmbare Magen David eingeschrieben. Auf der Schriftplatte kann nichts mehr entziffert werden. | ||
472 | ![]() | Freimann Moritz verwittert | |
473 | Fürst Johann Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 3, Grab 17 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 Beschreibung: Es handelt sich um eine obeliskenartige, sich nach oben verjüngende Stele mit flachem, trapezförmigen Abschluß und einem Aufsatz in Form einer Urne mit Tuch. Die Stele steht auf einem Sockel und trägt eine deutsche Inschrift. Die Urne mit Trauertuch ist Teil einer romantischen Trauerassemblage, hier durch die kühle, klassizistische Formensprache erhabenes Pathos ausstrahlend. Es ist eine Assemblage, die sich auch auf christlichen Friedhöfen findet und aus dem antiken Traditionszusammenhang stammt. | ||
474 | ![]() | Fürst Johann Hier ruht Johann Fürst geb. am 22. Sept. 1867 gest. am 23. Dezbr. 1898 Betrauert von seiner Mutter und seinen Geschwistern Sanft ruhe seine Asche ! | |
475 | ![]() | Gans Sarah Hier ruht Frau Sarah Gans ge[b...] [gest. 5. Februar 1886] [...] [...] [...] | |
476 | Guggenheim Benjamin Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 19 Anmerkung: Hier ist nur mehr der Sockel vorhanden. | ||
477 | Guggenheim Bettina geb. Burgauer Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 6 | ||
478 | ![]() | Guggenheim Bettina geb. Burgauer Gelobt sei der gerechte Richter Hier ruht Frau BETTINA GUGGENHEIM BURGAUER geboren im Jahre 17[..] gestorben am 17. Jänner 18[..] Pflichterfüllung schmückte ihren Lebenslauf I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
479 | Guggenheim Clara Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 19 Beschreibung: Es handelt sich um eine Stele mit einem stumpfen Kielbogen als Abschluß. Flankiert wird die Stele von fialenartigen Türmchen, die die Stele überragen. Den Bogen bekrönt Akanthusrankenwerk bis zum Scheitel, auf dem ein Aufsatz gestanden haben muß, der allerdings nicht mehr vorhanden ist. Die Schriftplatte ist durch einen Rundbogen begrenzt und mit deutscher Inschrift versehen. Die Stele steht auf einer Basis und auf einem Sockel. Der Grabstein hat neogotische Anklänge. | ||
480 | ![]() | Guggenheim Clara Hier ruht Frau Clara Guggenheim geb. in Hohenems 3. Jän. 1819 gest. in St. Gallen 11. Jän. 1902 Heissgeliebt von ihren Kindern und Enkeln hochverehrt u. tief betrauert von allen die sie kannten Schlummer sanft und in Frieden Du wirst uns unvergesslich bleiben | |
481 | Guggenheim Clementine; Guggenheim Jenny Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 11, Grab 1 | ||
482 | ![]() | Guggenheim Clementine; Guggenheim Jenny H(ier liegen) g(eborgen) Das Mädchen Manimel Tochter d(es Herrn) Schlomo und ihre Schwester Schindel Rebula. Sie ging Guggenheim Sie ging in ihre Welt am Donnerstag den 1. Schvat 614 n d(kl) Z in ihre Welt am Montag den [..] Adar 6[14] n d(kl) Z I(hre) S(eelen) m(ögen eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) [...] 18. Okt. 1846 [...] geb. am 4. Feb. 1818 [...] gest. am 13. März 1834 [...] am 9. Feb. 1864 Ruhet sanft ihr theuren Ihr Geliebten Schnell entflohen den Eltern, den betrübten Euch umfasst des Grabes ewige Stille Uns allein bleibt des Schmerzes Fülle Schlummert nun sanft in ewigen Frieden Des unerforschlichen Will`ist gescheh`n ! Doch nicht auf ewig sind wir geschieden Dort erfreut uns einstiges Wiedersehen. | |
