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weiblich


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Weniger Details
Generation: 1

  1. 1.  ?

    ? — Abraham (Alexander) Umansky. Abraham wurde geboren 1853, Mykolaiv (Nikolajew), Ukraine; gestorben 20 Aug 1913. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 2. Leonid Umansky  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 23 Jul 1890; gestorben 03 Jul 1957, Schenectady, New York, United States (USA).
    2. 3. Wera Umansky  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 19 Apr 1889; gestorben 06 Mrz 1968, New York City, New York, United States (USA).


Generation: 2

  1. 2.  Leonid UmanskyLeonid Umansky Graphische Anzeige der Nachkommen (1.?1) wurde geboren 23 Jul 1890; gestorben 03 Jul 1957, Schenectady, New York, United States (USA).

    Weitere Ereignisse:

    • Education: bis 1915, St. Petersburg, Russland; Studium am Polytechnischen Institut (Ingenieurwissenschaft)
    • Emigration: 1916, United States (USA)
    • Occupation/Beruf: Ingenieur
    • Occupation/Beruf: United States (USA); Ingenieur (General Electric)
    • Residence: von 1919 bis 1957, Schenectady, New York, United States (USA)
    • Residence: um 1922, 36 Rugby Road, Schenectady, New York, United States (USA)
    • Biography: Leonid Umansky wurde vermutlich am 23. Juli 1890 als Sohn von Abraham Umansky in Russland geboren. Leonid Umansky schloss 1915 sein Studium der Ingenieurwissenschaften am Polytechnischen Institut in St. Petersburg ab. Im selben Jahr gehörte er der Kommission für Hydro-Elektrische Entwicklung des Russischen Landwirtschaftsministerium an. 1916 ging Leonid Umansky in die USA, um als Inspektor die Produktion von Munition für die russische Armee zu betreuen, eine Tätigkeit, die er bis 1918 ausübte. 1919 begann Leonid Umansky für General Electric in Schenectady, Staat New York, zu arbeiten, zunächst in der Testabteilung und seit 1920 in Abteilung für Energie und Bergbaumaschinen. Im Jahr 1931 entsandte General Electric ihn für kurze Zeit als Repräsentanten der International Division nach Moskau, wo er auch an der Hochschule für Energie Vorlesungen hielt. 1938 erhielt er den GE Coffin Award. Später widmete er sich bei General Electric der Entwicklung neuer Systeme für das Studiolicht bei Filmproduktionen, die es ermöglichten auch für das weniger lichtempfindliche neue Farbfilmmaterial genügend Licht zu produzieren. Als Leonid Umansky 1955 als Manager of Engineering in Ruhestand trat, hielt er 18 Patente. Im gleichen Jahr bekam er für seine Verdienste die Thomas A. Edison Medaille. Leonid Umansky starb am 3. April 1957 in Schenectady im Staat New York. (Recherche Albert Ottenbacher) Umansky, Leonid A., Power Rectifiers for Studio Lighting, v. 45, no. 6 (Dec. 1945), p. 414-441. http://www.archive.org/stream/journalofsociety45socirich#page/414/mode/2up Zu seinen Patenten zählen: Power-transmitting system, - US Patent 1,622,551, 1927 Automatic controller, - US Patent 1,669,107, 1928 Synchronous motor, - US Patent 1,845,770, 1932 Control system, - US Patent 1,908,199, 1933 Length measuring indicator, - US Patent 1,947,399, 1934 Parallel Operation Dynamo - Electric, - US Patent 1,953,792, 1934 Speed ratio indicating device, - US Patent 2,051,018, 1936 Control System, - US Patent 2,060,647, 1936 Motor Control System, - US Patent RE20,353, 1937 Control system, - US Patent 2,105,431, 1938 Run-out table drive, - US Patent 2,176,039, 1939 Motor Control System, - US Patent 2,224,619, 1940 Siehe auch: http://www.google.com/patents?hl=en&lr=&vid=USPAT2100653&id=5iRAAAAAEBAJ&oi=fnd&dq=leonid+umansky&printsec=abstract#v=onepage&q&f=false

    Leonid — Klaudia ?. [Familienblatt]


  2. 3.  Wera UmanskyWera Umansky Graphische Anzeige der Nachkommen (1.?1) wurde geboren 19 Apr 1889; gestorben 06 Mrz 1968, New York City, New York, United States (USA).

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: 1939, New York City, New York, United States (USA); Flucht vor NS-Verfolgung
    • Persecution/ Verfolgung: 1938, Wien, Wien, Österreich; Zwangsverkauf der Villa Hockegasse 73 an die Reichsbankhauptstelle Wien für 75.000,-. Ein Teil des Geldes wird als Reichsfluchtsteuer einbehalten. Der Rest auf einem Konto beim Wiener Bankverein eingefroren.
    • Residence: von 1929 bis 1938, Hockegasse 73, Wien, Wien, Österreich

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Wera — David Goldstern. David (Sohn von Abraham Goldstern und Marie Kitower) wurde geboren 25 Dez 1872, Odessa, Ukraine; gestorben 25 Jan 1937, London, England, Großbritannien. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 4. Robert Kenneth (Kotik) Garvin (Goldstern)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 06 Jan 1917; gestorben 29 Jul 1981.
    2. 5. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 6. Walter (Wladik) Garvin (Goldstern)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 21 Apr 1921; gestorben 11 Jan 1962.


Generation: 3

  1. 4.  Robert Kenneth (Kotik) Garvin (Goldstern) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Wera2, 1.?1) wurde geboren 06 Jan 1917; gestorben 29 Jul 1981.

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Robert — M. Raja. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 7. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 5.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Wera2, 1.?1)

    Lebend — E. Hirshfeld. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 8. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 9. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 6.  Walter (Wladik) Garvin (Goldstern) Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Wera2, 1.?1) wurde geboren 21 Apr 1921; gestorben 11 Jan 1962.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Physiker, Professor

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Walter — P.A.. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 10. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 11. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 4

  1. 7.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Robert3, 3.Wera2, 1.?1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 12. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 13. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 14. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 8.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Lebend3, 3.Wera2, 1.?1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 15. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 16. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 9.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Lebend3, 3.Wera2, 1.?1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 17. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 18. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 19. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 10.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Walter3, 3.Wera2, 1.?1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 20. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 21. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 11.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Walter3, 3.Wera2, 1.?1)


Generation: 5

  1. 12.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Lebend4, 4.Robert3, 3.Wera2, 1.?1)

  2. 13.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Lebend4, 4.Robert3, 3.Wera2, 1.?1)

  3. 14.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (7.Lebend4, 4.Robert3, 3.Wera2, 1.?1)

  4. 15.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Lebend4, 5.Lebend3, 3.Wera2, 1.?1)

  5. 16.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Lebend4, 5.Lebend3, 3.Wera2, 1.?1)

  6. 17.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Lebend4, 5.Lebend3, 3.Wera2, 1.?1)

  7. 18.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Lebend4, 5.Lebend3, 3.Wera2, 1.?1)

  8. 19.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (9.Lebend4, 5.Lebend3, 3.Wera2, 1.?1)

  9. 20.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Lebend4, 6.Walter3, 3.Wera2, 1.?1)

  10. 21.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Lebend4, 6.Walter3, 3.Wera2, 1.?1)