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401 | ![]() | Brunner Heinrich Sein Andenken möge bewahrt werden Hier ruht Heinrich Brunner geb. am 17. Nov. 1784 gest. am 13. April 1867 Als treuer Gatte und Vater genos er die Liebe seiner Familie deren Glück er gründete und in deren Andenken er fortleben wird durch Biedersinn u. erfolgreich [...] er [...] Achtung seiner [...] Wem redliches Mühen [...] Dem wird hier erblühen [...] [...] Wird er auch dort das Glück erschauen. H(ier liegt) b(egraben) d(er) H(err) [...] S(ohn) d(es verehrten) H(errn) Jakob. S(eine Seele) g(ing hinweg) am h(eiligen) S(chabbat) den 8. Nisan 627 (nach) d(er kleinen) (Zählung) S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
402 | Brunner Helene geb. Marx Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 7 | ||
403 | ![]() | Brunner Helene geb. Marx Hier ruht FRAU HELENE BRUNNER geb. MARX geb. [..] Sept. 1785 gest. 10. Juli 1855 Schweres langes Leiden [...] [...] ihren guten Werken zu ihrem [...] [...] ihrem Gatten und ihren Kindern. | |
404 | Brunner Marco Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 19 Beschreibung: Auffällig und ornamental gestalteter Stein, unterscheidet sich in der Handschrift von anderen Steinen. Es handelt sich um eine rundbogige Stele mit auskragender Basis und Giebelakroterion die auf einem offensichtlichen neuen Granitsockel aufsitzt. Die Stele ist gerahmt, wobei der Rahmen von einem Kämpferpunkt zum anderen durch ein Diamantfries ersetzt ist. In die vertiefte Schriftplatte (aus Marmor) mit deutscher Inschrift ist ein Masswerkbogen eingeschrieben. In den beiden Spandrillen befinden sich Lilienblätter. Das Giebelakroterion besteht aus zwei Lilien und ???, zwischen denen eine Aster hervorwächst. Die Basis ist ebenfalls reich floral gestaltet: die rechteckige Basis durchzieht einen Halbbogen in den ein Lorbeerkranz eingeschrieben ist, in den Spandrillen sind jeweils drei deutlich erkennbare Lorbeerblätter. Auf der Rückseite des glatten Steines steht die Nummer 437. Blickrichtung O (zwei Astern) | ||
405 | ![]() | Brunner Marco Hier ruht Marco Brunner Geb. d. 28. Sept. 1817 Gest. d. 18. Juli 1888 Ruhe seiner Asche | |
406 | Brunner Regina geb. Brettauer Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 8 | ||
407 | ![]() | Brunner Regina geb. Brettauer Hier ruht FRAU REGINA BRUNNER geb. BRETTAUER geb. 27. Aug. 1826 gest. 25. Ap[ril] 1855 All zu früh [...] Leben [...] [...] Kinder M[...] Sterben [...] Wohl[...] Beg[...] [...] I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
408 | Brunner Robert
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 18 | ||
409 | Brunner Robert
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 18 Beschreibung: Auch hier wieder wie bei Heinrich Löwenberg eine abgebrochene Säule als Symbol für einen frühen Tod: die Inschrift bezeugt, dass der nocht nicht 30-jährige an einem solchen schweren Leiden gestorben sein muss. Auf einem Sockel steht auf einem Postament eine abgebrochene Säule: auf einer eckigen ?? steht die schmucklose Säule. Vorne am Postament, der Name unter einer Kartusche, hinten Eichblattkranz mit einer deutschen Inschrift. Material: Marmor (ein bisschen zerstört) Blickrichtung O | ||
410 | ![]() | Brunner Robert
Rückseite Geniessent froh des Lebens Freuden Trug er auch duldend, was ihn traf; Erlöst von langem, schweren Leiden, Ruht er nun aus in Todes Schlaf. | |
411 | ![]() | Brunner Robert
Vorderseite Hier ruht Robert Brunner geb. d. 23. April 1855 gest. d. 4. November 1883 | |
412 | Brunner Wilhelm H. Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 7 | ||