483 | ![]() | Guggenheim Fanny geb. Egg Gesegnete Ruhe Eine teure Frau, Frau Fradel Guggenheim Sie verschied am 21. Ijjar 643 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung). I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) Hier ruht Frau Fani Guggenheim geb: Egg, geb. 18. Mai 1826 gest. 28. Mai 1883 Friede ihrer Asche Gar früh ward uns entrissen Die Mutter gut und treu Und weinend an dem Grabe Steh`n wir die Töchter drei O theure Mutter immer Wir werden denken dein Mit Liebe und Sorgfalt schirmen Dies Grab und diesen Stein | |
484 | Guggenheim Regine geb. Bollag Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 3, Grab 21 Steinmetz/Bildhauer: A. Mathis Beschreibung: Es handelt sich um eine ursprünglich wohl obeliskenhafte Stele, die viermal abgebrochen und wieder zusammengesetzt ist und deren oberer Abschluß gänzlich fehlt. Die Stele ist aus weißem Marmor. Es fehlt jedes Ornament, die Inschrift ist in deutsch mit der hebräischen Schlußformel. Die Einfriedung und das Blumenbeet auf der Rückseite wurden vermutlich von den Nachfahren erst in jüngster Zeit errichtet. Sie ist für einen jüdischen Friedhof ungewöhnlich und ein Zugeständnis an die christliche Tradition. | ||
485 | ![]() | Guggenheim Regine geb. Bollag Hier ruht Frau Wittwe Regine Guggenheim geb. Bollag s.A. geb. 23. Febr. 1840 in Emlingen gest. 15. Januar 1901 in Hohenems In deinen Kindern, die mit Liebe du umgeben Wirst, geliebte Mutter, ferner fort du leben I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
486 | Guggenheim Salomon Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 16 Beschreibung: Auf beiden Seiten reich ornamentierter und groß dimensionierter Grabstein. Es handelt sich um eine rechteckige Stele auf hoher Basis und Sockel mit einem quadratischen, schlusssteinartigen Aufsatz. Auf der Vorderseite ist der überdimensionierte Schlussstein von einem groben Zinnenfries umgeben, die anschließende Stele ist ebenfalls links und rechts einige Zentimeter unter dem Abschluss von einem Zinnenfries horizontal gesäumt. Die Platte ist gerahmt. In den Rahmen ist ein spitzer, eingezogener Spitzbogen eingeschrieben, in dessen Spitze sich reiches Akanthusblattwerk befindet, an welches nach unten die Schrifttafel in Form einer Gesetztafel Mose anschließt. Zwischen den Tafeln, beim Ansatz der Bögen, befindet sich eine leere Kartusche. Zwischen Rahmen und eingezogenen Spitzbogen in den Zwickeln befindet sich ein Masswerkornament. Auf der Schriftplatte ist eine hebräische Inschrift. Die Rückseite ist durch eine Art Diamantfries umrahmt, im Schlussstein befinden sich zwei kreisrunde Reliefs in demselben Diamantfriesmuster. Auf der Platte die deutsche Inschrift. Blickrichtung O | ||
487 | ![]() | Guggenheim Salomon
Rückseite Hier ruht Herr Salomon Guggenheim geb. 2. Mai 1811, gest. den 28. Sept 1881 Theurer Entschlafener ! “ Für uns die Deinen, war das Leben und Sterben deines reichen Geistes wir schauen auf zu dir in heisssehnender dankbarer Liebe” Jesaias 38.16 | |
488 | ![]() | Guggenheim Salomon
Vorderseite Zeuge sei der Grabstein von der Redlickeit des Geehrten D(er verehrte) H(err) Schlomo, Sohn d(es verehrten) H(errn) Schmuel Guggenheim Er verstarb in gutem Ruf am Vorabend des Neujahrsfestes 642 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) Schlomo war sein Name und gottergeben war sein Glaube Im Bund des Lebens möge seine Seele eingebunden sein | |
489 | Gutmann Josef Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 9, Grab 8 | ||
490 | ![]() | Gutmann Josef [...] Herr [...] | |
491 | Guttmann Jeanette (Schanet), geb. Heumann Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 18, Grab 6 | ||
