Name |
Clara Heimann |
Geboren |
1883 |
Berlin, Berlin, Deutschland |
Geschlecht |
weiblich |
Öffentliches Notizfeld |
Wohnorte Meran: 1938
Adresse Meran 1938: Via Dante 40
Meran 1946: Dantestraße 45
Ehepartner/in Gustav Nathan
Clara Heimann-Nathan kam am 13.3.1935 aus Haifa nach Meran, wo sie am 22.8.1938 in der Zählung der in Italien lebenden "Juden" durch die faschistischen Behörden als dauerhaft ansässig erfasst wurde. laut Unterlagen aus dem Stadtarchiv Meran wollte sie am 19.2.1939 nach Palästina flüchte. Belegt ist, dass Clara Heimann-Nathan 1943 nach Lucca flüchtete. Am 30. November 1943 in Castelnuovo di Garfagnana festgenommen, wurde Clara Heymann Nathan laut Steinhaus am 30. Januar 1944 von Mailand ins KZ Auschwitz Birkenau deportiert. Laut anderer Informationen der jüdischen Gemeinde von Meran konnte sie nach Palästina flüchten und kam am 1946 aus Palästina wieder nach Meran zurück. |
Gestorben |
KZ (Vernichtungslager) Auschwitz-Birkenau, Oswiecim, Polen |
Notizen |
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Personen-Kennung |
I35143 |
Hohenemser Genealogie | Meraner Familien |
Zuletzt bearbeitet am |
28 Mrz 2019 |