413 | Burgauer Henriette geb. Frei Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 14, Grab 4 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 | ||
414 | ![]() | Burgauer Henriette geb. Frei Frau Henriette Burgauer | |
415 | Burgauer Maier Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 6 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 Beschreibung: Hohe, nach oben sich verjüngende, puristische Stele mit flachem dreieckigem Abschluss. Auf der Vorderseite fast die ganze Höhe ausfüllender in jüngster Zeit angenietete dünne Sandsteinplatte mit Aufschrift Magen David. | ||
416 | ![]() | Burgauer Maier Hier ruht in Frieden Maier Burgauer gest. 7. 7. 1862 | |
417 | Dreifuss Jette Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 15 Steinmetz/Bildhauer: Theiner Beschreibung: Reich dekorierte rundbogige Stele mit Anthemionakroterion auf Sockel. Die Rahmung ist im oberen Drittel durch ein Diamantfries ersetzt. Die Schriftplatte wird von einem Kleeblattbogen begrenzt, in den Spandrillen befindet sich Akanthuslaubwerk. Auf der Platte befindet sich eine deutsche Inschrift. Die Basis ist wieder erhaben und durch einen Halbkreisbogen gestaltet, in den zartes Rankenwerk eingeschrieben ist und in dessen Spandrillen zur Schriftplatte hin sich lilienförmig abstrahiertes Ornament befindet. Auf der Rückseite ist rechts unten lediglich die Inschrift des Steinmetzes „Theiner“. Blickrichtung O | ||
418 | ![]() | Dreifuss Jette Hier ruht Frau Jette Dreifuss geb. Brunner geb: d. 1. Sept. 1812. gest: d. 10. Febr. 1884 Zerrissen hat der Ehe Band der Tod, Da widmete die Liebe sie den Armen. Wer Hunger litt, dem brachte sie das Brot, Wer fror, den liess sie bald erwärmen. | |
419 | Dreyfuß Kain Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 4, Grab 21 Beschreibung: Es handelt sich um eine obeliskenartige Stele mit dreieckigem Abschluß, die auf zwei glatten Sockeln steht. Der untere in Form einer Basis, der obere in halber Höhe der Stele. Die Stele trägt im Giebel einen achtzackigen Stern, darunter befindet sich die deutsche Inschrift mit Spruch und hebräischer Schlußformel. | ||
420 | ![]() | Dreyfuß Kain Hier ruht Kain Dreifuß aus Ober-Endingen Schweiz geb. am 1, Sept. 1819 gest. am 7. Mai 1895 Fromm und friedlich war sein Leben Arbeit und Fleiß sein ganzes Streben Doch waren viele Dornen auf seinen Wegen Gott möge ihm die ewige Ruhe geben S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
421 | Egg Abraham
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 14 | ||
422 | Egg Abraham
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 14 Steinmetz/Bildhauer: Theiner Beschreibung: Es handelt sich um ein fast monumentales, sehr hohes Grab. Es ist eine Stele mit einem überdimensionalen Giebelaufbau. Vorne ist die deutsche Inschrift mit einem langen Spruch. Dem Text vorausgeht ein Rechteck aus dem ein Rosenrankenwerk hervorquillt. Die Stele ist bis zur Hälfte von zwei Türmchen flankiert. Die Stele steht auf einem Postament. Die Schrifttafel ist durch einen runden Bogen eingefaßt; der quadratische, schmale Aufsatz mit dreieckigem Abschluß ist mit einem kreisrunen Einschnitt mit Zackenfries versehen, sodaß sich ein Durchblick ergibt. Auf der Rückseite ist eine zweite rechteckige, kleine Stele mit einem rundbogigen Abschluß angelehnt: Die Stele ist mit hebräischen Inschriften versehen und steht auf einem Teil des eingezogenen Sockels. Die Formensprache ist ein etwas verunglückter Synkretismus zwischen Neoromanik und neobarocker Schwülstigkeit. | ||
423 | ![]() | Egg Abraham
