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401
<b>Brunner Arnold</b>
Brunner Arnold
Hier ruht
Herr
Arnold
Brunner
geb. 5. Febr. 1791
gest. 19. April 1838

Friede seiner Asche ! 
 
402
<b>Brunner Heinrich </b>
Brunner Heinrich
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 16

Steinmetz/Bildhauer: J. Th.

Beschreibung:
Rundbogige Stele mit eckigem Schlussstein und Giebelakroterion. Der obere Teil der Rahmen besteht aus Diamantfries. Auf der Schriftplatte ist ein ? eingeschrieben, in den Spandrillen Akanthiuslaubwerk. Im Kleeblattbogen ist eine hebräische Inschrift, auf der Platte eine deutsche. Das untere Drittel ist ein erhabener Teil mit einem eingeschriebenen Halbkreisbogen, Rankenwerk und hebräische Inschrift, in den Spandrillen Lorbeerblätter.
Auf der Hinterseite die Inschrift des Steinmetzes „J. Th.“
Blickrichtung O 
 
403
<b>Brunner Heinrich</b>
Brunner Heinrich
Sein Andenken möge bewahrt werden

Hier ruht

Heinrich Brunner
geb. am 17. Nov. 1784 gest. am 13. April 1867

Als treuer Gatte und Vater genos er
die Liebe seiner Familie deren Glück
er gründete und in deren Andenken
er fortleben wird durch Biedersinn u.
erfolgreich [...] er [...]
Achtung seiner [...]
Wem redliches Mühen [...]
Dem wird hier erblühen [...]
[...]
Wird er auch dort das Glück erschauen.

H(ier liegt) b(egraben) d(er) H(err) [...] S(ohn)
d(es verehrten) H(errn) Jakob. S(eine Seele) g(ing hinweg) am
h(eiligen) S(chabbat) den 8. Nisan 627 (nach) d(er kleinen) (Zählung)

S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens)
 
 
404
<b>Brunner Helene geb. Marx</b>
Brunner Helene geb. Marx
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 7
 
 
405
<b>Brunner Helene geb. Marx</b>
Brunner Helene geb. Marx
Hier ruht

FRAU
HELENE BRUNNER
geb. MARX
geb. [..] Sept. 1785
gest. 10. Juli 1855

Schweres langes Leiden [...]
[...]
ihren guten Werken
zu ihrem [...]
[...]
ihrem Gatten und ihren Kindern. 
 
406
<b>Brunner Marco </b>
Brunner Marco
Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 19

Beschreibung:
Auffällig und ornamental gestalteter Stein, unterscheidet sich in der Handschrift von anderen Steinen. Es handelt sich um eine rundbogige Stele mit auskragender Basis und Giebelakroterion die auf einem offensichtlichen neuen Granitsockel aufsitzt.
Die Stele ist gerahmt, wobei der Rahmen von einem Kämpferpunkt zum anderen durch ein Diamantfries ersetzt ist. In die vertiefte Schriftplatte (aus Marmor) mit deutscher Inschrift ist ein Masswerkbogen eingeschrieben. In den beiden Spandrillen befinden sich Lilienblätter. Das Giebelakroterion besteht aus zwei Lilien und ???, zwischen denen eine Aster hervorwächst. Die Basis ist ebenfalls reich floral gestaltet: die rechteckige Basis durchzieht einen Halbbogen in den ein Lorbeerkranz eingeschrieben ist, in den Spandrillen sind jeweils drei deutlich erkennbare Lorbeerblätter.
Auf der Rückseite des glatten Steines steht die Nummer 437.
Blickrichtung O (zwei Astern) 
 
407
<b>Brunner Marco</b>
Brunner Marco
Hier ruht

Marco Brunner
Geb. d. 28. Sept. 1817
Gest. d. 18. Juli 1888

Ruhe seiner Asche
 
 
408
<b>Brunner Regina geb. Brettauer</b>
Brunner Regina geb. Brettauer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 8
 
 
409
<b>Brunner Regina geb. Brettauer</b>
Brunner Regina geb. Brettauer
Hier ruht

FRAU
REGINA BRUNNER
geb. BRETTAUER
geb. 27. Aug. 1826
gest. 25. Ap[ril] 1855

All zu früh [...] Leben
[...]
[...] Kinder
M[...] Sterben
[...] Wohl[...] Beg[...]
[...]

