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Vorschaubild | Beschreibung | Verknüpft mit | |
301 | Bermann Sarah geb. Mendelsohn
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 10 | ||
302 | ![]() | Bermann Sarah geb. Mendelsohn
Rückseite verwittert | |
303 | Bermann Sarah geb. Mendelsohn
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 10 Beschreibung: Es handelt sich bei diesem Grabstein um eine rechteckige Stele, die mit einem großen eingezogenen Rundbogen abgeschlossen wird. Der Rundbogen trägt auf den Einzügen und im Scheitel ein mit Palmette ergänztem Akanthusakroterion. Im Giebel ist in Übereinstimmung mit dem Rundgiebel ein in konzentrischen Kreisen sich verkleinernder Hufeisenbogen eingeschrieben, in dessen Mittelpunkt sich ein achtzackiger Stern befindet. An dieses Motiv schließt sich in den oberen Ecken der Schriftplatte kunstvoll die Wiederholung desselben Motivs in vielfach verkleinerter Form an. Die Inschrift auf der vorderen Seite war vermutlich hebräisch, sie ist nicht mehr zu lesen, auf der Rückseite, die völlig ornamentfrei, glatt gehalten ist, befinden sich jedenfalls Reste der deutschen Inschrift. Die Stele steht auf keinem Sockel, vielleicht ist dieser auch versunken. Die Stele ist eine bemerkenswerte Sonderschöpfung mit antikisierend -orientalisierend anmutender Formensprache. | ||
304 | ![]() | Bermann Sarah geb. Mendelsohn
Vorderseite Sarah Bermann geb. Mendelsohn [geb. .. D]ezb. 18[..] gest. 27. Februar 1877 Durch stilles Walten Mit fried[...]men Sinn Ward Liebe ihr erhalten Durch`s ganze Leben hin Friede ihrer Asche | |
305 | ![]() | Bernhard Mayer Bernhard Mayer | |
306 | ![]() | Bernheim Benjamin Benjamin Bernheim geb. 27. März 1851, in Buchau a. F. gest. 5. Jän. 1911, in Bregenz | |
307 | Bernheimer Babette geb. Bollag Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 1 Beschreibung: Es handelt sich um eine rundbogig abschließende, gerahmte Stele auf einem integrierten Sockel. Das Schriftfeld ist zu verwittert, als daß man irgendwelche Inschriften darauf ablesen könnte. Am Scheitelpunkt befindet sich ein akroterionartiges Blattwerk. | ||
308 | ![]() | Bernheimer Babette geb. Bollag H[...] [...] [...] [...] [...] [...] | |
309 | Bernheimer Babette Simon Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 13 Beschreibung: Ädikula-Grabstein mit Basis, Stele und Dreiecksgiebel. Im Tympanon ist noch ein beschädogter Lorbeerkranz mit Schleife sichtbar. In der vertieften, helleren Schriftplatte ist die deutsche Inschrift eingraviert. Die Rückseite (Marmorplatte) ist stark beschädigt. Blickrichtung O | ||
310 | ![]() | Bernheimer Babette Simon Hier ruht in Gott entschlafen die Witwe Babette Simon Bernheimer vieljährige Directorin des israelitischen Frauen Vereins dahier geb. 12. Jänner 1786 gest. 15. Mai 1870 Friede ihrer Asche | |
311 | Bernheimer Benedikt Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 1 | ||
312 | ![]() | Bernheimer Benedikt H(ier liegt) b(egraben) d(er löbliche) v(erehrte) H(err) Baruch, Sohn des Levi Mosche, s(eliges) A(ndenken). Er ging in seine Welt [...] 610 n(ach) [d(er kleinen) Z(ählung)] Ein Mann, der immer auf dem rechten [We]g ging Er tat Gutes und sprach [...] Er aß sein Brot von der Arbeit seiner Hände und erfreute Bedürftige durch seine Speisen und Barmherzigkeit Er selbst schläft in seinem Grab Seine Seele wurde im Buch zum Leben eingeschrieben | |
