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351 | ![]() | Bickart Wilhelm Hier ruht W[il]he[lm Bickart] gest. 1. August 1878 | |
352 | Biedermann Henriette geb. Brunner Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 12 Beschreibung: Dieses Stele mit rundbogigem Abschluß steht wie fast alle Stelen in dieser Reihe nicht in W-, sondern in O-Richtung. Diese rundbogige Stele mit integrierter Basis,auf einem Sockel stehend, ist mit reicher Ornamentik versehen. Bekrönt wird die Stele von einem Scheitelakroterion mit Akanthusmotiv. Der Bogen ist durch ein Diamantfries betont, der dann in einen glatten Rahmen übergeht. Die vertiefte Schriftplatte wird durch einen Dreipaßbogen begrenzt in dessen Zwickeln zwei Tulpenmotive eingeschrieben sind. Im Kreis des Dreipasses befindet sich ein achtzackiges Sternmotiv. Am unteren Ende der Schriftplatte ist ein stilisierter Kelch, dessen oberer Teil durch denselben achtzackigen Stern wie oben mit zusätzlichem Strahlenkranz (Punzen in Diamantform) trägt. Die unten anschließende Basis ist gerahmt, darin bogenförmig ein Blattornament eingeschrieben ist. Die Inschrift ist abwechselnd in deutsch und hebräisch gehalten. | ||
353 | ![]() | Biedermann Henriette geb. Brunner Hier ruht Frau Henriette Biedermann geborene Brunner geb. 13. August 1813 gest. 21 April 1876 28. Nisan 636 Ein guter Name ist wertvoller als köstlich Oel die Todesstunde ist dann besser als die der Geburt. I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
354 | ![]() | Biedermann Klara Hier ruht tief betrauert von den ihrigen Frau Klara Biedermann geb. 4. April 1817 gest. 26. Jän. 1886 Als Mutter warst Du stets bewährt Als treues Biederweib verehrt. Trotz Jahrelangen schweren Leiden Bleibst still ergeben bis zum Scheiden So sei denn ew`ger Gottesfrieden Dir dort im Himmelreich beschieden. Ruhe sanft ! H(ier ist) g(eborgen) E(ine tüchtige) F(rau), geliebt und geachtet von ihrem Mann und ihren Söhnen Megilah, Gattin d(es) C(haver) H(errn) Mosche Biedermann I(hre Seele) g(ing hinweg) am 20. Schvat im Jahre 646 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
355 | Biedermann Philipp Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 16 Beschreibung: Diese Stele ist völlig identisch gestaltet wie jene von Henriette Biedermann, nur das bekrönende Akroterion fehlt: Dieses Stele mit rundbogigem Abschluß steht wie fast alle Stelen in dieser Reihe nicht in W-, sondern in O-Richtung. Diese rundbogige Stele mit integrierter Basis,auf einem Sockel stehend, ist mit reicher Ornamentik versehen. Der Bogen ist durch ein Diamantfries betont, der dann in einen glatten Rahmen übergeht. Die vertiefte Schriftplatte wird durch einen Dreipaßbogen begrenzt, in dessen Zwickeln zwei Tulpenmotive eingeschrieben sind. In den Kreis des Dreipasses ist ein achtzackiges Sternmotiv. Am unteren Ende der Schriftplatte ist ein stilisierter Kelch, dessen oberer Teil durch denselben achtzackigen Stern wie oben mit zusätzlichem Strahlenkranz (Punzen in Diamantform) trägt. Die unten anschließende Basis ist gerahmt, darin bogenförmig ein Blattornament eingeschrieben ist. Die Inschrift ist abwechselnd in deutsch und hebräisch gehalten. | ||
356 | ![]() | Biedermann Philipp Hier ruht Herr Philipp Biedermann geb. 19. Dezember 1802 gest. 16. Jänner 1876 20. Tevet 636 Wer ein göttlich Leben führt und des Namens Israel sich würdig erweist wird des ewigen Lebens theilhaft. S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
357 | Biedermann Salomon Status: Noch nicht lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 16, Grab 1 Anmerkung: Der Grabstein ist heute nicht mehr vorhanden | ||
358 | Blau Emil Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 10 Beschreibung: Obeliskartige, schmale, rechteckige Stele mit abgeflachtem Abschluss auf hohem Sockel. Gestalterische Auflockerung sind ein von der Basis bis ins obere Drittel an allen Kanten abgeflachte Stellen. Vorne die deutsche Inschrift mit hebräischer Schlussformel. Blickrichtung W | ||
