Fotos von Grabsteinen


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101
<b>Brettauer Berta </b>
Brettauer Berta
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 18

Beschreibung:
Rundbogige Stele mit Diamantfries bis zu den Kämpferpunkten. Halbbogen mit Diamantfries wiederholt sich im unteren Drittel der Stele. In die gerahmte Stele ist ein Kleeblattbogen mir Akanthusblattwerk in den Spandrillen eingeschrieben mit der deutschen Inschrift. Die Stele steht auf einem Sockel Richtung
Auf der Rückseite im oberen Drittel ein kreisrundes Diamantfriesrelief. 
 
102
<b>Brettauer Bertha; Brettauer Leopold</b>
Brettauer Bertha; Brettauer Leopold
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 15

Beschreibung:
Doppelgrab in Form zweier Obelisken aus Granit, die jeweils auf einem Sockel stehen und stehen auf einem Postament, dieses steht nochmals auf einer Unterlage aus Bruchstein (wohl der einzige Rest des geschleiften alten Grabsteines).
Bei Tänzer sind beide Gräber eingezeichnet, allerdings dasjenige von Leopold B. tatsächlich, das eine wohl als reservierter Platz. Der Grabstein von Leopold ist aus unbekannten Gründen geschliffen worden und wurde zum Zeitpunkt des Todes von Bertha Brettauer durch einen Obelisk wie den ihren ersetzt.
Der Stein von Leopold B. ist auf der rechten Seite unten, vor Beginn der Basis, beschädigt.
Blickrichtung O 
 
103
<b>Brettauer Eleonora </b>
Brettauer Eleonora
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 2

Beschreibung:
Rundbogige hohe Stele, die auf einem auskragenden, leicht bossierten Sockel aufsitzt. Die gesamte Stele ist durch ein glattes Band umrahmt, das im oberen Drittel die Urne mit Trauertuch im Giebel von der unteren eigentlichen Schriftplatte durch einen zarten Balken trennt. Die ornamentierte (Deckelrand, Akanthusmotiv im unteren Teil der Wölbung) Urne ist in einer nischenartigen Wölbung eingeschrieben. Die Dimension der Schriftplatte wird unterstrichen durch vier dreieckige Kragsteinchen an den Ecken, die an der Seite angebracht sind. Gleichzeitig markieren sie im oberen Teil den Kämpferpunkt des gestelzten Rundbogens.
Der Stein ist hinten flach und ornamentlos.
Blickrichtung: NO 
 
104
<b>Brettauer Elise </b>
Brettauer Elise
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 23

Beschreibung:
Wiederum schwarzer, schmuckloser Obelisk, nach O blickend. 
 
105
<b>Brettauer Emanuel </b>
Brettauer Emanuel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 24

Beschreibung:
Schwarzer Obelisk aus Granit 
 
106
<b>Brettauer Fanny </b>
Brettauer Fanny
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 4
 
 
107
<b>Brettauer Henriette</b>
Brettauer Henriette
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 22

Beschreibung:
Identisch schmuckloser Obelisk aus schwarzem Granit wie 6/21.
Bei Tänzer zusammen mit Jonas Brettauer als Doppelgrab in den Plan eingezeichnet. 
 
108
<b>Brettauer Hermann Raphael </b>
Brettauer Hermann Raphael
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 9, Grab 7
 
 
109
<b>Brettauer Janette geb. Landauer</b>
Brettauer Janette geb. Landauer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 7

Standort: Der Grabstein ist heute nicht mehr vorhanden 
 
110
<b>Brettauer Jonas </b>
Brettauer Jonas
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 21

Beschreibung:
Völlig schmuckloser Obelisk auf Granit mit Basis und Sockel. Was mit dem ursprünglichen Grabstein passiert ist, ist unbekannt. Vielleicht wurder er beim Tod seiner Frau Henriette 1902, ebenfalls erneuert.
Blickrichtung O 
 
111
<b>Brettauer Simon </b>
Brettauer Simon
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 7, Grab 2

Beschreibung:
Stele, die mit einem Schulterbogen abschließt und wahrscheinlich zur Hälfte in den Boden versunken ist. Vorne ist die Gestaltung etwas unbeholfen, insofern als der Eindruck einer rundbogigen Stele erweckt wird mit einem überdimensionierten Giebelakroterion, der den Scheitelpunkt des Bogens übersteigt und deshalb mit der Stele durch einen Übergang von Akroterion und Stele gemauert ist. Tatsächlich ist es so, dass der gerahmte Rundbogen als giebelartiges Blendwerk fungiert, in dessen Vertiefung eine Urne mit Trauertuch gesetzt wurde. Der Abschluss des Giebels durch ein Gesims zieht sich bis in die Seitenteile der Stele durch. Das Giebelakroterion ist mit reichem, verschlungenen Akanthusblattwerk gestaltet in der Art der romanischen skulpturalen Plastik. Dieser wirkt fast wie ein Stilbruch im Vergleich zur romantischen Trauerassamblage der Urne mit Trauertuch.
Auf der Rückseite ist die Zahl 291 sichtbar.
Blickrichtung O 
 
