Abraham Goldstern

Abraham Goldstern

männlich 1832 - 1905  (73 Jahre)

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Weniger Details
Generation: 1

  1. 1.  Abraham GoldsternAbraham Goldstern wurde geboren 22 Jan 1832, Lwiw (Lemberg), Lwiw Oblast, Ukraine; gestorben 15 Aug 1905, Wien, Wien, Österreich; wurde bestattet 18 Aug 1905, Zentralfriedhof, Israelitische Abt., Wien, Wien, Österreich.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Getreidehändler
    • Residence: Odessa, Ukraine

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Marci Karplus)
    Familiengeschichte (Norbert Goldstern)
    Friedhofsdatenbank der Israelitischen Kultusgemeinde Wien

    Begraben:
    1. Tor, Gruppe 51, Reihe 12, Grab 13

    Gestorben:
    Alternativer Sterbeort: Mödling, Niederösterreich

    Abraham heiratete Marie Kitower um 1860. Marie wurde geboren 19 Dez 1844, Odessa, Ukraine; gestorben 24 Nov 1913; wurde bestattet 27 Nov 1913, Zentralfriedhof, Israelitische Abt., Wien, Wien, Österreich. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 2. Samuel (Samojla, Schmil) Hersch Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 31 Dez 1865, Odessa, Ukraine; gestorben 29 Mrz 1939, Wien, Wien, Österreich.
    2. 3. Mischa Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1862; gestorben 28 Nov 1933.
    3. 4. Sima Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 14 Feb 1864, Odessa, Ukraine; gestorben 14 Aug 1942, Wien, Wien, Österreich.
    4. 5. Phillip (Philipp) Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 15 Mai 1867, Odessa, Ukraine; gestorben 30 Dez 1942, KZ Theresienstadt (Terezin), Tschechien.
    5. 6. Lisa (Louise) Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 30 Jun 1868; gestorben 29 Jan 1945.
    6. 7. David Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 25 Dez 1872, Odessa, Ukraine; gestorben 25 Jan 1937, London, England, Großbritannien.
    7. 8. Teresa Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 25 Aug 1876, Odessa, Ukraine; gestorben 25 Okt 1957.
    8. 9. Ernestine Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 12 Aug 1878, Odessa, Ukraine; gestorben 1935, Moskova / Moskau, Russland.
    9. 10. Sonja (Sofie) Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 01 Mrz 1874, Odessa, Ukraine; gestorben 24 Apr 1927, Wien, Wien, Österreich.
    10. 11. Fedor Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1876; gestorben 1893.
    11. 12. Iljuscha Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 01 Jul 1879; gestorben 10 Okt 1966.
    12. 13. Salomon Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 01 Mai 1880, Odessa, Ukraine; gestorben 20 Apr 1943, KZ (Vernichtungslager) Sobibor, Polen.
    13. 14. Eugenie (Jenja) Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 16 Dez 1883, Odessa, Ukraine; gestorben um 17 Jun 1942, KZ (Vernichtungslager) Sobibor, Polen.
    14. 15. ? Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen
    15. 16. ? Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen
    16. 17. ? Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Abraham heiratete ? um 1850; geschieden um 1860. [Familienblatt]



Generation: 2

  1. 2.  Samuel (Samojla, Schmil) Hersch GoldsternSamuel (Samojla, Schmil) Hersch Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 31 Dez 1865, Odessa, Ukraine; gestorben 29 Mrz 1939, Wien, Wien, Österreich.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: vor 1891, Odessa, Ukraine; Studium
    • Education: 1892, Wien, Wien, Österreich; Promotion
    • Emigration: 1885, Wien, Wien, Österreich; Wird aus Russland aufgrund seiner Beteiligung an revolutionären Unruhen ausgewiesen.
    • Occupation/Beruf: Alleinvertretung für den Handel mit Fangoschlamm aus dem italienischen Battaglia und Monfalcone in den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie, sowie in Rumänien und Palästina.
    • Occupation/Beruf: Arzt
    • Occupation/Beruf: Lazarettgasse 20, Wien, Wien, Österreich; Leiter der Fangoanstalt (Wiener Kuranstalt): "Diagnostisches Institut und diätetisches Sanatorium für interne, Haut- und Nervenkranke"
    • Occupation/Beruf: von 1892 bis 1895, Wien, Wien, Österreich; Sekundararzt , dann stellv. Assistenzarzt am Rudolfspital
    • Residence: Lazarettgasse 20, Wien, Wien, Österreich
    • Lebenslauf: Samuel Goldstern wurde am 31. Dezember 1865 in Odessa als Sohn des Getreidegroßhändlers Abraham Goldstern und seiner Frau Marie geboren. Samuel Goldstern begann in Odessa Medizin zu studieren und stand revolutionären Studentenkreisen nahe. 1883 wurde er wegen seiner politischen Kontakte von der Geheimpolizei observiert. 1885 wurde er aus Russland ausgewiesen. Er beendete 1892 sein Studium in Wien mit seiner Promotion und arbeitete zunächst bis 1895 im Rudolfspital. Später übernahm er die Leitung der Wiener Fango-Heilanstalt in der Lazarettgasse, nahe des Allgemeinen Krankenhauses, die er zu einem auch ökonomisch erfolgreichen Unternehmen ausbaute. 1938 wurde die Fangoklinik arisiert und Samuel Goldstern verlor seinen Besitz. Seine Absicht, gemeinsam mit seiner Tochter Helen in den USA eine neue Klinik aufzubauen, konnte er nicht mehr realisieren. Er starb am 29. März 1939 in Wien. Publikationen: - Samuel Goldstern, Bericht über 254 im Sanatorium der Wiener Kursanstalt (Fangosanatorium ) in den Jahren von 1906 bis 1912 behandelte Diabetiker, Wiener Medizinische Wochenschrift, Sonderdruck, Wien 1914, - Samuel Goldstern, B. Katunsky, Fango di Battaglia, Leitfaden für Ärzte, Wien 1933 - Samuel Goldstern, Behandlung des Rheumatismus mittels Transkutanbädern und Fieberprovokation, Vortrag, gehalten am IV. Internationalen Kongreß der Liga zur Bekämpfung des Rheumatismus in Moskau, am 6.5.1934, Sonderdruck aus der Wiener Medizinischen Wochenschrift, Nr. 15, Wien 1935 - Samuel Goldstern, Ein Fall von Spontanhypoglykämie mit eleptiformen Anfällen, Sonderduck der Wiener klinischen Wochenschrift, Nr. 46, Wien 1936

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Marci Karplus)

    Quellen: Wiener Stadt und Landesarchiv, K.K. Handelsgericht, Abteilung Nr. VIII, Acten über die Gesellschafts - Firma
    Fangoanstalt Dr. von Aufschnaiter und Dr. Goldstern, Actenzeichen Ges.LXI,175,XXII,13, Eintragung vom 2O.3.1906

    Samuel Goldstern, Bericht über 254 im Sanatorium der Wiener Kursanstalt (Fangosanatorium ) in den Jahren von
    1906 1912 behandelte Diabetiker, Wiener Medizinische Wochenschrift, Sonderdruck, Wien 1914, S. 7

    Samuel Goldstern, Ein Fall von Spontanhypoglykämie mit eleptiformen Anfällen, Sonderduck der Wiener klinischen Wochenschrift, Nr. 46, Wien 1936, S. 1

    Samuel Goldstern, B. Katunsky, Fango di Battaglia, Leitfaden für Ärzte, Wien 1933, S. 19

    Samuel — Manja (Marie) Bernstein. Manja (Tochter von Boris Sruliewitsch Bernstein und Chaje) wurde geboren 28 Jan 1877, Vinnytsia, Ukraine; gestorben 31 Jan 1961, Lazarettgasse 20, Wien, Wien, Österreich. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 18. Lucie Isabella Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 12 Mrz 1900, Wien, Wien, Österreich; gestorben 19 Mrz 1967.
    2. 19. Helene Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 10 Jun 1901, Wien, Wien, Österreich; gestorben 21 Mai 1985, New York City, New York, United States (USA).
    3. 20. Alexander Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 18 Jul 1907, Lazarettgasse 20, Wien, Wien, Österreich; gestorben 27 Jun 1987.
    4. 21. Claire Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 16 Apr 1913; gestorben Jul 2001.

  2. 3.  Mischa GoldsternMischa Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 1862; gestorben 28 Nov 1933.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Buchhalter

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Marci Karplus)


  3. 4.  Sima GoldsternSima Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 14 Feb 1864, Odessa, Ukraine; gestorben 14 Aug 1942, Wien, Wien, Österreich.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: Odessa, Ukraine; Studium der Medizin
    • Education: Wien, Wien, Österreich; Studium der Zahnmedizin
    • Occupation/Beruf: Nußdorferstraße 4a, Wien, Wien, Österreich; Zahnarzt
    • Residence: Wien, Wien, Österreich
    • Lebenslauf: Sima Goldstern wurde er 14. Februar 1864 in Odessa als Sohn des Getreidehändlers Abraham Goldstern und seiner Frau Marie Kitower. Als junger Student in eine revolutionäre Bewegung involviert, floh er er aus Russland nach Österreich. Dort setzte er sein Studium der Medizin fort und wurde Zahnarzt, in einer gemeinsamen Praxis mit seinem Schwager Leopold Wermer. Er blieb politisch aktiv und gehörte zu den ersten Mitgliedern der Sozialdemokratischen Partei in Österreich. Um 1903 heiratete er Mascha Kitower. 1904 wurde ihre Tochter Käthe geboren. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in Österreich mussten Leopold Werner und er ihre Praxis aufgeben, ihr Besitz wurde arisiert. Vor der bevorstehenden Deportation nahm sich Sima Goldstern am 14. August 1942 das Leben.

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)
    Informationen von Albert Ottenbacher

    Sima heiratete Mascha (Marie) Kitower 03 Jul 1901, Wien, Wien, Österreich. Mascha (Tochter von Jakob Kittower und Anna ?) wurde geboren 22 Mrz 1865, Odessa, Ukraine; gestorben 14 Mai 1944, KZ Theresienstadt (Terezin), Tschechien. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 22. Käthe (Katherine) Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 22 Apr 1904, Wien, Wien, Österreich; gestorben 24 Feb 1982.