313 | Bernheimer Bertha Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 3, Grab 22 Steinmetz/Bildhauer: Matt, Bregenz Beschreibung: Wir haben hier eine obeliskenartige Stele, die auf einer integrierten Basis steht und diese wiederum auf einem schmalen und einem breiteren, bossierten Sockel. Die Stele ist völlig ornament- und symbollos, trägt eine deutsche Inschrift mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel. | ||
314 | ![]() | Bernheimer Bertha H(ier ist) g(eborgen) Hier ruht Frau Wittwe Bertha Bernheimer s.A. geboren am 11. Februar 1820 gestorben am 1. März 1901 Still und einfach war dein ganzes Leben, Grosses hast den Kindern du gegeben, In den Enkeln lebt es dauernd fort. Heldenhaft ertrugst du Schicksalsschläge Ohne Klagen still auf Gottes Wege Lebtest du; und friedlich war dein Tod. Ruhe sanft ! I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
315 | Bernheimer Blume Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 7, Grab 6 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 Beschreibung: Mehrfach beschädigter Grabstein. Neben dem Sockel liegen die beiden anderen Teile des Grabsteines, unmittelbar daneben der verbliebene obere Teil mit einem flachen Abschluss und einem turmartigen riesigen “Schlussstein”. Erkennbar sind noch der Rundbogenfries mit Kleeblattornamenten unter dem dachartigen Abschluss. Daneben an diesen angelehnt steht der untere Teil der Stele mit der gerahmten Schriftplatte die wie die Seiten eines Buches gegliedert ist, links die hebräische Inschrift, rechts die deutsche. An der linken Seite noch die Fragmente einer schmalen Säule, daher hat die Stele Anklänge an eine Ädikula. Blickrichtung jetzt O | ||
316 | ![]() | Bernheimer Blume [...] Bernheime[r] [...] am [...] 624 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) [...] Blume Bernheimer gestorben am 28. Jän ner 1864 in ihrem 78. Lebensjahre, beerdigt am 31. d. M. Weile auch ihr Leib im Kühlen Schoß der Erde Ihr Andenken lebet immerdar In Wehmut sanft ergriffnen [...] Bei Armen deren Trösterin sie war Friede ihrer Asche | |
317 | Bernheimer Caroline geb. Bollag Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 23 Beschreibung: Obeliskartige Stele (rechteckiger Grundriss) aus schwarzem Granit auf einem auffallend gebänderten Bruchsteinmauerwerksockel. | ||
318 | ![]() | Bernheimer Caroline geb. Bollag Hier ruht unsere unvergessliche Tante Frau Caroline Bernheimer geb. Bollag aus Endingen geboren am 26. Nov. 1830 gestorben am 10. März 1918 Tief betrauert von Allen die sie kannten. | |
319 | Bernheimer Gela Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 11 | ||
320 | ![]() | Bernheimer Gela Ihre Beschäftigung [...] [...] [...] Leben [...] [...] bescheiden [...] Gattin [...] verstarb [...] | |
321 | Bernheimer Henriette Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 16, Grab 4 | ||
322 | ![]() | Bernheimer Henriette H(ier ist) g(eborgen) das Mädchen Lea, Tochter d(es verehrten Herrn) Levi Mosche, s(eliges) A(ndenken). V(erstorben) u(nd) b(egraben) am Montag [...] Wochenfest 58[.] n(ach der kleinen Zählung) [...] freiwillig von ihrem Vermögen Redlichkeit war immer [...] Siehe im garten Eden [...] | |
323 | Bernheimer Hermann Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 11 Beschreibung: Grabstein in Form einer abgebrochenen Säule wie sonst eher bei sehr jung Verstorbenen gebräuchlich. Die Säule steht auf einem Sockel aus Bruchsteinmauerwerk, einem glatten ??? anschließenden und einem Sockel mit einem achteckigen Grundriss, in den Ecken miniaturobeliskenartige Akroterien und auf einer weiteren achteckigen Basis. Auf der Säule selbst ist eine Rose mit Blattwerk und die deutsche Inschrift. Die Säule dürfte wohl etwas länger gewesen sein, der ganze Grabstein steht schief, ist also vielleicht einmal umgekippt oder anders gestanden. Blickrichtung W | ||
