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401 | Steinbach Josef Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 3, Grab 20 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 Beschreibung: Es handelt sich um eine obeliskenartige Stele, die auf der vorderen Seite pyramidenartig abschließt. Der Aufsatz am Scheitel ist nur mehr in Bruchstücken vorhanden und nicht mehr dechiffrierbar. Die Stele hat ein ungewöhnliches Oval wie für ein Bild auf dem oberen Drittel der Vorderseite tief in den Stein eingelassen. Die Inschrift auf dem Stein ist deutsch mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel. Das Medaillon ist für ein jüdisches Grab ungewöhnlich, weil die Verwendung von Porträts und bildlichen Darstellungen verboten wären, vielleicht eines der wenigen, auffälligen Zugeständnisse an die christliche Umgebung. | ||
402 | Steinbach Salamon Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 6 | ||
403 | Steiner Lazar Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 3 | ||
404 | Stern Salomon Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 12, Grab 5 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 | ||
405 | Sulzer Fanni geb. Wälsch Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 3, Grab 18 Beschreibung: Dieser Grabstein trägt wie der vorige eine glatte Urne mit Tuch, das vom Knauf herunterhängt. Diese Stele ist im Gegensatz zur vorigen allerdings eine rechteckige mit segmentbogenartigen Abschluß, auf dem die Urne auf einem kleinen Sockel aufliegt. Ab dem Giebelfeld sind die Seiten in säulenartigem Relief zurückversetzt. Diese Form ist der Ädikula leicht nachempfunden. Das Schriftfeld wird gerahmt durch eine dünne Gravur in Form der Stele mit Giebel und Aufsatz und zurückversetzten Seiten. Die Inschrift auf dem Feld ist oben hebräisch, unten deutsch. Die strenge ornamentale Form ist vom Jugendstil geprägt. Die ganze Stele steht auf einem Sockel. Die Stele ist aus kühlem Marmor. | ||
406 | Sulzer Jakob
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 9 | ||
407 | Sulzer Jakob
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 9 Beschreibung: Massige Stele mit trapezförmigem, flachem Abschluss. Innerhalb der Rahmung ist noch in Ansätzen Maßwerkornament in den Ecken erkennbar. Blickrichtung O | ||
408 | Sulzer Josef Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 20, Grab 3 | ||
409 | Synekova Kornelia, Synekova Gertrude Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 21 Beschreibung: Es handelt sich um einen sehr großen nahezu quadratischen Grabstein aus schwarzem Granit in der Art wie sie auf christlichen Friedhöfen in der immer gleichen Art und Weise in den letzten 20 Jahren errichtet wurden. Oben in de Mitte des Steines ist die hebräische Eingangsformel, links und rechts die beiden Namen, unten die Inschrift “Ruhet in Frieden”. Der Stein ist nach hinten von einer Platte, die die Böschung bedeckt, wie stützend angelehnt. | ||
410 | Säger Philipp Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 9 Beschreibung: Es handelt sich um eine niedere rechteckige Stele mit einem stumpfen Dreiecksgiebel, auf dem sich ein etwas plumper quadratischer Aufbau mit dreieckigem Abschluß befindet mit einem engeschriebenen Magen David. Auf der gerahmten, vertieften Schriftplatte befindet sich die deutsche Inschrift. Das ganze steht auf einem vorkragenden Sockel. Hinten ist die ganze Stele flach und verwittert, selbst der Sockel. | ||
411 | Ullmann Regina geb. Maier Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 18, Grab 5 | ||
412 | Ullmann Samuel Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 10 | ||
413 | Ullmann Schönle Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 13 | ||
414 | Weil Babette geb. Menz Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 13 Beschreibung: Es handelt sich um eine rechteckige Stele mit dreieckigem, giebelartigen, verstärkten Abschluß. Der heruntergezogene Giebelteil enthält die hebräische Inschrift und eine kreisförmige Vertiefung im Zwickel. Der restliche Teil der Stele ist von einem Rahmen und einem Vielpaßbogenfries begrenzt und trägt die deutsche Inschrift. Sockel ist keiner zu sehen, da der Stein etwas in den Boden versunken ist. Auf der Rückseite steht nochmals der Name “Babette Weil”. | ||
415 | Weil Heinrich Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 23 Beschreibung: Die hohe, rechteckige Stele hat einen integrierten Sockel und schließt flach, pyramidenförmig ab. Die Basis kragt nach vorne, das vertiefte Schriftfeld ist gerahmt mit einem Dreipaßbogen, dessen mittlerer Halbkreis heruntergezogen ist. Die deutsche Inschrift mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel sind nur mehr schlecht zu lesen. | ||