  4. 5.  Phillip (Philipp) GoldsternPhillip (Philipp) Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 15 Mai 1867, Odessa, Ukraine; gestorben 30 Dez 1942, KZ Theresienstadt (Terezin), Tschechien.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: 1892, Basel, Basel-Stadt, Schweiz; Promotion "Über einige neue rein aromatische Äther und substituierte Phenole"
    • Education: vor 1892, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; Studium der Chemie
    • Occupation/Beruf: Chemiker
    • Occupation/Beruf: Widenmayerstraße 48, München, Bayern, Deutschland; Hausbesitz
    • Persecution/ Verfolgung: 10 Jun 1942, KZ Theresienstadt (Terezin), Tschechien; Deportation von München mit Transport II/4, nr. 198
    • Residence: um 1918, München, Bayern, Deutschland
    • Residence: von 01 Jun 1919 bis Sep 1930, Widenmayerstraße 46, München, Bayern, Deutschland
    • Residence: von 15 Sep 1930, Widenmayerstraße 39, München, Bayern, Deutschland
    • Residence: von 12 Aug 1941, Kaulbachstraße 34a, München, Bayern, Deutschland

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)
    Albert Ottenbacher: "Villa Goldstern" (Manuskript)
    Stammbaum Natalia Umansky

    Phillip — Margarete Focsaneanu. Margarete wurde geboren 18 Mai 1877; gestorben 13 Mrz 1917. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 23. Julius Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 31 Dez 1898, Bucuresti (Bukarest), Bucuresti (Große Walachei), Rumänien; gestorben 07 Mai 1966.
    2. 24. Norbert Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 22 Jul 1902, Bucuresti (Bukarest), Bucuresti (Große Walachei), Rumänien; gestorben 05 Apr 1985.
    3. 25. Walter Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 31 Mai 1905, Bucuresti (Bukarest), Bucuresti (Große Walachei), Rumänien.
    4. 26. Alice Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 18 Okt 1906, Bucuresti (Bukarest), Bucuresti (Große Walachei), Rumänien; gestorben 05 Nov 1940, London, England, Großbritannien.
    5. 27. Alfred (Goles Fred) Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 10 Jun 1908, Bucuresti (Bukarest), Bucuresti (Große Walachei), Rumänien.

    Phillip heiratete Clara Fuchs 18 Mai 1919, Wien, Wien, Österreich. Clara (Tochter von Max Fuchs und Flora Winterwitz) wurde geboren 10 Jun 1886, Wien, Wien, Österreich; gestorben 16 Okt 1943, KZ Theresienstadt (Terezin), Tschechien. [Familienblatt]


  5. 6.  Lisa (Louise) Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 30 Jun 1868; gestorben 29 Jan 1945.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Hotelbesitzerin

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Lisa — Michael Brodsky. Michael gestorben 1896. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 28. Nadja Brodsky (Stein, Ornstein)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 02 Feb 1891, Kostelec nad Cernými lesy (Schwarzkosteletz), Stredoceský kraj, Tschechien; gestorben 14 Dez 1961, Haifa, Haifa, Israel.
    2. 29. Sylvia Brodsky  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 13 Aug 1892; gestorben 12 Mai 1966.
    3. 30. Lydia Elisabeth Grant (Brodsky)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 17 Mrz 1894; gestorben Feb 1986.

  6. 7.  David GoldsternDavid Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 25 Dez 1872, Odessa, Ukraine; gestorben 25 Jan 1937, London, England, Großbritannien.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: von 1903, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; Studium an der Technischen Hochschule (Ölproduktion) bei Prof. Dr. Carl Engler.
    • Education: vor 1903, Bern, Bern, Schweiz; Studium der Chemie
    • Education: 12 Feb 1903, Bern, Bern, Schweiz; Promotion über das Färbemittel Brasilin bei Prof. Dr. Stanislaus von Kostanecki
    • Occupation/Beruf: Chemiker
    • Occupation/Beruf: von 1908 bis 11 Feb 1918, Rumänien; Leitung der Ölfirma "Banasea", gemeinsam mit seinem Bruder Philip: Produktion von Mineralöl, industriellen Fetten, Vaseline, Paraffine, Carbol, Farben, Desinfektionsmittel und andere Ölprodukte.
    • Occupation/Beruf: von Feb 1918, Rumänien; Vorstandsvorsitzender des "Petrol Block" einem Trust aus den Firmen "Lumina", "Standard", Parasani, "Noris und "Baneasa".
    • Residence: von 1929 bis 1937, Hockegasse 73, Wien, Wien, Österreich
    • Residence: um 1929, Edlach, Niederösterreich, Österreich; Sonnenheim (Sommerhaus der Familie Goldstern)

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)
    Albert Ottenbacher, "Villa Goldstern" (Manuskript)

    David — Wera Umansky. Wera (Tochter von Abraham (Alexander) Umansky und ?) wurde geboren 19 Apr 1889; gestorben 06 Mrz 1968, New York City, New York, United States (USA). [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 31. Robert Kenneth (Kotik) Garvin (Goldstern)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 06 Jan 1917; gestorben 29 Jul 1981.
    2. 32. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 33. Walter (Wladik) Garvin (Goldstern)  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 21 Apr 1921; gestorben 11 Jan 1962.

  7. 8.  Teresa GoldsternTeresa Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 25 Aug 1876, Odessa, Ukraine; gestorben 25 Okt 1957.

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: um 1918, München, Bayern, Deutschland
    • Emigration: 1921, Wien, Wien, Österreich
    • Emigration: um 1946, Moskova / Moskau, Russland
    • Persecution/ Verfolgung: von 28. Aug 1942 bis 1945, KZ Theresienstadt (Terezin), Tschechien; KZ-Haft
    • Persecution/ Verfolgung: 28 Aug 1942, KZ Theresienstadt (Terezin), Tschechien; Deportation
    • Residence: zwischen 1903 und 1913, Baku, Aserbaidschan
    • Residence: von 1913 bis um 1918, Moskova / Moskau, Russland
    • Residence: von 10 Nov 1938 bis 02 Okt 1941, Wipplingerstraße 32, Wien, Wien, Österreich
    • Residence: bis 10 Nov 1938, Lazarettgasse 20, Wien, Wien, Österreich
    • Residence: von 02 Okt 1941 bis 07 Nov 1941, Alserstraße 43, Wien, Wien, Österreich
    • Residence: von 27 Dez 1941 bis 27 Aug 1942, Seegasse 16, Wien, Wien, Österreich
    • Residence: von 17 Nov 1941 bis 27 Dez 1941, Große Schiffgasse 18, Wien, Wien, Österreich
    • Residence: von 10 Aug 1945 bis 12 Dez 1946, Untere Augartenstraße 35, Wien, Wien, Österreich
    • Residence: von 22 Dez 1946, Lazarettgasse 20, Wien, Wien, Österreich

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)
    Meldeblatt von Theresa Umansky in Wien (in Kopie erhalten von Albert Ottenbacher)

    Teresa heiratete Abraham (Alexander) Umansky um 1897, Odessa, Ukraine. Abraham wurde geboren 1853, Mykolaiv (Nikolajew), Ukraine; gestorben 20 Aug 1913. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 34. Dimitri Umansky  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 04 Mrz 1901, Mykolaiv (Nikolajew), Ukraine; gestorben 03 Nov 1977.
    2. 35. Valerie (Valentina) Umansky  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 12 Jan 1898, Mykolaiv (Nikolajew), Ukraine; gestorben 1994.
    3. 36. Konstantin Aleksandrovich Umansky  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 14 Mai 1902, Mykolaiv (Nikolajew), Ukraine; gestorben 25 Jan 1945, Mexico City, Mexiko.

  8. 9.  Ernestine GoldsternErnestine Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 12 Aug 1878, Odessa, Ukraine; gestorben 1935, Moskova / Moskau, Russland.

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: um 1898, Wien, Wien, Österreich
    • Emigration: 1912, Merano/Meran, Trentino-Alto Adige/Trentino-Südtirol, Italien
    • Emigration: 1917, München, Bayern, Deutschland
    • Emigration: 1923, Moskova / Moskau, Russland
    • Occupation/Beruf: Diätassistentin
    • Residence: von 1923 bis 1935, Moskova / Moskau, Russland
    • Residence: 1929, Wien, Wien, Österreich
    • Lebenslauf: Ernestine (Tina) Goldstern wurde am 12. August 1878 in Odessa als Tochter des Getreidegroßhändlers Abraham Goldstern und seiner Frau Marie geboren. An der Universität von Odessa lernte sie den Offizierssohn Wassja Katunsky kennen, mit dem sie nach Wien emigrierte, wo sie 1898 heirateten. Wassja war ein Spezialist für Röntgenologie, zu seiner Zeit eine neue Disziplin. Wegen seines Tuberkuloseleidens zog die Familie 1912 nach Meran, wo er eine neue Stelle annahm. Im Ersten weltkrieg diente Wassja Katunsky in der Österreichischen Armee und wurde schließlich zum Leiter der Garnisonsklinik in Oderberg befördert. 1917 zog Ernestine Goldstern nach München, um sich um die Familie ihres Bruders Phillip zu kümmern. Nach dem Krieg lebte sie mit ihrem Mann zunächst in München und eröffnete dort eine Pension. 1923 nahm Wassja Katunsky eine Arztstelle in Moskau an und sie kehrten nach Russland zurück. Ernestine Goldstern bekam eine Stelle als führende Diätassistentin in der Küche des Kreml. 1929 erkrankte Wassja Katunsky ernsthaft und Ernestine Goldstern kehrte mit ihm wieder nach Wien zurück, wo er in der Fango-Heilanstalt ihre Bruders Samuel Goldstern verstarb. Nach dem Tod ihres Mannes zog Ernestine Goldstern wieder nach Moskau und wohnte dort bei Ihrem Neffen Konstantin Umansky, der damals zum Leiter der Presse- und Informationsabteilung des Außenministeriums der Sowjetunion (Volkskommissariat des Äußeren) avancierte. Als Konstantin Umansky wieder ins Ausland geht, vereinsamt Ernestine Goldstern. 1935 macht sie ihrem Leben in Moskau ein Ende.

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)
    Fremdenbogen Basil Katunsky, Stadtarchiv München

    Geburt:
    alternatives Geburtsdatum: 30.7.1879

    Ernestine heiratete Wassja (Basil) Katunsky 31 Mrz 1898, Wien, Wien, Österreich. Wassja (Sohn von Jakob Katunsky und Isabella Katunsky) wurde geboren 14 Jan 1871, Voronezh (Woronesch), Russland; gestorben 1929, Wien, Wien, Österreich. [Familienblatt]


  9. 10.  Sonja (Sofie) GoldsternSonja (Sofie) Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 01 Mrz 1874, Odessa, Ukraine; gestorben 24 Apr 1927, Wien, Wien, Österreich.

    Weitere Ereignisse:

    • Residence: Nussdorferstraße 4a, Wien, Wien, Österreich
    • Lebenslauf: Übersetzungen von Sonja Goldstern: - Semjon Juschkewitsch, Ghetto, 1903 - Leonid Andrejew, Im Nebel, Erzählung, Wien 1903 - Maxim Gorky, Judenmassakre,1904 - Leonid Andrejew, Frühlingsversprechen und andere Geschichten, Wien, 1904. - L. Melschin, Sibirische Sklaven, Wien 1904 - Leonid Andreev, Fru?hlingsversprechen und andere Geschichten, 1904 - Semjon Juschkewitsch, Die Gouvernante, 1905 - Petr Filipovic Jakubovic, Judenkinder, Wien 1905 http://www.virtualjudaica.com/Item/14120/Judenkinder - Evgenij Nikolaevic Cirikov, Unter Polizeiaufsicht 1905 - Ossip Dymow, Der Knabe Wlass, 1910, Leipzig 1917

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Sonja — Leopold Wermer. Leopold wurde geboren 26 Sep 1865, Trnava (Tyrnau), Trnavský kraj, Slowakei; gestorben 6 Mai 1941, Wien, Wien, Österreich. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 37. Paul Wermer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 02 Feb 1898; gestorben 18 Nov 1975.
    2. 38. Heinz (Henry) Wermer  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 15 Aug 1913; gestorben 05 Nov 1968.

