Name | Jakob (Josef) Schwarz | |
Geboren | 15 Feb 1815 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Geschlecht | männlich | |
Emigration | vor 1849 | Vilpiano/Vilpian, Trentino-Alto Adige/Trentino-Südtirol, Italien |
Occupation/Beruf | Handelsmann | |
Occupation/Beruf | 1849 | Vilpiano/Vilpian, Trentino-Alto Adige/Trentino-Südtirol, Italien |
Bierbrauer | ||
Gestorben | 23 Aug 1894 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Begraben | 24 Aug 1894 | Jüdischer Friedhof, Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
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Notizen |
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Personen-Kennung | I1420 | Hohenemser Genealogie | Hohenemser Nachkommen, Hohenemser Recherche |
Zuletzt bearbeitet am | 25 Jan 2018 |
Vater | Josef Abraham Schwarz (Levi), geb. Dez 1773, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 28 Feb 1857, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter ~ 83 Jahre) | |
Mutter | Friederike Landauer, geb. 1776, Oettingen, Bayern, Deutschland , gest. 29 Apr 1860, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 84 Jahre) | |
Verheiratet | 13 Jul 1802 | |
Familien-Kennung | F443 | Familienblatt |
Familie | Bertha Bachrach, geb. 30 Mai 1837, Fellheim, Bayern, Deutschland , gest. 13 Feb 1886, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter 48 Jahre) | |||||||||||||||
Verheiratet | 24 Okt 1855 | |||||||||||||||
Kinder |
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Zuletzt bearbeitet am | 31 Mrz 2010 | |||||||||||||||
Familien-Kennung | F447 | Familienblatt |
Ereignis-Karte |
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Pin-Bedeutungen | : Adresse : Ortsteil : Ort : Region : (Bundes-)Staat/-Land : Land : Nicht festgelegt |
Fotos von Grabsteinen | Schwarz Jakob
Vorderseite Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 12 Steinmetz/Bildhauer: Theiner Beschreibung: Der Grabstein ist eine rechteckige Stele, dessen Giebel von einem quadratischen Aufsatz und einem Blattakroterion bekrönt wird. Im qadratischen Aufsatz sind ornamentierte Kreise und eine punzierte Blumenrosette eingeschrieben. In den Ecken zwischen der Stele und dem Akroterion, den quadratischen Aufsatz flankierend, hängen links und rechts zwei Trauben herunter. Das darunter liegende Schriftfeld ist von gedrehten mit Punz- und Strichornamenten versehenen dünnen Säulen flankiert, so daß ein ädikulaartiger Eindruck des Grabsteines entsteht. Den Rahmen der Schriftplatte mit deutscher Inschrift bildet ein Zweipaßbogen, der in eine Kreuzblume mündet. Auf der Rückseite ist im Giebelteil ein kleines vertieftes Schriftfeld mit der Eingangsformel, darunter ist der hebräische Text mit der Schlußformel. Zwischen den einzelnen Schriftabschnitten sind immer wieder horizontale zarte Striche, Punzen oder wellenförmige Verzierungen angebracht. Die Stele steht auf einem Sockel. Selbst im Sockel gibt es vorne und hinten dünne Gravuren in Form einer angedeuteten Inschriftentafel. | |
Schwarz Jakob
Rückseite Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 12 |
Grabinschriften | Schwarz Jakob
Vorderseite Hier ruht in Gott Herr Jakob Schwarz geb. 15. Febr. 1815 gest. 23. Aug. 1894 Dem edlen Manne, dessen Einfachheit Herzensgüte und Frömmigkeit die Grund- züge seines Charkters gebildet ! Dem Gatten, dessen Liebe und Treue über das Grabe hinaus gewährt ! Dem Vater, dessen Opferwilligkeit und Schaffensfreidigkeit neidlose Aner- kenung gefunden. Gewidmet von den seinen schmerzerfüllten Dankbaren Kindern Zum ewigen Gedächtnis wird der Gerechte sein | |
Schwarz Jakob
Rückseite H(ier liegt) b(egraben) ein untadeliger und rechtschaffener Mann er war gottesfürchtig und hielt sich vom Bösen fern Er übte Wohltätigkeit zu jeder Zeit Der Chaver, H(err) Jakob, Sohn des Josef Schwarz Er starb betagt am 24. Av und wurde begraben in gutem Ruf am 25. Av 654 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) S(eine) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) |