416 | Weil Jakob; Weil Rachel; Weil Louis; Weil Harry; Weil Angelina; M. Guggenheim Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 2 Anmerkung: Familiengrab | ||
417 | Weil Jeanette geb. Ullmann Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 19 Beschreibung: Der Grabstein ist eine hohe, rechteckige Stele mit integriertem Sockel und einem dreieckigen, flachen oberen Abschluß, der durch die im Kämpferpunkt beginnende Rahmung von vorne trapezartig aussieht. Die gleich anschließende vertiefte Schriftplatte ist gerahmt und in den oberen beiden Ecken findet sich Maßwerk. Die Stele ist in der Mitte abgebrochen und sie wurde notdürftig zusammengesetzt. Die Inschrift ist auf dem ganzen Stein verteilt deutsch, die Eingangs- und Schlußformel hebräisch. | ||
418 | Weil Klara Judith Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 10, Grab 2 | ||
419 | Weil Leopold Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe N, Grab 19 | ||
420 | Weil Mina Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 20 Beschreibung: Die Stele verjüngt sich nach obeliskenartig und hat eine dreieckigen Abschluß. Sie steht auf einem hohen Sockel aus imitierten Bruchstein. Oberhalb der hebräischen Eingangsformel befindet sich ein Magen David, danach die deutsche Inschrift, am unteren Ende die hebräische Schlußformel. Der Stein ist aus Marmor und sehr stark verwittert. | ||
421 | Weil Salamon Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 3, Grab 24 Beschreibung: Wir haben hier eine rechteckige Stele mit geradem Abschluß und integrierten Sockel. Die Schriftplatte, deren Inschrift nur noch in Spuren lesbar ist, ist von einem flachen Dreipaßbogen gesäumt. Der mittlere Kreis korrespondiert mit einem Medaillon (eher oval), das verglast ist. Ob es für ein Porträt bestimmt war oder nicht, ist nicht nachzuvollziehen. Die Stele ist in der Mitte schief abgebrochen und notdürftig wieder zusammengesetzt. | ||
422 | Weiler Elisabeth geb. Burgauer Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 4 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 (wurde bereits zuvor restauriert. Nach einem Akt von Vandalismus erneut saniert) | ||
423 | Weiler Franziska Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 8 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 Beschreibung: Rundbogige sehr einfache Stele ohne Basis, die aber möglicherweise in den Boden abgesunken ist. Die vordere Seite ist gerahmt, die Schriftplatte etwas versenkt, im oberen Drittel befindet sich das Motiv der Rose. Blickrichtung NO | ||
424 | Weiler Jochabet Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 16 Beschreibung: Es handelt sich um eine rundbogige, einfache Stele mit eingeschriebenem Dreipaßbogen. Das Schriftfeld trägt eine hebräische Inschrift.Sockel ist keiner mehr sichtbar. | ||
425 | Weiler Josef Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 5 Anmerkung: Der Grabstein ist heute nicht mehr vorhanden | ||
426 | Weltsch Erik Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab A2 | ||
427 | Wohlgenannt (Wolf) Schanet (Jeanette) Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 6 | ||
428 | Wohlgenannt Babette geb. Adler Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 7 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 Beschreibung: Es handelt sich um eine spitzbogig abschließende Stele mit einem Vielpaßbogenfries, der vom Scheitel ausgeht und einem Vierpaßmaßwerk im oberen Drittel des Steines. Der Rahmen des neogotisierenden Steines ist grob behauen. Von der Schrifttafel ist nur mehr der Name Wohlgenannt zu lesen. Die Stele ist noch etwa zur Hälfte erhalten, der Rest ist in Bruchstücken hinter der Stele gelagert . Die Stele ist an einer anderen rundbogigen Stele, die im Boden verankert ist (wessen Grab?), angelehnt. | ||
429 | Wohlgenannt Bermann Berthold Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 2 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001 | ||
430 | Wohlgenannt Heinrich Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 15 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 Beschreibung: Es handelt sich um einen Obelisken aus schwarzem Granit, der auf einem glatten und auf einem bossierten Sockel, steht. Es steht nur der Name, Geburts- und Sterbedatum auf dem Stein sowie ein hebräische und eine deutsche Eulogie. | ||