  10. 11.  Fedor Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 1876; gestorben 1893.

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)


  11. 12.  Iljuscha GoldsternIljuscha Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 01 Jul 1879; gestorben 10 Okt 1966.

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: 1905, Wien, Wien, Österreich
    • Occupation/Beruf: Montaningenieur
    • Residence: bis 1905, Odessa, Ukraine

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Iljuscha — Leonora Daniel. Leonora wurde geboren 24 Dez 1890; gestorben 26 Nov 1965. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 39. Gabriella Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 13 Mrz 1912.

  12. 13.  Salomon GoldsternSalomon Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 01 Mai 1880, Odessa, Ukraine; gestorben 20 Apr 1943, KZ (Vernichtungslager) Sobibor, Polen.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: Studium an der Technischen Universität: Ingenieurwissenschaft (Mechanik)
    • Emigration: nach 1933, Amsterdam, Nord-Holland, Niederlande; Flucht vor NS-Verfolgung
    • Residence: Bucuresti (Bukarest), Bucuresti (Große Walachei), Rumänien
    • Residence: München, Bayern, Deutschland

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Salomon — Edith Kunke. Edith (Tochter von Markus Salmen Kunke und Fanny Hirschhorn) wurde geboren 10 Jun 1896, Wien, Wien, Österreich; gestorben 02 Apr 1970; wurde bestattet Apr 1970, Zuiderhof, Hilversum, Niederlande. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 40. Maria Rita Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 16 Dez 1920, München, Bayern, Deutschland; gestorben 19 Jun 2002, Amsterdam, Nord-Holland, Niederlande.
    2. 41. Ernest Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 24 Dez 1923, München, Bayern, Deutschland ?; gestorben 19 Jan 1993, Hilversum, Niederlande.
    3. 42. Thomas Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 15 Aug 1927, München, Bayern, Deutschland; gestorben 15 Sep 1974, Amsterdam, Nord-Holland, Niederlande.

  13. 14.  Eugenie (Jenja) GoldsternEugenie (Jenja) Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1) wurde geboren 16 Dez 1883, Odessa, Ukraine; gestorben um 17 Jun 1942, KZ (Vernichtungslager) Sobibor, Polen.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: 1921, Freiburg/Fribourg im Üechtland, Freiburg, Schweiz; Promotion mit einer volkskundlichen Monografie über Bessans in Savoyen bei Prof. Girardin
    • Event: 1912, Feschel, Wallis, Schweiz; Forschungsaufenthalt
    • Event: 1913, Bessans, Savoyen, Frankreich; Forschungsaufenthalt
    • Event: 1916, Abtenau, Salzburg, Österreich; Forschungsaufenthalt
    • Event: 1919, Sapün, Graubünden, Schweiz; Forschungaufenthalt
    • Persecution/ Verfolgung: 14 Jun 1942, KZ (Vernichtungslager) Sobibor, Polen; Deportation
    • Residence: von 1905 bis 1942, Wien, Wien, Österreich
    • Residence: von 21 Okt 1910, Nußdorferstraße 4, Wien, Wien, Österreich
    • Residence: von 1914, Lazarettgasse 20, Wien, Wien, Österreich
    • Residence: um 1941 bis 1942, Nußdorferstraße 4a, Wien, Wien, Österreich
    • Lebenslauf: Eugenie Goldstern wurde 1883 oder 1884 in Odessa geboren, als Tochter des Kaufmanns Wladimir Goldstern und seiner Frau Marie, geb. Kitower. Eugenie Goldstern war das jüngste von 13 Kindern. In der Pogromstimmung von 1905 in Odessa floh ein großer Teil ihrer Familie nach Wien. Dort begann Eugenie Goldstern mit ihrem Studium bei Michael Haberlandt, einem der Begründer der Volkskunde in Wien. Aufgrund ihrer russischen Herkunft durfte sie seine Lehrveranstaltungen am Institut für Volkskunde allerdings nur als Gasthörerin besuchen. Sie schrieb sich daher an der Universität von Neuchatel in der Schweiz ein, wo sie ihren zweiten bedeutenden akademischen Lehrer, Arnold van Gennep, kennenlernte. Van Genneps Forschungen zu den Initiationsriten legte den Grundstein für die strukturalistische Ethnologie und Kulturwissenschaft. Von ihm profitierte Goldstern auch in ihren eigenen Forschungen zur Alltagskultur im Alpenraum. Sie unternahm Feldforschungsreisen in die schweizerischen, französischen und österreichischen Alpen, wo sie ich mit innovativen Methoden bis dahin wenig beachteten Gegenständen widmete, von der bäuerlichen Wohnkultur bis zum Kinderspielzeug und zum Einfluss grundlegender ritueller Traditionen auf die Alltagsästhetik. Dabei ging sie in ihrer vergleichenden Perspektive, die auch osteuropäische und außereuropäische Beispiele hinzuzog, weit über die damals üblichen Dimensionen hinaus. Da eine Promotion in Wien nicht möglich war, setzte sie ihre Studien während des ersten Weltkriegs in der Schweiz fort. 1915 verlor Arnold van Gennep seinen Lehrstuhl in Neuchatel, weil er die offenkundige Verletzung der Neutralität durch die Schweiz öffentlich kritisierte, und musste die Schweiz verlassen. Goldstern beendete ihr Studium schließlich 1921 in Freiburg im Üechtland mit ihrer Dissertation über die Alltagskultur im savoyischen Bergdorf Bessans. Ihre "Volkskundliche monographische Studie über eine savoyische Hochgebirgsgemeinde" gehört zu den Pionierleistungen der Europäichen Ethnologie. Obwohl begabter als viele ihrer männlichen Kollegen, blieb ihr, nicht nur angesichts der verbreiteten rassistischen und antisemitischen Ideologie, die unter Michael Haberlandts Sohn Arthur in der revanchistischen Stimmung nach dem Weltkrieg eine spürbare Radikalisierung erfuhr, eine Anstellung am Wiener Museum für Volkskunde verwehrt. Eugenie Goldstern musste seit 1920 auch mit wachsenden psychischen Problemen kämpfen. Dennoch überließ sie den Großteil ihrer bedeutenden Sammlung dem Wiener Museum, ein kleinerer Teil ging an das Alpine Museum in Bern. Mehrmals förderte sie außerdem das finanziell notleidende Wiener Museum für Volkskunde mit beträchtlichen Summen. Ihr Bruder führte zu dieser Zeit in Wien eine sehr erfolgreiche Fangoklinik und die Familie konnte Eugenie Goldstern finanziell jederzeit unterstützen. Anders als die meisten ihrer Familienangehörigen verließ Eugenie Goldstern Wien auch nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Österreich nicht. Am 14. Juni 1942 wurde sie über Lublin in das Vernichtungslager Sobibor deportiert und ermordet. Eugenie Goldsterns Sammlung verschwand nach dem 2. Weltkrieg im Depot des Wiener Museums. Erst 1968 wurden in der Außenstelle Gobelsberg Teile der Sammlung gezeigt, ohne auf Eugenie Goldstern selbst näher einzugehen, während es Schweizer Studierende waren, die Goldsterns Arbeit über Bessans wieder entdeckten. 1999 erschien Albert Ottenbachers Biografie und nach langen, teils öffentlichen, Auseinandersetzungen wurde 2004-5 eine wissenschaftshistorische Ausstellung zu Eugenie Goldstern und ihren Sammlungen vom Wiener Museum organisiert und eine vorsichtige Annäherung eingeleitet, die noch lange nicht abgeschlossen ist. Publikationen: - E.G., Bessans. Volkskundliche monographische Studie über eine savoyische Hochgebirgsgemeinde. Wien 1922 - E.G., "Alpine Spielzeugtiere. Ein Beitrag zur Erforschung des primitiven Spielzeugs", in: Wiener Zeitschrift für Volkskunde, 29. Jg (1924), H. 3-4 digital: http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0029.003/26?view=image&size=200 - E.G., "Eine volkskundliche Erkundungsreise im Aostatale (Piemont)", in: Wiener Zeitschrift für Volkskunde 28, 1923, S. 55-56 - E.G., "Das Haus von Bessans (Savoyen)", in: Wiener Zeitschrift für Volkskunde, 27. Jg (1921), H. 2-3 digital: http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0027.002/11?view=image&size=200 - E.G., "Beiträge zur Volkskunde des Lammertales mit besonderer Berücksichtigung von Abtenau (Tännengau)", in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, 24. Jg, Wien 1918, 1.-3. H., S. 1-29 http://quod.lib.umich.edu/g/genpub/acd0698.0024.001/13 - Eugénie Goldstern (1884 - 1942), ethnologue de l'arc alpin (Hg. von Jean Claude Duclos, Christian Abry, Mireille Gansel, Grenoble : Musée Dauphinois, 2007 Literatur: - Albert Ottenbacher: Eugenie Goldstern. Eine Biographie, Wien 1999. - Ur-Ethnographie. Auf der Suche nach dem Elementaren in der Kultur. Die Sammlung Eugenie Goldstern, Hg. vom Österreichischen Museum für Volkskunde, Wien 2004. - Eugenie Goldstern und ihre Stellung in der Ethnographie : Beiträge des Abschlußsymposions zur Ausstellung "Ur-Ethnographie. Auf der Suche nach dem Elementaren in der Kultur. Die Sammlung Eugenie Goldstern", Österreichisches Museum für Volkskunde, Wien, 3. bis 5. Februar 2005, Wien: Museum für Volkskunde, 2005. - Eugenie Goldstern, La Mémoire et l'Oubli. L'Odysée de L'Étrangère à Bessans. Montmélian, 2007. - Klaus Beitl, „Grenzgänge“: Eugenie Goldstern: Die Hausformen des Aostatales. Nachgelassene handschriftliche Aufzeichnungen aus dem Jahre 1922, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde LX/109, 2006, S. 245-292. - Ueli Gyr, "Auf den Spuren von Eugenie Goldstern in Bessans (Frankreich). Rückblende auf eine Zürcher Forschungsexkursion", in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde LIX/108, 2005, S. 243-250. - Michel Cullin, "Eugenie Goldstern in der Zeit des Frankojudaismus", in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde LIX/108, 2005, S. 295-298. - Klára Kuti, Zwei Blicke auf einen Paradigmenwechsel. Bemerkungen aus Anlass des Symposiums über Eugenie Goldstern, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde LIX/108, 2005, S. 299. - Reinhard Johler, Auf der Suche nach dem „anderen“ Europa: Eugenie Goldstern und die Wiener „Völkerkunde Europas“, in: Österreichische Zeitschrift für Volkskunde LIX/108, 2005, S. 151-164. - Albert Ottenbacher, Eugenie Goldstern im Wallis, http://www.albert-ottenbacher.de/goldstern_wien/rhone.pdf. - Silvia Hofmann: "Eine fremde Forscherin im Münstertal: Eugenie Goldstern (1884–1942). Pionierin der europäischen Ethnografie", in: Silke Redolfi, Silvia Hofmann, Ursula Jecklin (Hg.): FremdeFrau: Beiträge zur Frauen- und Gechlechtergeschichte Graubündens im 19. und 20. Jahrhundert. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2008, S. 107–115.

