Name | Salomon Guggenheim | |
Geboren | 02 Mai 1811 | Lengnau, Aargau, Schweiz |
Geschlecht | männlich | |
Immigration | 1837 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Occupation/Beruf | Handelsmann, Kaufmann | |
Residence | von 1861 | Marktstraße 42 (eh. Christengasse 34 / Haus 53), Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Gestorben | 23 Sep 1881 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Begraben | Jüdischer Friedhof, Hohenems, Vorarlberg, Österreich | |
|
||
Notizen |
|
|
Personen-Kennung | I0514 | Hohenemser Genealogie | Hohenemser Nachkommen, Hohenemser Recherche |
Zuletzt bearbeitet am | 13 Mai 2016 |
Vater | Baruch Guggenheim, geb. 26 Mai 1771, Endingen (Oberendingen), Aargau, Schweiz , gest. um 1884 (Alter 112 Jahre) | |
Mutter | Brendel (Babette, Bertha) Burgauer, geb. Jan 1780, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 04 Jan 1856, Hohenems, Vorarlberg, Österreich (Alter ~ 75 Jahre) | |
Verheiratet | 19 Okt 1794 | Hohenems, Vorarlberg, Österreich |
Familien-Kennung | F29355 | Familienblatt |
Familie | Julie Hirschfeld, geb. 05 Nov 1822, Hohenems, Vorarlberg, Österreich , gest. 11 Mai 1895, St. Gallen, St. Gallen, Schweiz (Alter 72 Jahre) | |||||||||||
Verheiratet | 05 Jan 1846 | |||||||||||
Kinder |
|
|||||||||||
Familien-Kennung | F520 | Familienblatt |
Ereignis-Karte |
|
|||
Pin-Bedeutungen | : Adresse : Ortsteil : Ort : Region : (Bundes-)Staat/-Land : Land : Nicht festgelegt |
Dokumente | Verzeichnis Landesmuseumsverein Verzeichnis der Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Hohenems, die an der Gründung des Vorarlberger Landesmuseumsvereins beteiligt waren, 4. Juni 1857 |
Fotos von Grabsteinen | Guggenheim Salomon Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 16 Beschreibung: Auf beiden Seiten reich ornamentierter und groß dimensionierter Grabstein. Es handelt sich um eine rechteckige Stele auf hoher Basis und Sockel mit einem quadratischen, schlusssteinartigen Aufsatz. Auf der Vorderseite ist der überdimensionierte Schlussstein von einem groben Zinnenfries umgeben, die anschließende Stele ist ebenfalls links und rechts einige Zentimeter unter dem Abschluss von einem Zinnenfries horizontal gesäumt. Die Platte ist gerahmt. In den Rahmen ist ein spitzer, eingezogener Spitzbogen eingeschrieben, in dessen Spitze sich reiches Akanthusblattwerk befindet, an welches nach unten die Schrifttafel in Form einer Gesetztafel Mose anschließt. Zwischen den Tafeln, beim Ansatz der Bögen, befindet sich eine leere Kartusche. Zwischen Rahmen und eingezogenen Spitzbogen in den Zwickeln befindet sich ein Masswerkornament. Auf der Schriftplatte ist eine hebräische Inschrift. Die Rückseite ist durch eine Art Diamantfries umrahmt, im Schlussstein befinden sich zwei kreisrunde Reliefs in demselben Diamantfriesmuster. Auf der Platte die deutsche Inschrift. Blickrichtung O |
Grabinschriften | Guggenheim Salomon
Vorderseite Zeuge sei der Grabstein von der Redlickeit des Geehrten D(er verehrte) H(err) Schlomo, Sohn d(es verehrten) H(errn) Schmuel Guggenheim Er verstarb in gutem Ruf am Vorabend des Neujahrsfestes 642 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) Schlomo war sein Name und gottergeben war sein Glaube Im Bund des Lebens möge seine Seele eingebunden sein | |
Guggenheim Salomon
Rückseite Hier ruht Herr Salomon Guggenheim geb. 2. Mai 1811, gest. den 28. Sept 1881 Theurer Entschlafener ! “ Für uns die Deinen, war das Leben und Sterben deines reichen Geistes wir schauen auf zu dir in heisssehnender dankbarer Liebe” Jesaias 38.16 |