359 | ![]() | Blau Emil Hier ruht Emil Blau Chemiker geb. 24. Juni 1859 zu Prossnitz in Mähren gest. 21. Januar 1895 in Hohenems S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
360 | Bloch Nanette geb. Schwarz Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 1 | ||
361 | ![]() | Bloch Nanette geb. Schwarz H(ier ist) g(eborgen) die Witwe Nanla Tochter d(es verehrten) Herrn Abraham Schwarz, s(eliges) A(ndenken). Sie verstarb am V(orabend) d(es heiligen) S(chabbat) den 26. Schvat 607 n(ach der kleinen Zählung) All ihre Tage wandelte sie [...] | |
362 | Bollag Kurt Michael Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 10, Grab 12a | ||
363 | ![]() | Bollag Kurt-Michael Kurt-Michael BOLLAG 1921 — 2003 H(ier liegen) b(egraben) | |
364 | Brentano Friederike geb. Rosenthal Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 4 Beschreibung: Stele, die mit einem Karniesbogen abschließt, der durch einen Aufsatz aus Urne und Trauertuch gebildet wird. Schriftplatte zum oberen Abschluss mit Maßwerk geschmückt, sichtbar die hebräische Inschrift. Die Stele steht auf einem Sockel. Auf der Rückseite im Giebel die Ziffer 262. Blickrichtung O | ||
365 | ![]() | Brentano Friederike geb. Rosenthal Gelob[t sei der gerechte Richter] [Hier ruht i]n Go[tt entsch]lafen [...]ricke [...] Sie verstarb am [...] [...] I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
366 | Brentano Julie Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 4 Beschreibung: Es handelt sich hier um eine rechteckige Stele mit einem geraden Abschluß, der als Aufsatz für eine mit Lorbeerblättern und Punzen dekorierten Urne mit einem darüberhängenden Trauertuch, dient. So entsteht wie schon bei anderen Gräbern ein geschwungener Rundgiebel, ein Karniesbogen, (besonders an der Rückwand entsteht der Eindruck). Der obere Teil der Urne ist kreisrund. Die Stele ist zum Großteil in die Erde versunken, sichtbar ist dennoch der obere Teil der Schriftplatte, der durch ein breites Band mit reicher Maßwerkornamentierung, die in der Mitte mit einem Tannenzapfen, Ei mit Blättern (nachschauen was es ist) abschließt, versehen ist. | ||
367 | ![]() | Brentano Julie Gelobt sei der gerechte Richter Hier ruht in Gott Die frühe verwaiste Julie Brentano Tochter des verstorbenen Nestor Brentano und der verstorbenen [...] | |
368 | Brentano Moritz Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 10 Beschreibung: Die Stele ist obeliskenartig mit pyramidalem Abschluß und breitem Sockel. Die Stele ist stark beschädigt. Im Giebel ist noch eine kreisrunde Vertiefung auszumachen und fragmentarisch noch deutsche Schriftzüge sowie unterhalb des Kreises ein eingravierter horizontaler Schnitt. Auf der Rückseite gibt es noch Reste einer hebräischen Inschrift. | ||
369 | ![]() | Brentano Moritz [Hier ru]ht M[oritz Brenta]no [...] [...]he S[... ]Höhen Wo [...] der sehen Mit [...] herab | |
370 | Brentano Nestor Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 9, Grab 5 | ||
371 | ![]() | Brentano Nestor Hier ruht Nestor Brentano geboren am 3ten April 1819 gestorben am 10ten November 1858 Ach so früh ist er geschieden Und unser Glück und unser Frieden jagen mit dem Theuren fort Doch werden unsre jetzigen Leiden Gewiß zu lauter Himmelsfreuden Beim ewigen Wiedersehen dort. | |
372 | ![]() | Bretauer Janette geb. Landauer E(ine tüchtige) und bescheidene F(rau), Schela, Tochter [...] Gattin [...] [...] | |
373 | Brettauer Berta Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 18 Beschreibung: Rundbogige Stele mit Diamantfries bis zu den Kämpferpunkten. Halbbogen mit Diamantfries wiederholt sich im unteren Drittel der Stele. In die gerahmte Stele ist ein Kleeblattbogen mir Akanthusblattwerk in den Spandrillen eingeschrieben mit der deutschen Inschrift. Die Stele steht auf einem Sockel Richtung Auf der Rückseite im oberen Drittel ein kreisrundes Diamantfriesrelief. | ||