    Notizen:

    Quellen:
    - Yad Vashem The Central Database of Shoah Victims' Names (https://yvng.yadvashem.org/nameDetails.html?language=en&itemId=4916894)
    - Israelitische Kultusgemeinde Wien (https://www.ikg-wien.at/memorial-statt-der-frauen/)
    - Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands (https://www.doew.at/erinnern/biographien/spurensuche/alle-biographischen-skizzen/eugenie-goldstern-1884-1942)
    - BiografiA. biografische Datenbank und Lexikon österreichischer Frauen (https://www.univie.ac.at/biografiA/ bzw. https://www.univie.ac.at/biografiA/daten/text/bio/goldstern_e.htm)
    - Chris Webb, The Sobibor Death Camp: History, Biographies, Remembrance, Stuttgart 2017, S. 115.

    Geburt:
    Quellen: Alternatives Geburtsdatum 01.03.1884


  14. 15.  ? Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1)

  15. 16.  ? Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1)

  16. 17.  ? Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Abraham1)


Generation: 3

  1. 18.  Lucie Isabella Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Samuel2, 1.Abraham1) wurde geboren 12 Mrz 1900, Wien, Wien, Österreich; gestorben 19 Mrz 1967.

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: vor 1939, Boston, Massachusetts, United States (USA)
    • Occupation/Beruf: Ernährungswissenschaftlerin M.S.
    • Residence: 1939, 11, Carol Avenue, Boston, Massachusetts, United States (USA)

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Marci Karplus)

    Lucie — Hans Karplus. Hans (Sohn von Johann Paul Karplus und Valerie von Lieben) wurde geboren 03 Sep 1898; gestorben 01 Sep 1971. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 43. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 44. Robert Karplus  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 23 Feb 1927; gestorben 20 Mrz 1990.

  2. 19.  Helene GoldsternHelene Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Samuel2, 1.Abraham1) wurde geboren 10 Jun 1901, Wien, Wien, Österreich; gestorben 21 Mai 1985, New York City, New York, United States (USA).

    Weitere Ereignisse:

    • Education: 1925, Wien, Wien, Österreich; Promotion
    • Education: bis 1925, Wien, Wien, Österreich; Studium der Medizin
    • Education: von 1927 bis 1929, Wien, Wien, Österreich; Facharztausbildung an der Inneren und Neurologie des Allgemeinen Krankenhauses
    • Emigration: Jul 1938, Montmorency, Ile-de-France, Frankreich; Flucht vor NS-Verfolgung
    • Emigration: Sep 1940, New York City, New York, United States (USA); Flucht vor NS-Verfolgung
    • Occupation/Beruf: Psychiaterin
    • Occupation/Beruf: um 1926, Wien, Wien, Österreich; Turnusärztin im Allgemeinen Krankenhaus
    • Occupation/Beruf: von 1929 bis 1938, Wien, Wien, Österreich; Ärztin an der Wiener Kuranstalt (Fango-Heilanstalt), ab 1931 als Assistenzärztin, ab 1936 als Chefärztin
    • Occupation/Beruf: von Jul 1938 bis 1940, Montmorency, Ile-de-France, Frankreich; stellv. Leitung der Kinderheime der jüdischen Hilfsorganisation OSE, ärztliche und psychologische Betreuung
    • Occupation/Beruf: von 1940 bis 1943, New York City, New York, United States (USA); Krankenschwesterin (Lebanon Hospital)
    • Occupation/Beruf: von 1943, New York City, New York, United States (USA); Ärztin, Psychiaterin
    • Occupation/Beruf: von 1951 bis 1978, New York City, New York, United States (USA); Supervising Psychiatrist (Postgraduate Center for Mental Health)
    • Occupation/Beruf: von 1952, New York City, New York, United States (USA); Dear und Exutive Director des Alfred Adler Institutes, New York
    • Occupation/Beruf: von 1956 bis 1970, Glen Oaks, New York, United States (USA); Konsiliarpsychiaterin (Hillside Hospital)
    • Occupation/Beruf: um 1956 bis 1970, New York City, New York, United States (USA); Konsiliarpsychiaterin (Lennox Hill Hospital)
    • Occupation/Beruf: von 1963 bis 1969, Englewood, New Jersey, United States (USA); Dekanin am Institut für Analytical Psychotherapy
    • Occupation/Beruf: von 1963 bis 1965; Präsidentin der American Society of Adlerian Psychology
    • Occupation/Beruf: von 1971 bis 1975, New York City, New York, United States (USA); Leitung der Abt für Gruppenpsychtherapie an der Mental Hygiene Clinic
    • Residence: von Sep 1940, New York City, New York, United States (USA)
    • Lebenslauf: Helene Goldstern-Papanek wurde am 10. Januar 1901 als Tochter von Samuel Goldstern und Marie Bernstein geboren. Ihr Vater leitete in Wien die Fango-Heilanstalt (Wiener Kuranstalt). Helene Goldstern studierte in Wien Medizin. Nach ihre Promotion 1925 absolvierte sie ihre Turnuszeit und ihre Ausbildung zur Fachärztin an der Innern und der Neurologie des Allgemeinen Krankenhauses. 1929 begann sie in der Wiener Kuranstalt zu arbeiten, 1931 wurde sie Fachärztin und 1936 schließlich Chefärztin der angesehen Klinik. 1925 hatte sie den Wiener Pädagogen und sozialdemokratischen Politiker Ernst Papanek geheiratet. Gemeinsam gehörten sie zum Kreis um Alfred Adler in Wien. Anfang der 30er Jahre unterzog sich Helene Papanek bei dem Wiener Kinderarzt und Psychoanalytiker einer Analyse. Wie ihr Mann war auch Helene Papanek in der Sozialdemokratie aktiv. 1934, nach der gewaltsamen Niederschlagung der Sozialdemokratie in Österreich, musste Ernst Papanek in die Tschechoslowakei nach Brünn fliehen. Nach dem "Anschluss", im Juli 1938, floh auch Helene Papanek mit ihren Söhnen Gustav und Georg aus Österreich. In Montmorency bei Paris übernahm sie gemeinsam mit ihrem inzwischen ebenfalls nach Frankreich geflohenen Mann die Leitung der Kinderheime der jüdischen Hilfsorganisation OSE (Organisation pour la santé et l'éducation). Bis zum deutschen Einmarsch in Frankreich kümmerten sich die beiden, er als Direktor, sie als seine Stellvertreterin, vor allem aber als Ärztin und Psychotherapeutin um die ihnen anvertrauten jüdischen Kinder. 1940 fliehen sie in den unbesetzten Teil Frankreichs bei Limoges, wo auch die Kinder zunächst in Kinderheimen untergebracht werden können. Im September kann das Ehepaar Papanek und andere Mitglieder der sozialdemokratischen Führung im Exil mit Hilfe des Jewish Labor Comitee in den USA nach New York fliehen. Auch zahlreiche Kinder werden noch mit US-Visen gerettet, bevor mit dem Kriegseintritt der USA auch dieser Weg versperrt ist. Helene Papanek findet in New York zunächst Arbeit als Krankenschwester am Lebanon Hospital, 1943 wird sie als Ärztin und Psychiaterin anerkannt. Sie hält Vorlesungen am New York Health Department und arbeitet in privater Praxis als Psychotherapeutin. Von 1951 bis 1978 ist sie als Supervising Psychiatrist am Postgraduat Center for Mental Health tätig, parallel dazu als Konsiliarpsychiaterin am Hillside Hospital in Glen Oaks und am Lennox Hospital in New York, sowie in zahlreichen anderen Funktionen, z.B. als Dean und Executive Direactor am Alfred Adler Institute in New York. Zusammen mit Ernst Papanek hatte sich Helene Papanek direkt nach dem Krieg um Hilfslieferungen für Notleidende in Österreich eingesetzt und sich für Hilfsorganisationen wie Associated Austrian Relief und American Friends of Austrian Labor engagiert. Daneben hatte sie zahlreiche ehrenamtliche Funktionen inne, in der American Society of Adlerian Psychology, der American Psychiatric Association und vieler anderer Verbände. Nach langer, schwerer Krankheit starb Helene Papanek im Mai 1985 in New York. Quelle: Clara Kenner, Der zerrissene Himmel: Emigration und Exil der Wiener Individualpsychologie. Göttingen, 2007.

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Helene heiratete Ernst Papanek 1925, Wien, Wien, Österreich. Ernst wurde geboren 20 Aug 1900; gestorben 05 Aug 1973, Wien, Wien, Österreich. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 45. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 46. George Papanek  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 02 Apr 1931, Wien, Wien, Österreich; gestorben 20 Jan 2004, Boston, Massachusetts, United States (USA).

  3. 20.  Alexander GoldsternAlexander Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Samuel2, 1.Abraham1) wurde geboren 18 Jul 1907, Lazarettgasse 20, Wien, Wien, Österreich; gestorben 27 Jun 1987.

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: um 1939, Christ Church, Neuseeland
    • Occupation/Beruf: Chemiker
    • Persecution/ Verfolgung: um 1938, KZ Dachau, Bayern, Deutschland; Inhaftierung

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)
    Informationen von Albert Ottenbacher, München
    Ernst Papanek Papers / International Institute of Social History (http://www.iisg.nl/archives/en/files/p/10766022full.php)

    Alexander — Gertrude Beck. Gertrude wurde geboren 03 Aug 1907; gestorben 06 Dez 1958. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 47. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Alexander — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 48. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 49. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 21.  Claire Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Samuel2, 1.Abraham1) wurde geboren 16 Apr 1913; gestorben Jul 2001.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: Master of Education
    • Emigration: 1938, Boston, Massachusetts, United States (USA); Flucht vor NS-Verfolgung
    • Occupation/Beruf: Psychologin
    • Residence: Apr 1939, 165, Clifton Street, Boston, Massachusetts, United States (USA)

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Claire — Karl Wernert. Karl (Sohn von ? Wernert und ?) wurde geboren 16 Sep 1912; gestorben 01 Mai 1971. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 50. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 51. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 22.  Käthe (Katherine) Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Sima2, 1.Abraham1) wurde geboren 22 Apr 1904, Wien, Wien, Österreich; gestorben 24 Feb 1982.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Ärztin

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Marci Karplus)

    Käthe — Heinz Wessel (West). Heinz wurde geboren 14 Sep 1904. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 52. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 53. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 54. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  6. 23.  Julius Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Phillip2, 1.Abraham1) wurde geboren 31 Dez 1898, Bucuresti (Bukarest), Bucuresti (Große Walachei), Rumänien; gestorben 07 Mai 1966.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Nationalökonom

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Julius — Martha Posner. [Familienblatt]