431 | Wohlgenannt Jette geb. Müller Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 16 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 Beschreibung: Dieser Obelisk ist praktisch identisch mit dem vorhergehenden von ihrem Mann, Heinrich Wohlgenannt. | ||
432 | Wohlgenannt Lisette geb. Kohen
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 4 | ||
433 | Wohlgenannt Lisette geb. Kohen
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 4 | ||
434 | Wohlgenannt Marianne Status: Lokalisiert; Standort Sektor B, Reihe 3, Grab 23 Steinmetz/Bildhauer: Bechtold, Bregenz Beschreibung: Dieser Grabstein ist ein Obelisk auf quadratischem Grundriß, der auf zwei Sockeln steht, wobei der untere wiederum bossiert ist. Dieser Stein ist völlig ornamentlos. Die einzige Inschrift ist “Marianne Wohlgenannt 1827-1901 Ruhe sanft!” Weder eine hebräische Eingangs- noch eine Schlußformel lassen auf ein jüdisches Grab schließen. | ||
435 | Wohlgenannt Marie geb. Mendelsohn
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 10 | ||
436 | Wohlgenannt Marie geb. Mendelsohn
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 10 Beschreibung: Rechteckige etwas in den Boden eingesunkene (links mehr) einfache Stele, deren Basis nicht mehr sichtbar ist, sofern sie vorhanden war. Trapezförmiger, dachartiger Aufsatz. Die Schriftplatte ist rundbogig vertieft mit deutscher Inschrift. Auf der flachen Rückseite ist die hebräische Inschrift zu lesen, im obreren Drittel die Ziffer 317. | ||
437 | Wohlgenannt Sarah Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 21 Beschreibung: Die rechteckige Stele besteht aus einem integrierten Sockel und einem dreieckigen Abschluß. Der Stein ist gerahmt und das Schriftfeld vertieft und von einem Kleeblattpaßbogen begrenzt. Die Inschrift ist nicht mehr zu entziffern. | ||
438 | Wohlgenannt Sarah geb. Bickart
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 20, Grab 1 | ||
439 | Wohlgenannt Sarah geb. Bickart
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 20, Grab 1 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 | ||
440 | Wohlgenannt Simon Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 5, Grab 3 Beschreibung: Es handelt sich bei diesem Grabstein um eine rechteckige Stele mit einem quadratischen Aufsatz, der mit einem dachartigen, vorkragenden Abschluß versehen ist. In diesem Aufsatz befindet sich ein Palmblatt, das mit Punzen und feinen Strichen umrandet ist. In den Ecken zwischen dem Aufsatz und der Stele befindet sich ein Akanthusrankenwerk. Die gerahmte Schriftplatte ist durch einen Doppelbogen mit Kreuzblume begrenzt, darin sich die hebräische Inschrift befindet. Die Stele steht auf einem Sockel. Auf der Rückseite ist in großen Lettern der Name Simon Wohlgenannt eingraviert, wobei die Initiale “S” mit Ornamenten versehen ist und am Ende des Namens “Wohlgenannt” sich ebenfalls zartes, filigranes Rankenwerk mit pflanzlichen Spiralenmotiven befindet. Die Ranken im Giebel sind auf der Rückseite durch gut sichtbare, durchgängige Punzen nochmals hervorgehoben. | ||
441 | Wohlgenannt Sybille geb. Bickart Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 11 Beschreibung: Von diesem Stein ist gerade noch der Sockel erhalten, aus dem ein Eisenstück ragt, auf das wohl die Stele aufgesetzt worden war. Die dazugehörige Stele ist nicht zu identifizieren. | ||
442 | Wollheim Caroline
Rückseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 3 | ||
443 | Wollheim Caroline
Vorderseite Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 3 | ||
444 | Wälsch Ludwig Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 13 Beschreibung: Es handelt sich um eine rundbogige Stele mit integrierter Basis. Die Stele ist gerahmt mit einem Vielpaßbogen mit Kreuzblumen. Die Inschrift ist kaum mehr zu entziffern. | ||
445 | Wälsch Philippine geb. Mändel Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 1 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 | ||
446 | Avram Grünmandl Status: Lokalisiert; | ||
447 | Cecila Brunner (geb. Guggenheim) Cecila Brunner (geb. Guggenheim) Foto: Hanno Loewy | ||
448 | Claudia Brunner Claudia Brunner | ||
449 | Ehrenmal für Arnold Schönberg Ehrenmal für Arnold Schönberg Zentralfriedhof Wien gestaltet von Fritz Wotruba | ||
450 | Erinnerung an Sofia Justmann am Grab ihres Mannes Jakob Justmann Erinnerung an Sofia Justmann am Grab ihres Mannes Jakob Justmann Jüdischer Friedhof, Innsbruck Foto: Joachim Hahn |