324 | ![]() | Bernheimer Hermann Hermann Bernheimer Geb. 9. Mai 1838 Gest. 18. Mai 1890 Der Tod schnitt grausam schon die Garbe Vor ihrer vollen Reife ab Der Mutter und Geschwister Freude Sank mit ihm in das frühe Grab | |
325 | Bernheimer Isak
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 12 | ||
326 | Bernheimer Isak
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 12 Beschreibung: Rundbogige Stele mit einem obeliskartig nach oben sich verjüngenden Giebelsaktroterion, das reichlich geschmückt ist: vom Scheitel hängt ein Rosengefleche herunter: Rosen in drei Stadien, im knospenden, blühenden und verwelkenden (reifen) Zustand als Synonym für das Vergehen der Zeit. Seitlich am Akroterion hängt reiches Akanthusrankenwerk herunter. In der gerahmten Stele ist ein Kleeblattbogen mit Kreuzblumen eingeschrieben, in den Spandrillen befindet sich Akanthuslaub. Am unteren Ende der Stele ist ein Halbbogen, der in die Schriftplatte hineinreicht und in dessen Innenseite sich ein Feston (Girlande mit Schleife daher eher Lorbeer mit 0(?) Früchten) mit hebräischer Inschrift befinden. Beschädigung. Die Stele steht auf einem Sockel: die Stele wirkt ein bisschen abgeschnitten und steht auf einem Sockel, der sich formal völlig vom Rest der reich ornamentierten Stele abhebt: ein glatter Rahmen umgibt eine bossierte Oberfläche, die durch ein vertikales und ein horizontals Relief und einen Kreis in der Mitte gegliedert ist. Die Stele mit dem Sockel steht auf einem Sockel aus altem Bruchsteinmauerwerk. Auf der Rückseite ist nochmals eine deutsche Inschrift. Unter der Inschrift befindet sich auf einem kreisrunden Relief die Zahl 1889 eingraviert. Blickrichtung O Der obere Teil ist aus Marmor, der untere aus Sandstein. | ||
327 | ![]() | Bernheimer Isak
Vorderseite Hier ruht Herr Isak Bernheimer Friedlich war sein Erdenwalten Schmerzhaft waren seine letzten Jahre Und betrauert tief von allen Folgten Gattin, Kinder seiner Bahn Sei des Himmels ew`ger Frieden Ihm, dem Dulder nun beschieden ! 1889 | |
328 | ![]() | Bernheimer Isak Simon H(ier liegt) b(egraben) der Jüngling Izchack, S(ohn) d(es Herrn) Simon Er verstarb am Sonntag den 25. Tischri 597 n(ach der kleinen Zählung) [...] [...] | |
329 | Bernheimer Isak Simon Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 13, Grab 1 | ||
330 | ![]() | Bernheimer Isak
Rückseite Hier ruht Herr Isak Bernheimer geb. 22. Sept. 1812 gest. 10. Mai 1889 S(eine) S(eele) [m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens)] | |
331 | Bernheimer Jakob Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 9 | ||
332 | ![]() | Bernheimer Jakob H(ier liegt) b(egraben) [...] v(erehrter) Herr Jakob, Sohn d(es verehrten) Herrn Abraham Bernheim(er), s(eliges) A(ndenken) Er verstarb in gutem Ruf am 1. Neumondtag Siwan 597 n(ach der kleinen Zählung) Und prächtig ging er [...] | |
333 | ![]() | Bernheimer Josef Simon H(ier liegt) b(egraben) Ein Mann der den Frieden liebte und nach Frieden strebte Hier ruht in Gott sanft entschlafen Josef Sim. Bernheimer geb. 31. Okt. 1819 gest. 25. Juni 1883 Zu früh zu schnell bist du ge schieden Umsonst ist all mein Flehen Ach ruhe sanft in Gottes Frieden Bis wir uns jenseits wieder sehen | |
334 | Bernheimer Ludwig B. Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 4 Beschreibung: Die rundbogige Stele wird durch einen flachen Schlußstein bekrönt und nach unten durch einen integrierten Sockel abgeschlossen, der eine hebräische Inschrift trägt. Der Bogen ist durch einen Diamantfries gerahmt der in einen glatten Rahmen übergeht. Die Schriftplatte ist durch einen Hufeisenbogen begrenzt, in dessen Zwickeln sich ein Blattornament befindet. (?) Die Schriftplatte ist stark beschädigt und daher ist nichts mehr daraus abzulesen. | ||