Rückseite H(ier liegt) b(egraben) d(er) e(hrenhafte Herr) Abraham Egg, a(uf ihm) s(ei Friede) Er starb auf der Höhe seiner Tage im Alter von 45 Jahren am V(orabend) d(es heiligen) S(chabbat) dem 10. Mercheschwan 649 n(ach) d(er kleinen) Zählung) Seine Frau, sein Sohn und seine Tochter weinten bitterlich Auf dem Weg des Glaubens ging er all seine Tage Er strebte nach Wohltätigkeit und Güte gedachte immer des Armen [...] S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
424 | ![]() | Egg Abraham
Vorderseite Hier ruht Abraham Egg geb. 17. April 1843. gest. 12. Oct. 1888 Du sankst dahin in deiner Jahre Blüte Und liessest uns im tiefsten Schmerz zurück Du warst ein Mann von edler Herzensgüte Und Wohlthat üben war dein höchstes Glück Ein Spiegel hoher Tugend war dein Leben Voll in`ger Trauer sah`n wir dich entschweben So ruhe dann du Edler sanft in Frieden Im Geist bist du doch nicht von uns geschieden. | |
425 | Egg Berta Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 20 Beschreibung: Der Grabstein ist eine rechteckige hohe Stele mit dreieckigem Abschluß. Die Stele steht auf einer Basis und das Ganze auf zwei unterschiedlich bossierten Sockeln. Die Inschrift umfaßt nur den Namen, Geburts- und Sterbedatum. | ||
426 | ![]() | Egg Berta Frau Berta Egg geb. 8. Juni 1855 gest. 23. Mai 1918 | |
427 | ![]() | Egg Helene H(ier liegt) b(egraben) Hier ruht in Frieden Frau Helene Egg geb. 22. Apr. 1847 in Wangen gest. 7. Nov. 1906 in Hohenems Wenig Freude, viel Schmerz Erfüllte dein treues Herz Und doch waltet hier der Friede über ein Herz voll Liebe I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
428 | Egg Jakob Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 1 | ||
429 | ![]() | Egg Jakob Jakob Egg geb. 13. II 1868 gest. 27. VI 1927 | |
430 | Egg Maria Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 2 | ||
431 | ![]() | Egg Marie verwittert | |
432 | Egg Nathan Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 10 Beschreibung: Diese Stele, die bis in den Giebelteil in den Boden versunken ist, ist wohl ursprünglich eine recheckige gewesen mit einem geraden, vorkragenden Abschluß, der gleichzeitig als Auflagefläche für den Aufsatz dient: eine mit Eichblatt (Lorbeer?)ornamenten versehene Urne, über die sich ein Tuch zieht, sodaß eine Art Karniesbogenform entsteht. Erkennbar ist von der Stele noch ein Dreipaßbogenfries im oberen Teil der Stele. | ||
433 | ![]() | Egg Nathan verwittert | |
434 | Egg Nestor
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 10, Grab 11 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 | ||
435 | ![]() | Egg Nestor Hier ruht Nestor Egg Söhnchen des Abr. Egg geb. [...] | |
436 | Egg Salomon
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 14 | ||
437 | Egg Salomon
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 14 Steinmetz/Bildhauer: Theiner Beschreibung: Dieser Grabstein ist sehr ähnlich gestaltet wie der vorhergehende von Bertha Schwarz. Es handelt sich um eine rechteckige Stele mit einem schulterbogenartigen Aufbau, die auf einem Sockel steht. In der Mitte des Giebels finden wir wieder einen quadratischen Aufbau mit einem filigran gemeißelten Kreis, in dem diagonal ein Quadrat eingeschrieben ist, an dessen unteren und oberen Eckpunkten zwei volutenartige Ornamente eingraviert sind. Die an diesem Quadrat anschließenden seitlichen Akroterien sind mit Akanthusornamenten versehen. Die Schrifttafel ist wiederum durch einen Doppelbogen gerahmt, wo sich die beiden Bogen treffen, findet sich ein Traubenmotiv. Auf der Vorderseite ist die Inschrift deutsch, wobei die Initialen “S” und “E” mit zarten Ornamenten betont sind; auf der Rückseite ist die hebräische Schlußformel. Der Grabstein ist beschädigt, deshalb sieht man den oberen Abschluß nicht zu Gänze. | ||
438 | ![]() | Egg Salomon