492 | Heimann Babette geb. Bernheimer Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 2 Beschreibung: Es handelt sich hier um eine rechteckige Stele, die wie ein gerahmtes Renaissance-Fenster wirkt: Die Stele schließt oben gerade ab und dient als Unterlage für einen Aufsatz in Form einer Vase, die beschädigt ist. An den 4 Ecken der Auflageplatte sind Palmettenakroterien (Ohren) angebracht, wobei eines davon abgebrochen ist oder wurde. Die Stele ist auf der Höhe der Basis abgebrochen und wurde unsachgemäß zusammengesetzt. Die Stele steht auf einer geschwungenen, ausladenden Basis und auf einem Sockel. Auf der vertieften Schriftplatte befindet sich die kaum leserliche deutsche Inschrift. | ||
493 | ![]() | Heimann Babette geb. Bernheimer Hier ruht Babette Heiman geb. Bernheimer geb. 4. Aug. 1789 gest. 12. Nov. 1869 Ruhe ihrer Asche | |
494 | Hendel Tochter Josefs Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 14, Grab 8 Anmerkung: Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar | ||
495 | Herzka Naphtalie Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 7 | ||
496 | ![]() | Herzka Napthalie H(ier liegt) b(egraben) Die Füsse des Menschen sind Bürge dafür, daß er den ihm bestimmten Ort erreicht, an den sie ihn führen Verehrte Rabbi, geliebt und geehrt von Gelehrten Juwel unter den Vornehmen der Stadt Debreczin U(nser Lehrer) Naphtalie Herzka, a(uf ihm) s(ei Friede) S(ohn) u(nseres Lehrers) Jakob Jeheskel Tepfer, g(esegnet sei) d(as Andenken) d(es Gerechten) Naphtalie, ein Reh entsandt in die Höhen hieß willkommen einen jeden. Denen die an seine Türe klopften gab er von seinem Geld und von seinem Brot gab er den Armen und von seinem Brot gab er den Armen Er strebte nach Wohltätigkeit und Güte all seine Tage Als Wohltäter an Israel war er an den Toren bekannt Er las, lernte und war im Kreis von Gelehrten zu Hause Beliebt, gern gesehen und begehrt im Kreise der Frommen S(eine Seele) g(ing hinweg) a(m) 24. Nissan 710 S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
497 | Hirsch Regina geb. Bernheimer
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 14 | ||
498 | Hirsch Regina geb. Bernheimer
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 14 Beschreibung: Rechteckige Stele, die in dreieckigen, stumpfen, flachen Abschluss übergeht und von einem Akanthuskroterion bekrönt ist. Die Stelle ist gerahmt und am Kämpferpunkt in ein oberes Drittel und den restlichen Teil der Stele getrennt. Der Giebelteil und die Schriftplatte sind durch sparsames Masswerkornament an den Rändern bis in die Ecken ausgefüllt. Die Stele steht auf einer Basis und auf einem Sockel, der beschädigt ist und den darum den Anschein erweckt, als wäre es nicht der ursprüngliche. Die Rückseite ist schmucklos und glatt, nur die Schriftplatte ist genauso wie auf der Vorderseite durch Rahmung und Masswerkbögen gegliedert. Die Inschrift ist vorne in hebräisch, hinten in deutsch. Die Stele ist aus Marmor. Blickrichtung O | ||
499 | ![]() | Hirsch Regina geb. Bernheimer H(ier liegt) b(egraben) eine tüchtige Frau, Reikele, Tochter d(es) l(öblichen) H(errn) Schlomo Bernheimer. Sie ging in ihre Welt am Freitag den 10. Av und wurde begraben am Sonntag den 12. Av 637 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) Hier ruht Frau Regina Hirsch geb. Bernheimer geb. März 1825 gest. 20. Juli 1877 Von Schmerz erlöst schläft sie in stiller Gruft Bis einst sich Freudig, die nun um sie weinen, Der Gatte und die Kinder mit ihr einen, Wenn Gottes hauch sie nun ins dasein runft. | |
500 | Hirschel Clary
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 10, Grab 9 |