335 | ![]() | Bernheimer Ludwig B. H(ier ist) g(eborgen) d(er löbliche) H(err) [...] Baruch Be[rnheim]er [...] [...] 635 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
336 | Bernheimer Marcus Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 9, Grab 4 | ||
337 | ![]() | Bernheimer Marcus H(ier liegt) b(egraben) V(osteher) u(nd) L(eiter), d(er ehrenhafte) H(err) Maier Sohn des Levi Mosche, s(eliges) A(ndenken) Er starb in gutem Ruf am 18. Schvat und wurde begraben mit großer Ehre am 20. Schvat 618 n(ach der kleinen Zählung) S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) Hier ruht in Gott entschlafen Marcus Bernheimer a[...] Vorsteher geb. im August 1[...] gest. am [.] Febr. 18[55] Sein Leben verfloss in Lebung der Religion u. Tugend, liebender Sorgfalt für die Seinigen, Beobachtung der Rechtlichkeit gegen jeden, und im ewigen Bemühen den Armen Wohltaten zu erweisen. Friede seiner Asche ! | |
338 | Bernheimer Samuel Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 13, Grab 2 | ||
339 | ![]() | Bernheimer Samuel H(ier liegt) b(egraben) ein lieblicher Sohn und schön anzusehen [...] [...] | |
340 | Bernheimer Simon Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 18, Grab 2 | ||
341 | ![]() | Bernheimer Simon Hier ruht Herr Simon Bernheimer geb. im Juli 1776 gest. 24 Jäner 1853 S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
342 | ![]() | Bickart Esther Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 12, Grab 10 | |
343 | ![]() | Bickart Esther [..] [...] [...] Ihre Seele ging hinweg. Das Mädchen Esther, Tochter des Chaim, m(öge er leben) Sie verstarb am 2. Tag von Pesach 575 n(ach der kleinen Zählung) I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
344 | Bickart Jeanette, geb. Gutmann Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 5 | ||
345 | ![]() | Bickart Jeanette, geb. Gutmann H(ier ist) g(eborgen) die geachtete und teure Frau [...] Schinla, Tochter d(es verehrten Herrn) Efraim [...] | |
346 | Bickart Michael Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 7 | ||
347 | ![]() | Bickart Michael H(ier liegt) b(egraben) ein aufrichtiger Mann unter den Vornehmen Er wandelte auf dem Weg des Glücks D(er löbliche) H(err) [...] v(erehrte Herr) Michael S(ohn) d(es verehrten Herrn) Chaim Bickart Er verstarb am Dienstag den 18. Schvat 591 n(ach der kleinen Zählung) S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | |
348 | Bickart Moritz Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 3 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 Beschreibung: Spitzbogig zulaufende stark verwitterte, zu etwa einem Drittel in den Boden versunkene Stele. Einzig erkennbares Ornament ausser der Schrift ist ein im Giebel eingeschriebener doppelrändiger Vierpassbogen. Die Stele selbst ist selbst durch ein Band gerahmt. (auf Originalstein schauen, ob auf der Schriftplatte zart ein Blumen-Blatt.-Ornament den Text einleitet) Blickrichtung: NO | ||
349 | ![]() | Bickart Moritz Hier ruht Moritz Bickart geb. am 28. [...] 1784 [...] [...] [...] [...] [...] [...] t [..] [...] | |
350 | Bickart Wilhelm Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 6 Beschreibung: Diese rundbogige, einfache Stele ist sicher zur Hälfte in den Boden versunken. Auf der vorderen, gerahmten Seite ist noch schwach eine hebräische Inschrift zu erkennen. |