Rückseite S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
439 | ![]() | Egg Salomon
Vorderseite Hier ruht in Gott der allzufrüh dahingeschiedene Gatte, Vater, Schwager und Bruder Salomon Egg Handelsmann geb. d. 25. Mai 1830 gest. d. 25. März 1887 Er war geliebt von den Seinen Geachtet von allen die ihn kanten Friede seiner Asche | |
440 | Egg Theodora geb. Bernheimer Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 12 Beschreibung: Es handelt sich um eine mit einer Art gesprengten Dreiecksgiebel, in den wiederum ein giebelartiger, dreieckig abschließender Aufsatz gesetzt wurde, bekrönten Stele. Die ganze Stele ist gerahmt. Es sind weder Schriftzeichen noch Ornamente zu entziffern. | ||
441 | ![]() | Egg Theodora geb. Bernheimer verwittert | |
442 | ![]() | Eggmann Helene Hier ruht Helene Eggmann geb. [...] gest. [23. Juni 1869] | |
443 | Eggmann Samuel Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 4, Grab 18 Beschreibung: Es handelt sich um eine rechteckige Stele, die pyramidenartig nach oben abgeschlossen ist und auf einer integrierten Basis steht. Die gerahmte Stele ist zum Schriftfeld hin mit Kleeblattmaßwerk oben und unten begrenzt. Die Inschrift ist in deutsch gehalten. | ||
444 | ![]() | Eggmann Samuel Hier ruht Samuel Eggmann geb. 20. [...] 1884 gest. 1. Febr. 1889 Fr[...]wie D[...]Deine Schattenbilder [...] Dein Versprechen [...]Dich [...] [...] | |
445 | Eggmann Sarah Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 24 Beschreibung Es handelt sich bei diesem Grabstein um eine schlanke, hohe rechteckige Stele mit einem Aufsatz in Form eines eingezogenen Rundgiebels, wobei beide Seiten von den Einzügen bis zu dem Gesims, wo die eigentliche Schriftplatte beginnt, einen konvexen Einschluß aufweisen. Im Halbbogen finden wir eine stilisierte Blume bzw. Sonne. Die Schriftplatte ist mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel und sonst deutschem Text (schlecht leserlich) versehen. Der Sockel trägt eine feine Umrahmung wie für eine Schrifttafel. Hervorstechend sind die sehr groben, in die Richtung abwechselnden Streifen angelegten, Gravuren auf der Rückseite und auf den Seiten der Stele. | ||
446 | ![]() | Eggmann Sarah H(ier ist) g(eborgen) Hie[r ruh]t Sar[ah Egg]mann [gest. 12. Februar 1903] [I(hre) S(eele)] m(öge [eingebunden] sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
447 | Eisenstätt Salomon Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 14 Beschreibung: Es handelt sich um eine rechteckige Stele mit einem eingezogenen Rundgiebel als Abschluß, die auf einem integrierten sehr hohen Sockel steht. Der Giebel trägt einen etwas zu groß geratenen, zwiebelförmigen Aufsatz mit volutenartigen Ornamenten darin. Im Rundbogen findet sich ein Ornament, das wie der Stiel einer gebrochenen Rose aussieht. Die Verwitterung ist zu stark, um dies mit Sicherheit behaupten zu können. Die marmorne rundbogige vertiefte Platte trägt eine rein deutsche Inschrift. | ||
448 | ![]() | Eisenstätt Salomon Hier ruht in Gott unser inigst geliebter Vater Salomon Eisenstaedel geb. 22. März 1834 gest. 23. Jäner 1876 Friede seiner Asche | |
449 | Elkan Betti geb. Menz Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 18 Beschreibung: Auch diese Stele ist wie die vorhergehende eine obeliskenartige Stele aus schwarzem Granit. Die Aufschrift ist in deutsch gehalten, nur die Schlußformel in hebräisch. Der Stein ist auf der rechten Seite unten beschädigt. | ||
450 | ![]() | Elkan Betti geb. Menz Hier ruht FRAU BETTY ELKAN GEBORENE MENZ geb. 22. Mai 1871 gest. 3. April 1900 I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) [...] Auge fern, [...]Herzen nah ! |