    Julius — Dora Haigh. Dora wurde geboren 09 Jan 1906; gestorben 21 Dez 1989. [Familienblatt]


  7. 24.  Norbert Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Phillip2, 1.Abraham1) wurde geboren 22 Jul 1902, Bucuresti (Bukarest), Bucuresti (Große Walachei), Rumänien; gestorben 05 Apr 1985.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: Berlin, Berlin, Deutschland; Studium der Ingenieurwissenschaft, Promotion
    • Emigration: um 1918, München, Bayern, Deutschland
    • Occupation/Beruf: Ingenieur
    • Residence: von 1919, Widenmayerstraße 46, München, Bayern, Deutschland
    • Residence: bis 1978, München, Bayern, Deutschland
    • Residence: von 1978 bis 1985, Locarno, Tessin, Schweiz
    • Lebenslauf: Norbert Goldstern wurde am 22. Juli 1902 in Bukarest als Sohn von Phillip Goldstern und Margarete Focsaneanu geboren. Nach dem Tod seiner Mutter 1917 hatte er die Familie mit zu versorgen. Norbert Goldstern studierte Ingenieurwissenschaft in Berlin, wo er mit einer Arbeit über die Messung mit optischen Instrumenten promovierte. Als Experte für Lichttechnik machte er Karriere als Direktor verschiedener Werke der Firma Tungram in Bukarest, Wien und Belgrad. Während des Krieges arbeitete er unter anderem für die Alliierten in einer Einheit, die mit der Dekodierung feindlicher Funksprüche beschäftigt war und war aufgrund seiner vielfachen Sprachkenntnisse auch als Direktor verschiedener Fabriken tätig. Auch nach dem Krieg arbeitet er für die Firma Tungram und leitete unter anderem die Glühlampenfabrik in Tilburg in den Niederlanden. Die meiste Zeit lebte er, von zahlreichen Reisen in Europa, Süd-Afrika und den USA abgesehen, in München, wo er seine eigene Ingenieurfirma führte. An der Technischen Universität München war er zudem als Dozent tätig. Norbert Goldstern hielt zahlreiche Patente, zum Beispiel für ein "Aufnahmemedium zur Registratur von Verwaltungsdaten". 1978 zog sich Norbert Goldstern aus dem Berufsleben zurück und verbrachte seinen Lebensabend mit seiner zweiten Frau Vera in Locarno. Er starb am 5. April 1985. Publikationen: - N.G.: Die Bestgestaltung der Arbeit am Halbschattenpolarimeter: ein Beitrag zur Psychotechnik des Messens, Technische Hochschule Berlin 1928. Dissertation - Norbert Goldstern, Ferdinand Putnoky: Die Beleuchtung von Jutewebstühlen, Lichtwirtschaftliche Untersuchungsstelle, 1931 - Norbert Goldstern, Ferdinand Putnoky: Arbeitstechnische Untersuchungen über die Erkennbarkeit von Fäden und Fadenfehlern, Osram, 1931

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Norbert — Vera Haletzka. Vera wurde geboren 22 Mai 1899. [Familienblatt]


  8. 25.  Walter Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Phillip2, 1.Abraham1) wurde geboren 31 Mai 1905, Bucuresti (Bukarest), Bucuresti (Große Walachei), Rumänien.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: Diplom Ingenieur
    • Emigration: um 1917, München, Bayern, Deutschland
    • Emigration: Jul 1938, England, Großbritannien; Flucht vor NS-Verfolgung
    • Event: 1988; Erscheinen des Buches: Yoav Gelber / Walter Goldstern: Vertreibung und Emigration deutschsprachiger Ingenieure nach Palästina 1933-1945. Düsseldorf 1988
    • Occupation/Beruf: Ingenieur
    • Occupation/Beruf: bis 1968, Leeds, England, Großbritannien; Ingenieur (Thermodynamik)
    • Residence: von um 1917, Widenmayerstraße 46, München, Bayern, Deutschland
    • Residence: um 1988, Cheshire, England, Großbritannien

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Walter — Lotte Fuchs. Lotte wurde geboren 08 Mai 1906, Chemnitz, Sachsen, Deutschland; gestorben 25 Feb 1976, Essen, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 55. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 26.  Alice Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Phillip2, 1.Abraham1) wurde geboren 18 Okt 1906, Bucuresti (Bukarest), Bucuresti (Große Walachei), Rumänien; gestorben 05 Nov 1940, London, England, Großbritannien.

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: um 1918, München, Bayern, Deutschland
    • Emigration: um 1938, London, England, Großbritannien; Flucht vor NS-Verfolgung
    • Residence: von 1919, Widenmayerstraße 46, München, Bayern, Deutschland
    • Lebenslauf: Alice Goldstern wurde am 18 Oktober 1906 in Bukarest als Tochter von Phillip Goldstern und Margarete Focsaneanu geboren. Nach dem ersten Weltkrieg lebte die Familie in München. Schon 1917 war die Mutter verstorben. Alice fand gemeinsam mit ihren beiden jüngeren Brüdern einen neuen Gruppenzusammenhalt in der zionistischen Jugendorganisation "Blau-Weiß". In den späten zwanziger Jahren begann sie, sich mit Bildhauerei zu beschäftigen. Doch die Lage der Familie wurde nach 1933 immer schwieriger. Um 1938 gelingt ihr die Emigration nach England. Ihr inzwischen in den USA lebender Verlobter bemüht sich um ein Visum für sie. Doch Im November 1940 kommt Alice Goldstern bei einem deutschen Luftangriff auf London ums Leben.

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Gestorben:
    Kam während eines deutschen Luftangriffs auf London ums Leben


  10. 27.  Alfred (Goles Fred) Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (5.Phillip2, 1.Abraham1) wurde geboren 10 Jun 1908, Bucuresti (Bukarest), Bucuresti (Große Walachei), Rumänien.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: Diplomingenieur
    • Occupation/Beruf: Ingenieur

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Alfred — Graziella Goldstein. Graziella wurde geboren 11 Okt 1914; gestorben 27 Jan 1990. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 56. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  11. 28.  Nadja Brodsky (Stein, Ornstein)Nadja Brodsky (Stein, Ornstein) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Lisa2, 1.Abraham1) wurde geboren 02 Feb 1891, Kostelec nad Cernými lesy (Schwarzkosteletz), Stredoceský kraj, Tschechien; gestorben 14 Dez 1961, Haifa, Haifa, Israel.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: von 1916 bis 1919, Zürich, Zürich, Schweiz; Studium der Nationalökonomie und Soziologie
    • Education: 1919, Zürich, Zürich, Schweiz; Promotion über "Politische Statistik - 25 Jahre Gross Zürich"
    • Emigration: 1896, Wien, Wien, Österreich
    • Emigration: um 1920, Ungarn
    • Emigration: um 1930, Berlin, Berlin, Deutschland
    • Emigration: 1932, Israel/Palästina
    • Event: 1924, Israel/Palästina; Palästinareise zu einem Führerseminar der Keren Kajemet
    • Event: 1925, United States (USA)
    • Occupation/Beruf: vor 1916, Wien, Wien, Österreich; Lehrerin am Mädchenlyceum (Schwarzwaldschule)
    • Residence: von 1932 bis 1961, Israel/Palästina
    • Lebenslauf: Nadja Brodsky wurde 1891 in Kostel in Mähren geboren. Als sie vier Jahre alt war starb ihr Vater an Lungenentzündung. Ihre Mutter zog mit ihren drei Töchtern nach Wien, wo ihre Brüder als Ärzte tätig waren, und fand selbst Arbeit als Hebamme. Im Alter von sechzehn Jahren begann Nadja ein Studium als Lehrerin und arbeitete als private Tutorin. Reisen führten sie nach Russland und in andere Länder Europas. Aktiv in pazifistischen, sozialistischen und in Frauenrechtsfragen engagierten Kreisen lernte sie auch ihren späteren Mann Herbert Andor Ornstein kennen. Nach Beendigung ihrer Ausbildung arbeitete sie zunächst an der bekannten "Schwarzwaldschule", dem progressiven Mädchenlyceum in Wien und besuchte Vorlesungen von Freud und Adler, bevor sie 1916 nach Zürich ging um dort Ökonomie und Soziologie zu studieren. 1917 heiratete sie Herbert Andor Ornstein. 1919 promovierte sie in Zürich über "Politische Statistik - 25 Jahre Gross Zürich". Gemeinsam mit ihrem Mann kehrte sie für einige Zeit nach Wien zurück und wurde nun mit dem Schicksal der jüdischen Flüchtlinge aus Osteuropa konfrontiert, eine Entwicklung die dazu führte, dass sie sich der zionistischen Bewegung anschloss um für eine politische Souveränität für die entwurzelten Juden Europas zu kämpfen. 1921 nahm sie an der Gründungsversammlung der "Women’s Interational Zionist Organization" (WIZO) in Karlsbad teil. In Rumänien gründete sie die erste zionistische Frauenorganisation nach dem Krieg und organisierte Hilfe für mehr als 6000 Flüchtlinge der ukrainischen Pogrome, und verbreitete die zionistischen Ideen in Artikeln und Vortragsreisen. 1924 besuchte sie Palästina und veröffentlichte eine Broschüre unter dem Titel "The Chaluza". 1925 bemühte sie sich um die Immigration jüdischer Flüchtlinge nach Kanada und arbeitete eng mit Organisationen in New York zusammen. Nach ihrer Rückkehr siedelte sich dei Familie in Berlin an. Nadja Ornstein gründete die lokale Organisation der WIZO, leitet ihr Büro und warb für den Zionismus, erneut schreibend und auf Vortragsreisen durch Polen, Rumänien, Ungarn und Holland. Im Frühjahr 1932 wurde sie erneut nach Palästina entsandt, nun um für den Einsatz von Dokumentarfilmen und anderen visuellen Mitteln in der Erziehung zu werben. Angesichts des Aufstiegs der Nationalsozialisten in Deutschland entschloss sie sich in Palästina zu bleiben und arbeitete fortan für das WIZO-Büro in Tel Aviv, mit den unterschiedlichsten Aufgaben. Nach der Staatsgründung war sie vor allem in der Siedlungsplanung tätig, um den massiven Einwanderungsstrom bewältigen zu können. Dabei warb sie auch für Siedlungsformen mit zentralen Serviceeinrichtungen, die die Frauen entlasten sollten, die in die Doppelrolle von Berufstätigkeit und Familienfürsorge gedrängt wurden - ohne dass die Männer diesen Schritt mitvollzogen hätten. 1949 bereiste sie die Benelux-Länder um die Verbindungen zur dortigen WIZO auszubauen. Es folgten Reisen in die USA, nach Großbritannien, Schweden und Dänemark, um dortige Siedlungsprojekte zu studieren. In den 1950er jahren widmete sie sich auch dem Schicksal vieler deutschsprachiger Einwanderer, die in Israel Außenseiter blieben und die hebräische Sprache nie vollkommen zu beherrschen lernten. Für ihr Engagement für den den "Club der Großeltern" wurde sie 1955 ausgezeichnet. Auch ein "Golden Age Cultural Club Center" wurde von ihr ins Leben gerufen. 1961 starb Nadja Ornstein in Israel. (Quelle: Michaela Aloni) Publikationen: Ornstein-Brodsky, Nadja: Die Gemeindeabstimmungen in Zürich von 1893 bis 1917. [Mit 11 Tabellen im Text.] Wien, Genossenschaftsverlag der „Neuen Erde". Druck- und Verlagsanstalt „Vorwärts", Wien. XII, 180 S. und ein Plan. S». [8. II. 19.] Zürich. Univ. Staatswiss. Diss. 1921/22. Nachlass: http://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/projekte/jerusalem/links/cza_090606.pdf
    • Biography: Nadja Brodsky was born in t1891 in Kostel, Moravia. When she was four years old her father died of pneumonia. Her mother moved with her three daughters to Vienna, where her brothers were working as doctors, and she found herself working as a midwife. At the age of sixteen, she began her studies as a teacher and Nadya worked as a private tutor. Travels took her to Russia and other countries in Europe. Active in pacifist, socialist and feminist issues, she met her future husband Herbert Andor Ornstein . After completing her education she worked at the famous "Black Forest School," the progressive Mädchenlyceum (girl school) in Vienna and attended lectures by Freud and Adler, before she went to Zurich in 1916 to study economics and sociology there. In 1917 she married Herbert Andor Ornstein. In 1919 she graduated in Zurich with her thesis entitled "Political Statistics - 25 Years of Great Zurich". Together with her husband, she returned to Vienna for some time and was now confronted with the fate of Jewish refugees from Eastern Europe, a development which led her to join the Zionist movement to fight for political sovereignty for the displaced Jews of Europe. In 1921 she attended the inaugural meeting of "Women's Zionist Organization Interational" (WIZO) held in Carlsbad. In Romania, she founded the first Zionist women's organization after the war and organized help for more than 6,000 refugees from the Ukrainian pogroms, and spread the Zionist ideas in articles and lectures. In 1924 she went to Palestine and published a brochure titled "The Chaluza". In 1925 she sought the immigration of Jewish refugees to Canada and worked closely with organizations in New York. Upon their return, the family settled in Berlin. Nadja Ornstein founded the local organization of WIZO, managed the office and campaigned for Zionism, again writing and lecture tours through Poland, Romania, Hungary and Holland. In spring 1932 she was sent again to Palestine, now in order to promote the use of documentaries and other visual media in education. Given the rise of the Nazis in Germany, she decided to remain in Palestine and began working for the WIZO office in Tel Aviv, on a variety of matters. After the founding of the state she was mainly involved in urban planning, in order to cope with the massive flow of immigration. She also promoted the settlement patterns of central service facilities, which should relieve the women who were forced into the dual roles of work and family care. In 1949 she toured the Benelux countries to strengthen the links with the local WIZO. It was followed by trips to the United States, Great Britain, Sweden and Denmark to study local housing projects. In the 1950s she also devoted herself to the fate of many German immigrants who remained in Israel and who never completely learned the Hebrew language. For her commitment to the "Club of Grandparents," she received an award in 1955. In addition, a "Golden Age Club Cultural Center" was founded by her in her lifetime. Nadja Ornstein died in 1961 in Israel. (Source: Michaela Aloni) Publications: Ornstein-Brodsky, Nadja: Die Gemeindeabstimmungen in Zürich von 1893 bis 1917. [Mit 11 Tabellen im Text.] Wien, Genossenschaftsverlag der „Neuen Erde". Druck- und Verlagsanstalt „Vorwärts", Wien. XII, 180 S. und ein Plan. S». [8. II. 19.] Zürich. Univ. Staatswiss. Diss. 1921/22. Papers: http://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/projekte/jerusalem/links/cza_090606.pdf