374 | ![]() | Brettauer Berta Ruhestätte der Frau Berta Brettauer geb. 8. Dez. 1816, gest. 3. März 1871 Allzufrüh entriss den Gatten ihr der Tod Aber weise übte Sie der Mutter Pflicht Selbst am Schmerzenslager u. versäumte nicht Milden Sinnes auch zu lindern fremde Not. H(ier ist) g(eborgen) Frau Brendel Gattin des H(errn) Naphtali, Tochter [...] [...] [...] verstarb [...] Adar mit großer Ehre und Verbundenheit [...] Ihre Seele möge eingebunden sein im Bund des Lebens Frieden ihrer Asche | |
375 | ![]() | Brettauer Bertha geb. Neumann; Brettauer Leopold Bertha Leopold Brettauer Brettauer geb. Neumann geb. 11. November 1824 geb. 3. Juli 1809 gest. 17. August 1910 gest. 30. Dezember 1880 | |
376 | Brettauer Bertha; Brettauer Leopold Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 15 Beschreibung: Doppelgrab in Form zweier Obelisken aus Granit, die jeweils auf einem Sockel stehen und stehen auf einem Postament, dieses steht nochmals auf einer Unterlage aus Bruchstein (wohl der einzige Rest des geschleiften alten Grabsteines). Bei Tänzer sind beide Gräber eingezeichnet, allerdings dasjenige von Leopold B. tatsächlich, das eine wohl als reservierter Platz. Der Grabstein von Leopold ist aus unbekannten Gründen geschliffen worden und wurde zum Zeitpunkt des Todes von Bertha Brettauer durch einen Obelisk wie den ihren ersetzt. Der Stein von Leopold B. ist auf der rechten Seite unten, vor Beginn der Basis, beschädigt. Blickrichtung O | ||
377 | Brettauer Eleonora Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 2 Beschreibung: Rundbogige hohe Stele, die auf einem auskragenden, leicht bossierten Sockel aufsitzt. Die gesamte Stele ist durch ein glattes Band umrahmt, das im oberen Drittel die Urne mit Trauertuch im Giebel von der unteren eigentlichen Schriftplatte durch einen zarten Balken trennt. Die ornamentierte (Deckelrand, Akanthusmotiv im unteren Teil der Wölbung) Urne ist in einer nischenartigen Wölbung eingeschrieben. Die Dimension der Schriftplatte wird unterstrichen durch vier dreieckige Kragsteinchen an den Ecken, die an der Seite angebracht sind. Gleichzeitig markieren sie im oberen Teil den Kämpferpunkt des gestelzten Rundbogens. Der Stein ist hinten flach und ornamentlos. Blickrichtung: NO | ||
378 | ![]() | Brettauer Eleonora Gelobt sei der gerechte Richter Hier ruht Eleonora Brettauer geb. 18. Juli 1799 gest. 8. Febr. 1868 Schlaf süsen Todes Schlummer Du theure Mutter du Und sende uns`ren Kummer Des Himmels Tröstung zu I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
379 | Brettauer Elise Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 23 Beschreibung: Wiederum schwarzer, schmuckloser Obelisk, nach O blickend. | ||
380 | ![]() | Brettauer Elise Elise Brettauer geb. Wolf geb. 7. Oktob. 1821 gest. 27. Mai 1907 | |
381 | Brettauer Emanuel Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 24 Beschreibung: Schwarzer Obelisk aus Granit | ||
382 | ![]() | Brettauer Emanuel Emanuel Brettauer geb. 8. August 1807 gest. 31. Oktbr. 1890 | |
383 | Brettauer Fanny Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 4 | ||
384 | ![]() | Brettauer Fanny FANNY Kind des Leopold und [...] Brettauer [...] [gest. 21. April 1857] | |
385 | ![]() | Brettauer Helene H(ier liegt) b(egraben) Hier ruht die unvergessliche Gattin u. Mutter Helene Brettauer geb. Eichstetter geb. 2. Dez. 1841 gest. 30. Mai 1909 I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) Bist eingegangen in die Pforte der Ewigkeit Unvergessen bleibt uns Deine Liebe in ewiger Zeit. | |