I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) 
 
410
<b>Brunner Robert </b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Brunner Robert
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 18 
 
411
<b>Brunner Robert </b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Brunner Robert
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 18

Beschreibung:
Auch hier wieder wie bei Heinrich Löwenberg eine abgebrochene Säule als Symbol für einen frühen Tod: die Inschrift bezeugt, dass der nocht nicht 30-jährige an einem solchen schweren Leiden gestorben sein muss.
Auf einem Sockel steht auf einem Postament eine abgebrochene Säule: auf einer eckigen ?? steht die schmucklose Säule. Vorne am Postament, der Name unter einer Kartusche, hinten Eichblattkranz mit einer deutschen Inschrift.
Material: Marmor (ein bisschen zerstört)
Blickrichtung O 
 
412
<b>Brunner Robert</b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Brunner Robert
Rückseite

Geniessent froh des Lebens Freuden
Trug er auch duldend, was ihn traf;
Erlöst von langem, schweren Leiden,
Ruht er nun aus in Todes Schlaf. 
 
413
<b>Brunner Robert</b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Brunner Robert
Vorderseite

Hier ruht

Robert Brunner
geb. d. 23. April 1855
gest. d. 4. November
1883 
 
414
<b>Brunner Wilhelm H. </b>
Brunner Wilhelm H.
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 7
 
 
415
<b>Burgauer Henriette geb. Frei</b>
Burgauer Henriette geb. Frei
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 14, Grab 4

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 
 
416
<b>Burgauer Henriette geb. Frei</b>
Burgauer Henriette geb. Frei
Frau
Henriette
Burgauer 
 
417
<b>Burgauer Maier </b>
Burgauer Maier
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 6

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001

Beschreibung:
Hohe, nach oben sich verjüngende, puristische Stele mit flachem dreieckigem Abschluss. Auf der Vorderseite fast die ganze Höhe ausfüllender in jüngster Zeit angenietete dünne Sandsteinplatte mit Aufschrift Magen David. 
 
418
<b>Burgauer Maier</b>
Burgauer Maier
Hier ruht
in Frieden

Maier
Burgauer
gest. 7. 7. 1862 
 
419
<b>Dreifuss Jette </b>
Dreifuss Jette
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 15

Steinmetz/Bildhauer: Theiner

Beschreibung:
Reich dekorierte rundbogige Stele mit Anthemionakroterion auf Sockel. Die Rahmung ist im oberen Drittel durch ein Diamantfries ersetzt. Die Schriftplatte wird von einem Kleeblattbogen begrenzt, in den Spandrillen befindet sich Akanthuslaubwerk. Auf der Platte befindet sich eine deutsche Inschrift. Die Basis ist wieder erhaben und durch einen Halbkreisbogen gestaltet, in den zartes Rankenwerk eingeschrieben ist und in dessen Spandrillen zur Schriftplatte hin sich lilienförmig abstrahiertes Ornament befindet. Auf der Rückseite ist rechts unten lediglich die Inschrift des Steinmetzes „Theiner“.
Blickrichtung O 
 
420
<b>Dreifuss Jette</b>
Dreifuss Jette
Hier ruht
Frau

Jette Dreifuss
geb. Brunner
geb: d. 1. Sept. 1812. gest: d. 10. Febr.
1884

Zerrissen hat der Ehe Band der Tod,
Da widmete die Liebe sie den Armen.
Wer Hunger litt, dem brachte sie das Brot,
Wer fror, den liess sie bald erwärmen. 
 
421
<b>Dreyfuß Kain </b>
Dreyfuß Kain
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 4, Grab 21

Beschreibung:
Es handelt sich um eine obeliskenartige Stele mit dreieckigem Abschluß, die auf zwei glatten Sockeln steht. Der untere in Form einer Basis, der obere in halber Höhe der Stele. Die Stele trägt im Giebel einen achtzackigen Stern, darunter befindet sich die deutsche Inschrift mit Spruch und hebräischer Schlußformel. 
 
422
<b>Dreyfuß Kain</b>
Dreyfuß Kain
Hier ruht

Kain Dreifuß
aus Ober-Endingen Schweiz
geb. am 1, Sept. 1819
gest. am 7. Mai 1895

Fromm und friedlich war sein Leben
Arbeit und Fleiß sein ganzes Streben
Doch waren viele Dornen auf seinen
Wegen
Gott möge ihm die ewige Ruhe geben

S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens)
 
 
423
<b>Egg Abraham </b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Egg Abraham
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 14 
 
424
<b>Egg Abraham </b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Egg Abraham
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 14

Steinmetz/Bildhauer: Theiner

Beschreibung:
Es handelt sich um ein fast monumentales, sehr hohes Grab. Es ist eine Stele mit einem überdimensionalen Giebelaufbau. Vorne ist die deutsche Inschrift mit einem langen Spruch. Dem Text vorausgeht ein Rechteck aus dem ein Rosenrankenwerk hervorquillt. Die Stele ist bis zur Hälfte von zwei Türmchen flankiert. Die Stele steht auf einem Postament. Die Schrifttafel ist durch einen runden Bogen eingefaßt; der quadratische, schmale Aufsatz mit dreieckigem Abschluß ist mit einem kreisrunen Einschnitt mit Zackenfries versehen, sodaß sich ein Durchblick ergibt.
Auf der Rückseite ist eine zweite rechteckige, kleine Stele mit einem rundbogigen Abschluß angelehnt: Die Stele ist mit hebräischen Inschriften versehen und steht auf einem Teil des eingezogenen Sockels.
Die Formensprache ist ein etwas verunglückter Synkretismus zwischen Neoromanik und neobarocker Schwülstigkeit. 
 