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Name:
    Namensänderung 1925 von Ornstein in Stein

    Nadja heiratete Herbert Andor Ornstein (Stein) 1917, Wien, Wien, Österreich. Herbert wurde geboren 1894; gestorben 1972. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 57. Michaela Ornstein  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 01 Feb 1922; gestorben 6 Feb 2020, Kfar Saba, Israel.

  12. 29.  Sylvia BrodskySylvia Brodsky Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Lisa2, 1.Abraham1) wurde geboren 13 Aug 1892; gestorben 12 Mai 1966.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Zahnärztin

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Sylvia — Marcel Zappler. Marcel wurde geboren 20 Jan 1884; gestorben Aug 1965. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 58. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  13. 30.  Lydia Elisabeth Grant (Brodsky)Lydia Elisabeth Grant (Brodsky) Graphische Anzeige der Nachkommen (6.Lisa2, 1.Abraham1) wurde geboren 17 Mrz 1894; gestorben Feb 1986.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: Diplom
    • Occupation/Beruf: Lehrerin

    Lydia — H. Gerbel. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 59. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  14. 31.  Robert Kenneth (Kotik) Garvin (Goldstern) Graphische Anzeige der Nachkommen (7.David2, 1.Abraham1) wurde geboren 06 Jan 1917; gestorben 29 Jul 1981.

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Robert — M. Raja. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 60. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  15. 32.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (7.David2, 1.Abraham1)

    Lebend — E. Hirshfeld. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 61. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 62. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  16. 33.  Walter (Wladik) Garvin (Goldstern) Graphische Anzeige der Nachkommen (7.David2, 1.Abraham1) wurde geboren 21 Apr 1921; gestorben 11 Jan 1962.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Physiker, Professor

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Walter — P.A.. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 63. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 64. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  17. 34.  Dimitri UmanskyDimitri Umansky Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Teresa2, 1.Abraham1) wurde geboren 04 Mrz 1901, Mykolaiv (Nikolajew), Ukraine; gestorben 03 Nov 1977.

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: 1906, Wien, Wien, Österreich
    • Emigration: 1910, Moskova / Moskau, Russland
    • Occupation/Beruf: Politischer Journalist, Übersetzer
    • Lebenslauf: Dimitri Alexandrowitsch Umansky wurde am 4. März 1901 in Russland in der Stadt Nikolajew (heute Mykolaiv, Ukraine) gehört, in der Familie des Chefingenieurs der dortigen Schiffswerft A.I. Umansky geboren. Familiäre Gründe ließen die Familie 1906 nach Wien zu den aus Russland ausgewanderten Verwandten der Mutter ziehen. In Wien besuchte Dimitri Umansky eine Dreiklassenschule. 1910 kehrte die Familie nach Russland, nach Moskau, wo der Vater damals bereits eine Arbeitsstelle hatte, zurück. 1918 absolvierte Dimitri Umansky in Moskau ein Reformgymnasium und begab sich anschließend nach Wien. Später reiste auch die Mutter Teresa Abramowna Umansky, geb. Goldstern, mit ihrem Sohn Konstantin Umansky – später bekannter sowjetischer Diplomat und Journalist, der als Botschafter der UdSSR in Mexiko 1945 tragisch ums Leben gekommen ist – nach Wien ab. 1920 nahm Dimitri Umansky das Studium an der Universität Wien auf, das er 1924 abgeschlossen hat. Mit den Übersetzungen von Werken russischer und sowjetischer Schriftsteller ins Deutsche beginnt 1922 seine literarische Tätigkeit. Im Laufe der Zeit wurden seine bahnbrechenden Aktivitäten zur Popularisierung der sowjetischen Literatur in deutscher Sprache immer umfangreicher. 1920 bis 1925 besaß er einen österreichischen Personalausweis. 1925 trat Dimitri Umansky der Kommunistischen Partei Österreichs bei. Im Januar 1927 kehrte er in seine Heimat, in die Sowjetunion zurück. Dimitri Umansky war als Redakteur für fremdsprachige Literatur am Verlag „Boden und Fabrik“, der später in „Staatsverlag für schöngeistige Literatur“ umbenannt wurde, tätig. Viele Jahre lang setzte er seine literarische Tätigkeit im Bereich der deutschen antifaschistischen Literatur fort. Ab Ende 1933 bis zur Mobilmachung im Juli 1941 war er Leiter des Bereichs Schöngeistige Literatur an der Literaturagentur. Im Juli 1941 wurde Dimitri Umansky zur Marine einberufen und zur Pazifikflotte abkommandiert, wo er in der Abteilung Aufklärung gedient hat. Im Mai 1942 wurde er nach Moskau zurückbeordert und der Politischen Hauptverwaltung der Marine zugewiesen. Er hatte mehrere Dienstreisen an die Front vorgenommen. Dimitri Umanski verfasste Dutzende von Flugblättern sowie mehr als hundert Rundfunksendungen für die Matrosen der deutschen Marine. Diese Sendungen wurden von der deutschen Redaktion des Sowjetischen Rundfunks ausgestrahlt. Für die vorzügliche Ausführung der Aufträge des Kommandos wurde Dimitri Umanski mit zwei Orden und der Medaille „Für den Sieg über Deutschland“ ausgezeichnet. In den Jahren des 2. Weltkrieges setzte er auch sein literarisches Werk fort. Ab Oktober 1942 arbeitete er mit dem Sowjetischen Informationsbüro zusammen und hat zwei Sammelbände „Der Feind wie er ist“ über die deutsch-faschistische Armee anhand der von der Politischen Hauptverwaltung der Roten Armee erbeuteten Dokumente erstellt. Dieses Werk wurde im Ausland und vom Verlag Fremdsprachenliteratur Moskau herausgegeben. Nach der Entlassung aus den Streitkräften im Dezember 1945 wandte sich Dimitri Umansky der Publizistik zu und schrieb seine Beiträge zu Fragen der internationalen Politik für den Rundfunk, für zentrale Zeitungen und Zeitschriften. Seit 1934 war er Mitglied des Sowjetischen Schriftstellerverbandes, später wurde er in den Sowjetischen Journalistenverband aufgenommen. Dimitri Umansky war verheirstet mit Maljutina Tatjana Wassiljewna (geb. 1908) die 30 Jahre lang als Direktorin des Moskauer Hauses der Künstler des Sowjetischen Künstlerverbandes zahlreiche Kunstausstellungen lokaler und landesweiter Bedeutung organisierte. Sie starb 1981. (Kinder: Natalija, geb. 1942, Stieftochter Irina, geb. 1933) Dimitri Umansky starb in Moskau am 3. Oktober 1977. Quelle: Natalija Umanski.

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Dimitri — Tatiana Vasilevna Malutina. Tatiana wurde geboren 20 Dez 1908; gestorben 05 Nov 1981. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 65. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  18. 35.  Valerie (Valentina) UmanskyValerie (Valentina) Umansky Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Teresa2, 1.Abraham1) wurde geboren 12 Jan 1898, Mykolaiv (Nikolajew), Ukraine; gestorben 1994.

