Jette Einstein

weiblich


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Weniger Details
Generation: 1

  1. 1.  Jette Einstein

    Jette — Isaac Einstein. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 2. Daniel Einstein  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 25 Sep 1847 (1846?), Fellheim, Bayern, Deutschland; gestorben 01 Okt 1899, Illenau, Achern, Baden-Württemberg, Deutschland.


Generation: 2

  1. 2.  Daniel Einstein Graphische Anzeige der Nachkommen (1.Jette1) wurde geboren 25 Sep 1847 (1846?), Fellheim, Bayern, Deutschland; gestorben 01 Okt 1899, Illenau, Achern, Baden-Württemberg, Deutschland.

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: 1876, München, Bayern, Deutschland
    • Immigration: 1872, Hohenems, Vorarlberg, Österreich
    • Occupation/Beruf: Rabbiner, Kantor, Religionslehrer
    • Occupation/Beruf: Sekretär des Großherzoglichen Oberrats der Israeliten Badens
    • Occupation/Beruf: vor 1871, Biblis, Hessen, Deutschland
    • Occupation/Beruf: bis 1872, Offenbach, Hessen, Deutschland; Kantor, Lehrer der Jüdischen Gemeinde
    • Occupation/Beruf: von 1872 bis 15 Okt 1876, Hohenems, Vorarlberg, Österreich; Rabbiner
    • Occupation/Beruf: von 1888 bis 1897, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland; Direktor des neugegründeten Israelitischen Landesstifts für den jüdischen Religionslehrernachwuchs
    • Residence: von 1872 bis 1876, Hohenems, Vorarlberg, Österreich
    • Residence: nach 1876, Hamburg, Hamburg, Deutschland
    • Residence: von 1882 bis 1888, Friedrichstraße 41, Neuwied, Rheinland-Pfalz, Deutschland
    • Residence: von 1888 bis 1897, Karlsruhe, Baden-Württemberg, Deutschland
    • Lebenslauf: Daniel Einstein wurde am 25. September 1847 in Fellheim (Landkreis Unterallgäu, Bayern) geboren, und zwar als fünftes Kind des Schuhmachers Isaac Einstein und seiner Frau Jette, geb. Einstein. Die Mutter (geb. 28. September 1860) war Tochter des Kaufmanns Aaron Lichtenstein und seiner Ehefrau Henriette, geb. Salomon. Früh verlässt Daniel Einstein als "begabter Sohn aus beengten Verhältnissen" (Penkert) die jüdische Heimatgemeinde. Er erhält eine Ausbildung in der israelitischen Lehrerbildungsanstalt in Würzburg. In Offenbach übernimmt er die Stelle eines Kantors und Lehrers der israelitischen Gemeinde und wird - ohne akademische Ausbildung - zur Ausübung rabbinischer Funktionen autorisiert. 1872 geht Einstein nach Hohenems, wo er bis 1876 als Rabbiner amtiert. Über München geht Einstein nach Hamburg, und wird 1882 als Prediger, Religionslehrer und Kantor nach Neuwied geholt. Daniel Einstein heiratet Sophie Liechtenstein. 1884 wird die Tochter Hedwig Judith geboren, die später den Bildhauer Benno Elkan heiraten wird. 1885 wird ihr Sohn Karl Einstein geboren, der sich später Carl nennen wird und zu einem der bedeutendsten Kunsthstoriker der Moderne werden wird. Mitte 1888 wird Daniel Einstein zum Direktor des neugegründeten Israelitischen Landesstifts für den jüdischen Religionslehrernachwuchs nach Karlsruhe (Baden-Württemberg) berufen, dann auch zum Sekretär des Großherzoglichen Oberrats der Israeliten Badens ernannt (Schmidt-Bergmann). Er wird jedoch aus gesundheitlichen Gründen kaum fünfzigjährig pensioniert und stirbt am 1. Oktober 1899 - vermutlich durch Selbstmord - in der Nervenheilanstalt Illenau bei Achern. (Quelle: http://www.carleinstein.de/Bio1re.htm)

    Notizen:

    Original-Datenbank
    Kollektivbiographie

    Quellen:
    http://www.carleinstein.de/Bio1re.htm;
    Tänzer 627f.;
    A: {BH-Feldk-Sch345; L1/1876}

    Berufe
    [Beruf und Status]
    1872-1876: Rabbiner und Kantor

    Wohnorte
    Einwanderungsjahr: 1872
    [Auswanderung]
    Auswanderungsort 1: München
    Auswangderungsjahr 1: 1876

    MEMO
    [Anmerkungen]
    vgl. Tänzer 627f.