425
<b>Egg Abraham</b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Egg Abraham
Rückseite

H(ier liegt) b(egraben)

d(er) e(hrenhafte Herr) Abraham Egg, a(uf ihm) s(ei Friede)
Er starb auf der Höhe seiner Tage im Alter von 45 Jahren
am V(orabend) d(es heiligen) S(chabbat) dem 10. Mercheschwan
649 n(ach) d(er kleinen) Zählung)
Seine Frau, sein Sohn und seine Tochter weinten bitterlich
Auf dem Weg des Glaubens ging er all seine Tage
Er strebte nach Wohltätigkeit und Güte
gedachte immer des Armen
[...]

S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens)
 
 
426
<b>Egg Abraham</b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Egg Abraham
Vorderseite

Hier ruht

Abraham
Egg
geb. 17. April 1843. gest. 12. Oct. 1888

Du sankst dahin in deiner Jahre Blüte
Und liessest uns im tiefsten Schmerz zurück
Du warst ein Mann von edler Herzensgüte
Und Wohlthat üben war dein höchstes Glück
Ein Spiegel hoher Tugend war dein Leben
Voll in`ger Trauer sah`n wir dich entschweben
So ruhe dann du Edler sanft in Frieden
Im Geist bist du doch nicht von uns geschieden. 
 
427
<b>Egg Berta</b>
Egg Berta
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 20

Beschreibung:
Der Grabstein ist eine rechteckige hohe Stele mit dreieckigem Abschluß. Die Stele steht auf einer Basis und das Ganze auf zwei unterschiedlich bossierten Sockeln. Die Inschrift umfaßt nur den Namen, Geburts- und Sterbedatum. 
 
428
<b>Egg Berta</b>
Egg Berta
Frau

Berta Egg
geb. 8. Juni 1855
gest. 23. Mai 1918 
 
429
<b>Egg Helene</b>
Egg Helene
H(ier liegt) b(egraben)

Hier ruht in Frieden

Frau
Helene Egg
geb. 22. Apr. 1847 in Wangen
gest. 7. Nov. 1906 in Hohenems

Wenig Freude, viel Schmerz
Erfüllte dein treues Herz
Und doch waltet hier der Friede
über ein Herz voll Liebe

I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) 
 
430
<b>Egg Jakob</b>
Egg Jakob
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 1
 
 
431
<b>Egg Jakob</b>
Egg Jakob
Jakob Egg
geb. 13. II 1868
gest. 27. VI 1927 
 
432
<b>Egg Maria</b>
Egg Maria
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 2 
 
433
<b>Egg Marie</b>
Egg Marie
verwittert 
 
434
<b>Egg Nathan</b>
Egg Nathan
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 10

Beschreibung:
Diese Stele, die bis in den Giebelteil in den Boden versunken ist, ist wohl ursprünglich eine recheckige gewesen mit einem geraden, vorkragenden Abschluß, der gleichzeitig als Auflagefläche für den Aufsatz dient: eine mit Eichblatt (Lorbeer?)ornamenten versehene Urne, über die sich ein Tuch zieht, sodaß eine Art Karniesbogenform entsteht. Erkennbar ist von der Stele noch ein Dreipaßbogenfries im oberen Teil der Stele. 
 
435
<b>Egg Nathan</b>
Egg Nathan
verwittert 
 
436
<b>Egg Nestor</b>
Egg Nestor
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 10, Grab 11

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 
 
437
<b>Egg Nestor</b>
Egg Nestor
Hier ruht

Nestor Egg
Söhnchen des
Abr. Egg
geb. [...] 
 
438
<b>Egg Salomon </b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Egg Salomon
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 14 
 
439
<b>Egg Salomon </b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Egg Salomon
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 14

Steinmetz/Bildhauer: Theiner

Beschreibung:
Dieser Grabstein ist sehr ähnlich gestaltet wie der vorhergehende von Bertha Schwarz. Es handelt sich um eine rechteckige Stele mit einem schulterbogenartigen Aufbau, die auf einem Sockel steht. In der Mitte des Giebels finden wir wieder einen quadratischen Aufbau mit einem filigran gemeißelten Kreis, in dem diagonal ein Quadrat eingeschrieben ist, an dessen unteren und oberen Eckpunkten zwei volutenartige Ornamente eingraviert sind. Die an diesem Quadrat anschließenden seitlichen Akroterien sind mit Akanthusornamenten versehen. Die Schrifttafel ist wiederum durch einen Doppelbogen gerahmt, wo sich die beiden Bogen treffen, findet sich ein Traubenmotiv. Auf der Vorderseite ist die Inschrift deutsch, wobei die Initialen “S” und “E” mit zarten Ornamenten betont sind; auf der Rückseite ist die hebräische Schlußformel.
Der Grabstein ist beschädigt, deshalb sieht man den oberen Abschluß nicht zu Gänze. 
 