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)


  19. 36.  Konstantin Aleksandrovich UmanskyKonstantin Aleksandrovich Umansky Graphische Anzeige der Nachkommen (8.Teresa2, 1.Abraham1) wurde geboren 14 Mai 1902, Mykolaiv (Nikolajew), Ukraine; gestorben 25 Jan 1945, Mexico City, Mexiko.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: von 1918, Moskova / Moskau, Russland; Studium an der Moskauer Universität
    • Event: 1920; Publikation des Buches: Konstantin Umansky: Neue Kunst in Russland. 1914-1919. Vorwort von Dr. Leopold Zahn, Potsdam: Gustav Kiepenheuer Verlag / München: Hans Goltz Verlag, 1920
    • Occupation/Beruf: Diplomat, Botschafter, Journalist, Künstler
    • Occupation/Beruf: zwischen 1922 und 1931, Roma (Rom), Lazio (Latium), Italien; Korrespondent der TASS (Telegraphen Agentur der Sowjetunion)
    • Occupation/Beruf: zwischen 1922 und 1931, Paris, Ile-de-France, Frankreich; Korrespondent der TASS (Telegraphen Agentur der Sowjetunion)
    • Occupation/Beruf: zwischen 1922 und 1931, Geneve (Genf), Genf, Schweiz; Korrespondent der TASS (Telegraphen Agentur der Sowjetunion)
    • Occupation/Beruf: von 1931 bis 1936, Moskova / Moskau, Russland; Stellvertretender Leiter, dann Leiter der Presse- und Informationsabteilung des Außenministeriums der Sowjetunion (Volkskommissariat des Äußeren)
    • Occupation/Beruf: von 1936 bis 1939, Washington, D.C., United States (USA); Angehöriger der Sowjetischen Botschaft in den USA in verschiedenen Funktionen
    • Occupation/Beruf: von 1939 bis 1943, 1125 16th Street, NW, Washington, D.C., United States (USA); Botschafter der Sowjetunion in den USA
    • Occupation/Beruf: 1943, Moskova / Moskau, Russland; Diplomat im Außenministerium
    • Occupation/Beruf: von 17 Jun 1943 bis 25 Jan 1945, Mexico City, Mexiko; Botschafter der Sowjetunion in Mexiko
    • Occupation/Beruf: von 08 Jul 1944 bis 25 Jan 1945, San José, Costa Rica; Botschafter der Sowjetunion in Costa Rica
    • Residence: von 02 Okt 1919 bis 16 Feb 1920, Galeriestraße 35, München, Bayern, Deutschland; Pension Daser
    • Biography: Konstantin Umansky was born on Mai 14, 1902 in Mykolaiv in the Ukraine, as the son of Abraham Umansky and Teresa Goldstern. The first years of his life, his family lived in Baku, where his father worked as an engineer for the Oil company till he died in 1913. After the war his mother emigrated to Munich and later to Vienna. He began to study History of Art in 1918, and joined the Russian Communist Party (Bolsheviks) in 1919, returning to Moscow. From August to October 1922 Umansky worked in the People's Commissariat of Foreign Affairs. His ability to learn new languages, of which he was said to be able to learn a new language in a month, and spoke Russian, French, Italian, German and English, gained him a position with the Telegraph Agency of the Soviet Union as a correspondent, which took him abroad to places including Rome, Paris and Geneva. Working for TASS from 1922–1931, there were rumours that his career in journalism was mixed with secret police activities, but Umansky refused to answer questions on this subject, stating only, "It is beneath my dignity to answer such a question." From 1931 to 1936 Umansky worked in the Press and Information Department of the Soviet People's Commissariat of Foreign Affairs, first as its Deputy Head, and then as its Head. In 1936, Umansky was posted to Washington, D.C. where he was an Adviser at the Soviet Embassy. When the diplomatic mission of Alexander Troyanovsky was completed, Umansky acted as chargé d'affaires of the embassy, when on 11 May 1939, Umansky was appointed by Joseph Stalin as Ambassador of the Soviet Union to the United States and he presented his Letters of Credence to U.S. President Franklin D. Roosevelt on 6 June 1939, becoming, at the time, the youngest Ambassador in Washington, D.C.. Upon his return to Moscow, he worked at the People's Commissariat of Foreign Affairs. In June the same year a catastrophe hits the family. Nina Umansky, their 14 years old daughter, is murdered by a young man, supposedly a case of desperate "love". But rumors indicating a political background never ceased since then. Promoted to the diplomatic rank of Ambassador Extraordinary and Plenipotentiary on 14 June 1943, Umansky was appointed by Stalin on 17 June 1943 as Ambassador of the Soviet Union to Mexico. Umansky presented his credentials to President of Mexico, Manuel Ávila Camacho on 22 June 1943. At the ceremony of the presentation of credentials, Umansky presented his speech in English, for which he apologised to Camacho, promising that he would learn Spanish; which he became fluent in just three months later. The reasons for the posting of a diplomat the calibre of Umansky to Mexico was unclear, and it had been suggested on numerous occasions that Umansky was posted to Mexico as part of undercover activities, however, TIME noted that Umansky's behaviour as a diplomat was always above reproach. It has also been suggested that Umansky was posted to Mexico as part of a campaign to improve perceptions of the Soviet Union, which had taken a battering following the murder of Leon Trotsky in Mexico in 1940. According to Germán List Arzubide, Umansky was the most popular diplomat in Mexico. Due to the efforts of Umansky, by the end of 1944 Soviet–Mexico relations had regained a friendly character, and both countries intended to expanded their relations in the post-war period. On 8 July 1944, Umansky was appointed as Ambassador of the Soviet Union to Costa Rica, in concurrence with his posting in Mexico. On 25 January 1945, Umansky was to have travelled to San José in Costa Rica to present his Letters of Credence to Costa Rican President Teodoro Picado Michalski, however the Mexican Air Force plane which he was aboard crashed on take-off in Mexico City, killing the Ambassador, his wife (Raisa Umanskaya) and three embassy officials. The cause of the crash is still unknown to this day, and following the crash tens of thousands of Mexicans paid their respects to Umansky at the Soviet Embassy, led by President Camacho. In an obituary, Mexican newspaper Excélsior wrote "With Umansky, a new era in local diplomatic activity has begun. Many foreign diplomats have passed through Mexico, but those whom were here at that time, should recognise that they lived in the diplomatic world of the Umansky era". Source: http://en.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Umansky

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)
    http://en.wikipedia.org/wiki/Konstantin_Umansky
    Recherchen: Albert Ottenbacher

    Gestorben:
    Konstantin Umansky und seine Frau kamen bei einem Flugzeugabsturz beim Start auf dem Flughafen Mexico City ums Leben.

    Konstantin — Raissa (Raya) Mihailovna Scheinin (Sheynin). Raissa wurde geboren 09 Mrz 1903, Russland; gestorben 25 Jan 1945, Mexico City, Mexiko. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 66. Nina Constantinovna Umansky  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 16 Aug 1928; gestorben 03 Jun 1943, Moskova / Moskau, Russland.

  20. 37.  Paul Wermer Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Sonja2, 1.Abraham1) wurde geboren 02 Feb 1898; gestorben 18 Nov 1975.

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: zwischen Mrz und Nov 1939, London, England, Großbritannien; Flucht vor NS-Verfolgung
    • Emigration: 05 Dez 1939, New York City, New York, United States (USA); Ankunft mit dem Cunard Liner H.M.S. Scythia
    • Occupation/Beruf: Arzt

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)
    Lebenserinnerungen John Wermer

    Paul — Eva Raudnitz. Eva wurde geboren 31 Jul 1899; gestorben 24 Aug 1966. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 67. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Paul — Charlotte Sutton. [Familienblatt]


  21. 38.  Heinz (Henry) Wermer Graphische Anzeige der Nachkommen (10.Sonja2, 1.Abraham1) wurde geboren 15 Aug 1913; gestorben 05 Nov 1968.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Psychiater

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Heinz — O.S. Plachte. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 68. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 69. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  22. 39.  Gabriella Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (12.Iljuscha2, 1.Abraham1) wurde geboren 13 Mrz 1912.

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Gabriella — Joachim Beral. Joachim wurde geboren 22 Jan 1910. [Familienblatt]


  23. 40.  Maria Rita Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Salomon2, 1.Abraham1) wurde geboren 16 Dez 1920, München, Bayern, Deutschland; gestorben 19 Jun 2002, Amsterdam, Nord-Holland, Niederlande.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Künstlerin

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Maria heiratete Gideon (Günter) Wolf 1 Nov 1949; geschieden 10 Okt 1989. Gideon (Sohn von Hugo Wolf und Ilse Perl) wurde geboren 30 Jul 1923, Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Deutschland; gestorben 12 Dez 1991, Velbert, Nordrhein-Westfalen, Deutschland. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 70. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 71. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  24. 41.  Ernest Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Salomon2, 1.Abraham1) wurde geboren 24 Dez 1923, München, Bayern, Deutschland ?; gestorben 19 Jan 1993, Hilversum, Niederlande.

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: um 1938, Niederlande; Flucht vor NS-Verfolgung
    • Occupation/Beruf: Ingenieur
    • Residence: bis 1943, Den Haag, Südholland, Niederlande
    • Residence: von 1943, Amsterdam, Nord-Holland, Niederlande
    • Residence: bis 1993, Hilversum, Niederlande
    • Lebenslauf: Ernest Goldstern wurde 1923 als Sohn von Salomon Goldstern und Edith Kunke geboren. Den Beginn des Zweiten Weltkriegs erlebte Ernest Goldstern in der Emigration in den Niederlanden. Nach dem deutschen Einmarsch war an ein Studium an der Universität nicht mehr zu denken. Er begann in einem Radiogeschäft eines Freundes zu arbeiten und lebte mit falschen Papieren und einer "arischen" Identität. Nach und nach wurde er mit der Radiotechnik vertraut und erfand unter dem Eindruck der Besatzungssituation und des Krieges neue Kleinstantennen, mit denen die deutschen Störsender ausgeschaltet werden konnten, die den Empfang ausländischer Sender verhindern sollten. 1943 überstand mit seinen falschen Papieren eine Verhaftung durch den SD (die NS-Sicherheitspolizei) und zog von Den Haag nach Amsterdam. Gemeinsam mit seinem Freund entwickelte er Miniaturradiogeräte, die leicht zu verstecken waren und portable Stromversorgungen. Nach der Befreiung 1945 heiratete Ernest Goldstern die Pianistin Fanja Shapiro, mit der er gemeinsam drei Kinder (Alexander, Filip und Tamara) hatte, und ließ sich in Hilversum nieder. Auch nach dem Krieg arbeitete er als Diplomingenieur an der Weiterentwicklung der Radiotechnik. Noch im Jahr 1986 beantragte er erfolgreich zusammen mit der Firma Philips ein US-Patent auf sein "System der Sprachübertragung auf einem gestörten Übertragungsweg". Ernest Goldstern starb im Januar 1993. Patent: http://www.google.com/patents/about/4741037_System_for_the_transmission_of_s.html?id=zFgvAAAAEBAJ

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)
    Informationen durch Albert Ottenbacher, München

    Ernest — Fanja Chapiro. Fanja wurde geboren 10 Jun 1926, Surabaya, Indonesien; gestorben 6 Dez 1994, Hilversum, Niederlande. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 72. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 73. Filip Goldstern  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 09 Jan 1956, Amsterdam, Nord-Holland, Niederlande; gestorben 5 Feb 2022, Schaffhausen, Schaffhausen, Schweiz.
    3. 74. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  25. 42.  Thomas Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (13.Salomon2, 1.Abraham1) wurde geboren 15 Aug 1927, München, Bayern, Deutschland; gestorben 15 Sep 1974, Amsterdam, Nord-Holland, Niederlande.