    Daniel — Sophie Liechtenstein. Sophie (Tochter von Aaron Liechtenstein und Henriette Salomon) wurde geboren 28 Sep 1860. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 3. Hedwig Judith Einstein  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1884, Neuwied, Rheinland-Pfalz, Deutschland.
    2. 4. Carl (Karl) Einstein  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 26 Apr 1885, Neuwied, Rheinland-Pfalz, Deutschland; gestorben 05 Jul 1940, Pau, Aquitanien, Frankreich.


Generation: 3

  1. 3.  Hedwig Judith Einstein Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Daniel2, 1.Jette1) wurde geboren 1884, Neuwied, Rheinland-Pfalz, Deutschland.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Pianistin
    • Residence: von 1908 bis 1911, Roma (Rom), Lazio (Latium), Italien
    • Residence: von 1911 bis 1919, Alsbach, Hessen, Deutschland
    • Residence: von 1919 bis 1934, Frankfurt am Main, Hessen, Deutschland
    • Residence: von 1934 bis 1960, London, England, Großbritannien

    Notizen:

    Quellen:
    www.carleinstein.de/Index2.htm

    Hedwig heiratete Benno Elkan 1907. Benno wurde geboren 02 Dez 1877, Dortmund, Nordrhein-Westfalen, Deutschland; gestorben 10 Jan 1960, London, England, Großbritannien. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 5. Ursula Elkan  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1910, Roma (Rom), Lazio (Latium), Italien.
    2. 6. Wolf Elkan  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1913, Alsbach, Hessen, Deutschland.

  2. 4.  Carl (Karl) EinsteinCarl (Karl) Einstein Graphische Anzeige der Nachkommen (2.Daniel2, 1.Jette1) wurde geboren 26 Apr 1885, Neuwied, Rheinland-Pfalz, Deutschland; gestorben 05 Jul 1940, Pau, Aquitanien, Frankreich.

    Weitere Ereignisse:

