Ernestine Blitzer

Weitere Ereignisse:

• Emigration: 31 Jul 1939, Belluno, Veneto (Venetien), Italien; Flucht
• Residence: Roma (Rom), Lazio (Latium), Italien; In Rom wurde Ernestina Blitzer bei Kriegsende als ausländische jüdische Überlebende registriert.
• Residence: 13 Mrz 1938, Merano/Meran, Trentino-Alto Adige/Trentino-Südtirol, Italien; Via Littorio 8, Via Ottone Huber 21
• Residence: 1939, Merano/Meran, Trentino-Alto Adige/Trentino-Südtirol, Italien; Via 28 Ottobre 25
• Heimatzuständigkeit: 22 Aug 1938, Merano/Meran, Trentino-Alto Adige/Trentino-Südtirol, Italien; in der Zählung der in Italien lebenden "Juden" durch die faschistischen Behörden erfasst.
• Öffentliches Notizfeld: Ernestine Blitzer flüchtete aus Wien und lebte seit 13.3.1938 in Meran. Hier wurde sie am 22.8.1938 in der Zählung der in Italien lebenden "Juden" durch die faschistischen Behörden erfasst. Am 27.2.1939 erhielt ihre Akte den Vermerk: "di razza ebraica". Am 31.7.1939 flüchtete Ernestine Blitzer laut Meldeamt der Gemeinde Meran nach Belluno. In Rom wurde Ernestina Blitzer bei Kriegsende als ausländische jüdische Überlebende registriert.
• Öffentliches Notizfeld: Ernestine Blitzer flüchtete aus Wien und lebte seit 13.3.1938 in Meran. Hier wurde sie am 22.8.1938 in der Zählung der in Italien lebenden "Juden" durch die faschistischen Behörden erfasst. Am 27.2.1939 erhielt ihre Akte den Vermerk: "di razza ebraica". Am 31.7.1939 flüchtete Ernestine Blitzer laut Meldeamt der Gemeinde Meran nach Belluno. In Rom wurde Ernestina Blitzer bei Kriegsende als ausländische jüdische Überlebende registriert.

Notizen:

Quellen:
Banca data del Museo Ebraico di Merano, Datenbank des Jüdischen Museums Meran, November 2017, http://database.meranoebraica.it/de/4615