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: um 1933, Amsterdam, Nord-Holland, Niederlande; Flucht vor NS-Verfolgung
    • Emigration: nach 1970, London, England, Großbritannien
    • Emigration: 1974, Amsterdam, Nord-Holland, Niederlande
    • Residence: von 1933 bis um 1970, Amsterdam, Nord-Holland, Niederlande

    Notizen:

    Quellen:
    Informationen von Albert Ottenbacher



Generation: 4

  1. 43.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 75. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Lebend — S. Porterfield. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 76. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 77. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  2. 44.  Robert Karplus Graphische Anzeige der Nachkommen (18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1) wurde geboren 23 Feb 1927; gestorben 20 Mrz 1990.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Physiker, Physikprofessor

    Notizen:

    Quellen:
    Stammbaum Familie Goldstern (Marci Karplus)

    Robert — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 78. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 79. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 80. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 81. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    5. 82. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    6. 83. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    7. 84. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  3. 45.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. (Tochter von Alexander Stein und Elly Kaiser) [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 85. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 86. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  4. 46.  George Papanek Graphische Anzeige der Nachkommen (19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1) wurde geboren 02 Apr 1931, Wien, Wien, Österreich; gestorben 20 Jan 2004, Boston, Massachusetts, United States (USA).

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Psychiater

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    George — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 87. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 88. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 89. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 47.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Alexander3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]


  6. 48.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Alexander3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  7. 49.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (20.Alexander3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  8. 50.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Claire3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 90. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 91. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 51.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (21.Claire3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 92. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  10. 52.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Käthe3, 4.Sima2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 93. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 94. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  11. 53.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Käthe3, 4.Sima2, 1.Abraham1)

  12. 54.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (22.Käthe3, 4.Sima2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 95. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  13. 55.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (25.Walter3, 5.Phillip2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 96. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 97. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 98. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    4. 99. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  14. 56.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (27.Alfred3, 5.Phillip2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]


  15. 57.  Michaela Ornstein Graphische Anzeige der Nachkommen (28.Nadja3, 6.Lisa2, 1.Abraham1) wurde geboren 01 Feb 1922; gestorben 6 Feb 2020, Kfar Saba, Israel.

    Weitere Ereignisse:

    • Education: Master of Science
    • Occupation/Beruf: Chemikerin
    • Residence: um 2011, Ben-Yehuda-Straße 77, Kfar Saba, Israel

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Adresse:
    micaela@zahav.net.il

    Quelle: Facebook-Eintrag der Tochter Ruth Aloni-Iavi vom 6. Februar 2020

    Michaela — Elchanan Aloni. Elchanan wurde geboren 23 Aug 1922; gestorben 6 Mai 1996. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 100. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 101. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  16. 58.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (29.Sylvia3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 102. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 103. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 104. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  17. 59.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (30.Lydia3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 105. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 106. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 107. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  18. 60.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (31.Robert3, 7.David2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 108. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 109. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 110. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  19. 61.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (32.Lebend3, 7.David2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 111. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 112. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  20. 62.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (32.Lebend3, 7.David2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 113. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 114. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 115. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  21. 63.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Walter3, 7.David2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 116. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 117. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  22. 64.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (33.Walter3, 7.David2, 1.Abraham1)

  23. 65.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (34.Dimitri3, 8.Teresa2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 118. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  24. 66.  Nina Constantinovna UmanskyNina Constantinovna Umansky Graphische Anzeige der Nachkommen (36.Konstantin3, 8.Teresa2, 1.Abraham1) wurde geboren 16 Aug 1928; gestorben 03 Jun 1943, Moskova / Moskau, Russland.

  25. 67.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (37.Paul3, 10.Sonja2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 119. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 120. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  26. 68.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (38.Heinz3, 10.Sonja2, 1.Abraham1)

  27. 69.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (38.Heinz3, 10.Sonja2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 121. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  28. 70.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Maria3, 13.Salomon2, 1.Abraham1)

  29. 71.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (40.Maria3, 13.Salomon2, 1.Abraham1)

  30. 72.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (41.Ernest3, 13.Salomon2, 1.Abraham1)

  31. 73.  Filip GoldsternFilip Goldstern Graphische Anzeige der Nachkommen (41.Ernest3, 13.Salomon2, 1.Abraham1) wurde geboren 09 Jan 1956, Amsterdam, Nord-Holland, Niederlande; gestorben 5 Feb 2022, Schaffhausen, Schaffhausen, Schweiz.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Schachlehrer
    • Residence: 2015, Rehgütliweg5, Schaffhausen, Schaffhausen, Schweiz

    Notizen:

    Quellen: Stammbaum Familie Goldstern (Martin Karplus)

    Quelle: Info von Gregory Wolf per Mail am 23.02.2022

    Filip — Lebend. [Familienblatt]


  32. 74.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (41.Ernest3, 13.Salomon2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 122. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen


Generation: 5

  1. 75.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (43.Lebend4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  2. 76.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (43.Lebend4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  3. 77.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (43.Lebend4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  4. 78.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 123. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 124. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  5. 79.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 125. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 126. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 127. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]


  6. 80.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 128. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 129. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 130. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  7. 81.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 131. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 132. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 133. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  8. 82.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 134. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 135. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 136. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  9. 83.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  10. 84.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  11. 85.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Lebend4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 137. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 138. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  12. 86.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (45.Lebend4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 139. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 140. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  13. 87.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (46.George4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 141. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 142. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  14. 88.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (46.George4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 143. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 144. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 145. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  15. 89.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (46.George4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  16. 90.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Lebend4, 21.Claire3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  17. 91.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (50.Lebend4, 21.Claire3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  18. 92.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (51.Lebend4, 21.Claire3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  19. 93.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (52.Lebend4, 22.Käthe3, 4.Sima2, 1.Abraham1)

  20. 94.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (52.Lebend4, 22.Käthe3, 4.Sima2, 1.Abraham1)

  21. 95.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (54.Lebend4, 22.Käthe3, 4.Sima2, 1.Abraham1)

  22. 96.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Lebend4, 25.Walter3, 5.Phillip2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 146. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 147. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  23. 97.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Lebend4, 25.Walter3, 5.Phillip2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]


  24. 98.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Lebend4, 25.Walter3, 5.Phillip2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 148. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  25. 99.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (55.Lebend4, 25.Walter3, 5.Phillip2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]


  26. 100.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Michaela4, 28.Nadja3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]


  27. 101.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (57.Michaela4, 28.Nadja3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]


  28. 102.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (58.Lebend4, 29.Sylvia3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

  29. 103.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (58.Lebend4, 29.Sylvia3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

  30. 104.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (58.Lebend4, 29.Sylvia3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

  31. 105.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Lebend4, 30.Lydia3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 149. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 150. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  32. 106.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Lebend4, 30.Lydia3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 151. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  33. 107.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (59.Lebend4, 30.Lydia3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

  34. 108.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Lebend4, 31.Robert3, 7.David2, 1.Abraham1)

  35. 109.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Lebend4, 31.Robert3, 7.David2, 1.Abraham1)

  36. 110.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (60.Lebend4, 31.Robert3, 7.David2, 1.Abraham1)

  37. 111.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (61.Lebend4, 32.Lebend3, 7.David2, 1.Abraham1)

  38. 112.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (61.Lebend4, 32.Lebend3, 7.David2, 1.Abraham1)

  39. 113.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (62.Lebend4, 32.Lebend3, 7.David2, 1.Abraham1)

  40. 114.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (62.Lebend4, 32.Lebend3, 7.David2, 1.Abraham1)

  41. 115.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (62.Lebend4, 32.Lebend3, 7.David2, 1.Abraham1)

  42. 116.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (63.Lebend4, 33.Walter3, 7.David2, 1.Abraham1)

  43. 117.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (63.Lebend4, 33.Walter3, 7.David2, 1.Abraham1)

  44. 118.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (65.Lebend4, 34.Dimitri3, 8.Teresa2, 1.Abraham1)

  45. 119.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (67.Lebend4, 37.Paul3, 10.Sonja2, 1.Abraham1)

  46. 120.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (67.Lebend4, 37.Paul3, 10.Sonja2, 1.Abraham1)

    Lebend — Lebend. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 152. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    2. 153. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen
    3. 154. Lebend  Graphische Anzeige der Nachkommen

  47. 121.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (69.Lebend4, 38.Heinz3, 10.Sonja2, 1.Abraham1)

  48. 122.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (74.Lebend4, 41.Ernest3, 13.Salomon2, 1.Abraham1)


Generation: 6

  1. 123.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (78.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  2. 124.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (78.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  3. 125.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (79.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  4. 126.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (79.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  5. 127.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (79.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  6. 128.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (80.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  7. 129.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (80.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  8. 130.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (80.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  9. 131.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (81.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  10. 132.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (81.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  11. 133.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (81.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  12. 134.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (82.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  13. 135.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (82.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  14. 136.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (82.Lebend5, 44.Robert4, 18.Lucie3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  15. 137.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (85.Lebend5, 45.Lebend4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  16. 138.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (85.Lebend5, 45.Lebend4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  17. 139.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (86.Lebend5, 45.Lebend4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  18. 140.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (86.Lebend5, 45.Lebend4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  19. 141.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (87.Lebend5, 46.George4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  20. 142.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (87.Lebend5, 46.George4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  21. 143.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (88.Lebend5, 46.George4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  22. 144.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (88.Lebend5, 46.George4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  23. 145.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (88.Lebend5, 46.George4, 19.Helene3, 2.Samuel2, 1.Abraham1)

  24. 146.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (96.Lebend5, 55.Lebend4, 25.Walter3, 5.Phillip2, 1.Abraham1)

  25. 147.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (96.Lebend5, 55.Lebend4, 25.Walter3, 5.Phillip2, 1.Abraham1)

  26. 148.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (98.Lebend5, 55.Lebend4, 25.Walter3, 5.Phillip2, 1.Abraham1)

  27. 149.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (105.Lebend5, 59.Lebend4, 30.Lydia3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

  28. 150.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (105.Lebend5, 59.Lebend4, 30.Lydia3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

  29. 151.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (106.Lebend5, 59.Lebend4, 30.Lydia3, 6.Lisa2, 1.Abraham1)

  30. 152.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (120.Lebend5, 67.Lebend4, 37.Paul3, 10.Sonja2, 1.Abraham1)

  31. 153.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (120.Lebend5, 67.Lebend4, 37.Paul3, 10.Sonja2, 1.Abraham1)

  32. 154.  Lebend Graphische Anzeige der Nachkommen (120.Lebend5, 67.Lebend4, 37.Paul3, 10.Sonja2, 1.Abraham1)