    • Occupation/Beruf: Kunsthistoriker
    • Persecution/ Verfolgung: 1940, bei Bordeaux, Frankreich; Internierungslager
    • Residence: von 1904 bis 1928, Berlin, Berlin, Deutschland
    • Residence: von 1916 bis 1918, Bruxelles/Brüssel, Belgien
    • Residence: von 1928 bis 1939, Paris, Ile-de-France, Frankreich
    • Residence: um 1936, Barcelona, Katalonien, Spanien
    • Lebenslauf: Carl Einstein wurde am 26. April 1885 als Sohn des Rabbiners Daniel Einstein in Neuwied geboren. Nach dem Abitur und einer abgebrochenen Banklehre im Karlsruher Bankhaus Veit L. Homburger ging er nach Berlin, wo er an der Friedrich-Wilhelms-Universität ab dem Wintersemester 1904/05 Philosophie, Kunstgeschichte, Geschichte und Altphilologie studierte. Er hörte Vorlesungen von Georg Simmel und Alois Riehl und besuchte Riehls Seminare über Schopenhauer und Kants Prolegomena. Er nahm wohl auch an Veranstaltungen von Otto Hintze, Heinrich Wölfflin, Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff und Kurt Breysig teil. Einstein brach das Studium nach dem Sommersemester 1908 ab und machte in literarischen Zirkeln von sich reden. In Franz Bleis Zeitschrift "Die Opale" erschienen 1907 die ersten Kapitel des Bebuquin, in "Hyperion" 1908 vier Legenden unter dem Titel Verwandlungen. Einstein war mit dem anarchistischen Dichter und Kritiker Ludwig Rubiner seit der Universitätszeit befreundet, um 1910 machte ihn Franz Blei mit Kurt Hiller und Franz Pfemfert bekannt. Einstein veröffentlichte seine erste Kunstkritik in dem von Pfemfert betreuten Demokraten (1910), theoretische und literarische Texte erschienen seit 1912 regelmäßig der berühmten politisch- expressionistischer Zeitschrift Pfemferts, der "Aktion". Der Roman Bebuquin oder die Dilettanten des Wunders (1912) löste eine kleine philosophisch-literarische Sensation aus (akausale „absolute Prosa“). Einstein heiratete 1913 Maria Ramm, eine Übersetzerin. Die Tochter Maria wurde im Jahr 1915 geboren. Marias Schwester Alexandra und Franz Pfemfert hatten im Jahr 1912 geheiratet. Parallel zur literarischen Arbeit verfasste er zahlreiche kunstwissenschaftliche Studien. Einstein beschäftigte sich, im Gefolge von Malern wie Pablo Picasso, als einer der ersten Wissenschaftler mit der „Kunst der Primitiven“ Afrikas, wobei ihn nicht ethnologische, sondern ästhetische Gesichtspunkte interessierten. Aber auch eine fundierte anthropologische Beschäftigung mit der Kunst Afrikas gab es damals noch nicht. 1915 erschien Einsteins Buch Negerplastik. Mit dem Kubismus, vor allem mit Georges Braque, setzte er sich als einer der ersten Kunstwissenschaftler auseinander. Einstein hatte Braque, Picasso und Juan Gris bei seinem ersten Paris-Aufenthalt im Jahr 1907 kennengelernt. Anfang der 1920er Jahre folgte die Auseinandersetzung mit dem russischen Konstruktivismus und nach 1928 in Paris mit dem Surrealismus. Einstein war 1914 Kriegsfreiwilliger. 1915 zunächst im Oberelsaß stationiert, wurde er 1916 nach einer Verwundung zur Zivilverwaltung des Generalgouvernements Brüssel, Abteilung Kolonien abkommandiert. Er konnte in der Bibliothek des Kolonialamtes im Congo-Museum von Tervuren arbeiten. Er lernte damals Carl und Thea Sternheim kennen, in deren Haus Clairecolline auch Gottfried Benn (als Militärarzt in Brüssel stationiert), Friedrich Eisenlohr, Otto Flake verkehrten. Einstein wurde bei diesen Besuchen etwa von seiner Freundin Aga von Hagen oder von dem Zivilkommissar für Brüssel, Hermann von Wedderkop, begleitet, der später Herausgeber der erfolgreichen Ullstein-Zeitschrift Der Querschnitt war. Einstein lernte bei Sternheims auch den Hauslehrer der Kinder kennen, den belgischen dadaistischen Schriftsteller Clément Pansaers. Laut einem Zeugnis von Aga von Hagen wurde Einstein denunziert, Ende 1917 aus seinem Amt in der Kolonialverwaltung abberufen und musste Brüssel verlassen. Einstein nahm aber an der „Novemberrevolution“ 1918 in Brüssel teil. Am 10. November gründete sich der Zentral-Soldaten-Rat Brüssel unter der Leitung des USPD-Mitgliedes Hugo Freund. Die Offiziere des Generalgouvernements leisten keinen Widerstand, das Parlamentsgebäude wurde besetzt und die rote Fahne gehisst. Einstein erkannt schnell, dass revolutionäre Vorstellungen fehl am Platz waren. Er übernahm wichtige organisatorische Aufgaben und verhandelte mit den deutschen Behörden, belgischen Politikern und Vertretern neutraler Länder (Holland, Spanien) um Plünderungen und Schießereien auf offener Straße zu verhindern, die Versorgung der Bevölkerung zu sichern und die deutschen Soldaten zu evakuieren. Einstein organisierte auch den Pressedienst des Soldaten-Rates. Einstein ging zurück nach Deutschland und erlebte die Kämpfe zur Niederschlagung des Spartakus-Aufstandes im Berliner Zeitungsviertel unmittelbar mit. Er, seine Frau, deren Schwester und sein Schwager Pfemfert wurden am 15. Januar 1919, dem Tag der Ermordung von Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, festgenommen, aber bald wieder freigelassen. Einstein agitierte und redete auf Kongressen und Versammlungen, auch bei der Beisetzung Rosa Luxemburgs am 13. Juni. Er gab in dieser Zeit bei einer Verhaftung an, Mitglied der Kommunistischen Partei in Charlottenburg und Arbeiterrat zu sein. Einstein arbeitete an Wieland Herzfeldes Zeitschrift "Die Pleite" im Malik- Verlag mit und gab, gemeinsam mit George Grosz, die Nummern 3 bis 6 des politischen Satiremagazins Der blutige Ernst heraus. Das anarchistische Drama "Die Schlimme Botschaft" über die Kreuzigung Christi, 1921 bei Rowohlt erschienen, löste einen Skandal aus, Einstein und sein Verleger Ernst Rowohlt wurden im Oktober 1922 wegen Blasphemie zu einer Geldstrafe verurteilt. Ende 1922 lernte Einstein Tony Simon-Wolfskehl kennen. Er ließ sich im Frühjahr 1923 von Maria Ramm scheiden (sie heiratete später den Schriftsteller Heinrich Schaefer), es kam aber nicht zu einer Heirat mit Tony Simon-Wolfskehl, sondern zur Trennung von der Frankfurter Bankierstochter. Aga von Hagen blieb seine langjährige Freundin. Einstein hatte seit 1920 die unmittelbare politische Arbeit aufgegeben und konzentrierte sich auf die Kunstkritik. Er schrieb für "Das Kunstblatt", ab 1922 für den "Querschnitt" und die "Action" aus Paris. "Die Kunst des 20. Jahrhunderts" erschien 1926 im Propyläen-Verlag. 1928 und 1931 folgten erweiterte zweite und dritte Auflagen. Nach einigen Reisen nach in Italien zog Einstein 1928 nach Paris. Er gründete das Magazin Documents mit Georges Bataille und Georges Wildenstein. Er lernte Michel Leiris kennen und beschäftigt sich intensiv mit dem Surrealismus. Einstein schrieb auch für die englische Literaturzeitschrift "transition" von Eugène und Maria Jolas. 1932 heiratete Einstein die Französin Lyda Guévrékian, eine in Persien aufgewachsene Armenierin, Georges Braque war Trauzeuge. 1934 erschien eine Braque-Monographie. Er arbeitet mit Jean Renoir am Skript für den Film "Toni". Nach dem Ausbruch des spanischen Bürgerkrieges ging er im Sommer 1936 nach Barcelona, seine Frau folgte ihm. Er lernte den Anarchisten (IAA) Helmut Rüdiger kennen und wurde Mitglied der anarchosyndikalistischen CNT-FAI (Confederación Nacional del Trabajo - Federación Anarquista Ibérica). Er war aktiv in der Grupo Internacional der Colonna Durruti an der Aragon Front und wurde bald zum téchnico de guerra in der Kolonne Durruti gewählt. Seine Frau arbeitete als Krankenschwester und war ebenfalls CNT-Mitglied. Schon vor den Kämpfen der Kommunisten und Anarchisten in Barcelona begann Einstein sich von der Politik der Anarchosyndikalisten zu distanzieren. Er äußerte Kritik und verlor die meisten seiner Freunde in der CNT wegen Streitigkeiten um Geld. Nach dem Sieg Francos im Spanischen Bürgerkrieg floh Einstein 1939 nach Paris. Einstein und seine zweite Frau kamen für eine Weile bei den Leiris unter. Als deutscher Staatsangehöriger im Frühjahr 1940 bei Bordeaux interniert und im Juni entlassen, nahm er sich nach der Niederlage Frankreichs das Leben. Obwohl Einstein mit seinem Werk Die Kunst des 20. Jahrhunderts (1926, 1931 in dritter Auflage) großen Erfolg hatte, geriet er in Vergessenheit. Die Wiederentdeckung des Frühexpressionismus sorgte in den 1960er Jahren für Neuauflagen seiner literarischen Arbeiten. Zuverlässige biographische Studien von Sibylle Penkert entstanden, und das Interesse am Rätekommunismus führte zur Veröffentlichung des großen Entwurfes Die Fabrikation der Fiktionen (geschrieben in den 1930er Jahren) in Rowohlts Taschenbuchreihe das neue buch. Diese gründliche, leicht ermüdende Polemik gegen den Hochmut der Intellektuellen ist wohl aus Einsteins Unzufriedenheit mit den radikalen Pariser Zirkeln entstanden. Diese Notizen konnten 1973 Interesse erregen als Versuch einer Theorie über künstlerisches Schaffen auf der Grundlage des dialektischen Materialismus. (Quelle: Wikipedia)