440
<b>Egg Salomon</b>
<br>
<i>Rückseite</i>
<br>
Egg Salomon
Rückseite

S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) 
 
441
<b>Egg Salomon</b>
<br>
<i>Vorderseite</i>
<br>
Egg Salomon
Vorderseite

Hier ruht in Gott

der allzufrüh dahingeschiedene
Gatte, Vater, Schwager und Bruder
Salomon Egg
Handelsmann
geb. d. 25. Mai 1830
gest. d. 25. März 1887

Er war geliebt von den Seinen
Geachtet von allen die ihn kanten

Friede seiner Asche 
 
442
<b>Egg Theodora geb. Bernheimer </b>
Egg Theodora geb. Bernheimer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 12

Beschreibung:
Es handelt sich um eine mit einer Art gesprengten Dreiecksgiebel, in den wiederum ein giebelartiger, dreieckig abschließender Aufsatz gesetzt wurde, bekrönten Stele. Die ganze Stele ist gerahmt. Es sind weder Schriftzeichen noch Ornamente zu entziffern. 
 
443
<b>Egg Theodora geb. Bernheimer</b>
Egg Theodora geb. Bernheimer
verwittert 
 
444
<b>Eggmann Helene</b>
Eggmann Helene
Hier ruht

Helene Eggmann
geb. [...]
gest. [23. Juni 1869] 
 
445
<b>Eggmann Samuel </b>
Eggmann Samuel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 4, Grab 18

Beschreibung:
Es handelt sich um eine rechteckige Stele, die pyramidenartig nach oben abgeschlossen ist und auf einer integrierten Basis steht. Die gerahmte Stele ist zum Schriftfeld hin mit Kleeblattmaßwerk oben und unten begrenzt. Die Inschrift ist in deutsch gehalten. 
 
446
<b>Eggmann Samuel</b>
Eggmann Samuel
Hier ruht

Samuel
Eggmann
geb. 20. [...] 1884
gest. 1. Febr. 1889

Fr[...]wie
D[...]Deine Schattenbilder
[...] Dein Versprechen
[...]Dich
[...]
[...] 
 
447
<b>Eggmann Sarah </b>
Eggmann Sarah
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 24

Beschreibung
Es handelt sich bei diesem Grabstein um eine schlanke, hohe rechteckige Stele mit einem Aufsatz in Form eines eingezogenen Rundgiebels, wobei beide Seiten von den Einzügen bis zu dem Gesims, wo die eigentliche Schriftplatte beginnt, einen konvexen Einschluß aufweisen. Im Halbbogen finden wir eine stilisierte Blume bzw. Sonne. Die Schriftplatte ist mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel und sonst deutschem Text (schlecht leserlich) versehen. Der Sockel trägt eine feine Umrahmung wie für eine Schrifttafel. Hervorstechend sind die sehr groben, in die Richtung abwechselnden Streifen angelegten, Gravuren auf der Rückseite und auf den Seiten der Stele. 
 
448
<b>Eggmann Sarah</b>
Eggmann Sarah
H(ier ist) g(eborgen)

Hie[r ruh]t

Sar[ah Egg]mann
[gest. 12. Februar 1903]

[I(hre) S(eele)] m(öge [eingebunden] sein) i(m Bund) d(es Lebens)
 
 
449
<b>Eisenstätt Salomon</b>
Eisenstätt Salomon
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 14

Beschreibung:
Es handelt sich um eine rechteckige Stele mit einem eingezogenen Rundgiebel als Abschluß, die auf einem integrierten sehr hohen Sockel steht. Der Giebel trägt einen etwas zu groß geratenen, zwiebelförmigen Aufsatz mit volutenartigen Ornamenten darin. Im Rundbogen findet sich ein Ornament, das wie der Stiel einer gebrochenen Rose aussieht. Die Verwitterung ist zu stark, um dies mit Sicherheit behaupten zu können. Die marmorne rundbogige vertiefte Platte trägt eine rein deutsche Inschrift. 
 
450
<b>Eisenstätt Salomon</b>
Eisenstätt Salomon
Hier ruht in Gott
unser inigst geliebter Vater

Salomon
Eisenstaedel
geb. 22. März 1834
gest. 23. Jäner 1876

Friede seiner Asche 
 

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