386 | Brettauer Henriette Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 22 Beschreibung: Identisch schmuckloser Obelisk aus schwarzem Granit wie 6/21. Bei Tänzer zusammen mit Jonas Brettauer als Doppelgrab in den Plan eingezeichnet. | ||
387 | ![]() | Brettauer Henriette Henriette Brettauer geb. 8. Novemb. 1828 gest. 13. April 1902 | |
388 | Brettauer Hermann Raphael Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 9, Grab 7 | ||
389 | ![]() | Brettauer Hermann Raphael [...] d(er löbliche) H(err) [...] Er ging in seine Welt [...] Ijjar 619 [...] S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) Hier ruhet in dem Herrn entschlafen [...]MANN RAPHAEL BRETTAUER [...] | |
390 | Brettauer Janette geb. Landauer Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 7 Standort: Der Grabstein ist heute nicht mehr vorhanden | ||
391 | Brettauer Jonas Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 21 Beschreibung: Völlig schmuckloser Obelisk auf Granit mit Basis und Sockel. Was mit dem ursprünglichen Grabstein passiert ist, ist unbekannt. Vielleicht wurder er beim Tod seiner Frau Henriette 1902, ebenfalls erneuert. Blickrichtung O | ||
392 | ![]() | Brettauer Jonas Jonas Brettauer geb. 25. Nov. 1814 gest. 24. März 1889 | |
393 | Brettauer Simon Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 7, Grab 2 Beschreibung: Stele, die mit einem Schulterbogen abschließt und wahrscheinlich zur Hälfte in den Boden versunken ist. Vorne ist die Gestaltung etwas unbeholfen, insofern als der Eindruck einer rundbogigen Stele erweckt wird mit einem überdimensionierten Giebelakroterion, der den Scheitelpunkt des Bogens übersteigt und deshalb mit der Stele durch einen Übergang von Akroterion und Stele gemauert ist. Tatsächlich ist es so, dass der gerahmte Rundbogen als giebelartiges Blendwerk fungiert, in dessen Vertiefung eine Urne mit Trauertuch gesetzt wurde. Der Abschluss des Giebels durch ein Gesims zieht sich bis in die Seitenteile der Stele durch. Das Giebelakroterion ist mit reichem, verschlungenen Akanthusblattwerk gestaltet in der Art der romanischen skulpturalen Plastik. Dieser wirkt fast wie ein Stilbruch im Vergleich zur romantischen Trauerassamblage der Urne mit Trauertuch. Auf der Rückseite ist die Zahl 291 sichtbar. Blickrichtung O | ||
394 | ![]() | Brettauer Simon H(ier liegt) b(egraben) Hier ruhet Simon Brettauer geb. 11. Okt 1875, gest. 31. Mai 1888 Trostlos weint der Eltern Klag` An des einzigen Knaben Grab und die Hoffnung ihrer Tage Sank mit in die Gruft hinab S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
395 | ![]() | Brettauer Simon Gelobt sei der gerechte Richter Hier rut der Gatte und Vater Simon Brettauer geb. d. 24. Feb. 1788 gest. d. 18. Dez. 1865 Schön war stets sein Leben Edel sein Benehmen Des Gottes Segen [...] | |
396 | Brettauer Wilhelm Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 23 Beschreibung: Mit einem flachen Dreieck abschließende Stele mit Basis und Sockel aus schwarzem Granit, Umfriedung mit Blattwerk. Blickrichtung W | ||
397 | ![]() | Brettauer Wilhelm Wilhelm Brettauer 1860 - 1936 | |
398 | Brunner Arnold Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 8 | ||
399 | ![]() | Brunner Arnold Hier ruht Herr Arnold Brunner geb. 5. Febr. 1791 gest. 19. April 1838 Friede seiner Asche ! | |
400 | Brunner Heinrich Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 16 Steinmetz/Bildhauer: J. Th. Beschreibung: Rundbogige Stele mit eckigem Schlussstein und Giebelakroterion. Der obere Teil der Rahmen besteht aus Diamantfries. Auf der Schriftplatte ist ein ? eingeschrieben, in den Spandrillen Akanthiuslaubwerk. Im Kleeblattbogen ist eine hebräische Inschrift, auf der Platte eine deutsche. Das untere Drittel ist ein erhabener Teil mit einem eingeschriebenen Halbkreisbogen, Rankenwerk und hebräische Inschrift, in den Spandrillen Lorbeerblätter. Auf der Hinterseite die Inschrift des Steinmetzes „J. Th.“ Blickrichtung O |