    Notizen:

    Quellen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Einstein


    Gestorben:
    Freitod nach der Niederlage Frankreichs.

    Carl heiratete Maria Ramm 1913; geschieden 1923. [Familienblatt]

    Kinder:
    1. 7. Maria Einstein  Graphische Anzeige der Nachkommen wurde geboren 1915.

    Carl heiratete Lyda Guévrékian 1932. [Familienblatt]



Generation: 4

  1. 5.  Ursula Elkan Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Hedwig3, 2.Daniel2, 1.Jette1) wurde geboren 1910, Roma (Rom), Lazio (Latium), Italien.

    Notizen:

    Quellen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Benno_Elkan


  2. 6.  Wolf Elkan Graphische Anzeige der Nachkommen (3.Hedwig3, 2.Daniel2, 1.Jette1) wurde geboren 1913, Alsbach, Hessen, Deutschland.

    Weitere Ereignisse:

    • Emigration: Roma (Rom), Lazio (Latium), Italien
    • Emigration: England, Großbritannien
    • Emigration: United States (USA)

    Notizen:

    Quellen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Benno_Elkan


  3. 7.  Maria Einstein Graphische Anzeige der Nachkommen (4.Carl3, 2.Daniel2, 1.Jette1) wurde geboren 1915.

    Notizen:

    Quellen:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Einstein