112
<b>Brettauer Wilhelm </b>
Brettauer Wilhelm
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 23

Beschreibung:
Mit einem flachen Dreieck abschließende Stele mit Basis und Sockel aus schwarzem Granit, Umfriedung mit Blattwerk.
Blickrichtung W 
 
113
<b>Brunner Arnold </b>
Brunner Arnold
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 8 
 
114
<b>Brunner Heinrich </b>
Brunner Heinrich
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 16

Steinmetz/Bildhauer: J. Th.

Beschreibung:
Rundbogige Stele mit eckigem Schlussstein und Giebelakroterion. Der obere Teil der Rahmen besteht aus Diamantfries. Auf der Schriftplatte ist ein ? eingeschrieben, in den Spandrillen Akanthiuslaubwerk. Im Kleeblattbogen ist eine hebräische Inschrift, auf der Platte eine deutsche. Das untere Drittel ist ein erhabener Teil mit einem eingeschriebenen Halbkreisbogen, Rankenwerk und hebräische Inschrift, in den Spandrillen Lorbeerblätter.
Auf der Hinterseite die Inschrift des Steinmetzes „J. Th.“
Blickrichtung O 
 
115
<b>Brunner Helene geb. Marx</b>
Brunner Helene geb. Marx
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 7
 
 
116
<b>Brunner Marco </b>
Brunner Marco
Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 19

Beschreibung:
Auffällig und ornamental gestalteter Stein, unterscheidet sich in der Handschrift von anderen Steinen. Es handelt sich um eine rundbogige Stele mit auskragender Basis und Giebelakroterion die auf einem offensichtlichen neuen Granitsockel aufsitzt.
Die Stele ist gerahmt, wobei der Rahmen von einem Kämpferpunkt zum anderen durch ein Diamantfries ersetzt ist. In die vertiefte Schriftplatte (aus Marmor) mit deutscher Inschrift ist ein Masswerkbogen eingeschrieben. In den beiden Spandrillen befinden sich Lilienblätter. Das Giebelakroterion besteht aus zwei Lilien und ???, zwischen denen eine Aster hervorwächst. Die Basis ist ebenfalls reich floral gestaltet: die rechteckige Basis durchzieht einen Halbbogen in den ein Lorbeerkranz eingeschrieben ist, in den Spandrillen sind jeweils drei deutlich erkennbare Lorbeerblätter.
Auf der Rückseite des glatten Steines steht die Nummer 437.
Blickrichtung O (zwei Astern) 
 
117
<b>Brunner Regina geb. Brettauer</b>
Brunner Regina geb. Brettauer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 8
 
 
118
<b>Brunner Robert </b>
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<i>Rückseite</i>
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Brunner Robert
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 18 
 
119
<b>Brunner Robert </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Brunner Robert
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 6, Grab 18

Beschreibung:
Auch hier wieder wie bei Heinrich Löwenberg eine abgebrochene Säule als Symbol für einen frühen Tod: die Inschrift bezeugt, dass der nocht nicht 30-jährige an einem solchen schweren Leiden gestorben sein muss.
Auf einem Sockel steht auf einem Postament eine abgebrochene Säule: auf einer eckigen ?? steht die schmucklose Säule. Vorne am Postament, der Name unter einer Kartusche, hinten Eichblattkranz mit einer deutschen Inschrift.
Material: Marmor (ein bisschen zerstört)
Blickrichtung O 
 
120
<b>Brunner Wilhelm H. </b>
Brunner Wilhelm H.
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 7
 
 
121
<b>Burgauer Henriette geb. Frei</b>
Burgauer Henriette geb. Frei
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 14, Grab 4

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 
 
122
<b>Burgauer Maier </b>
Burgauer Maier
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 8, Grab 6

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001

Beschreibung:
Hohe, nach oben sich verjüngende, puristische Stele mit flachem dreieckigem Abschluss. Auf der Vorderseite fast die ganze Höhe ausfüllender in jüngster Zeit angenietete dünne Sandsteinplatte mit Aufschrift Magen David. 
 
123
<b>Dreifuss Jette </b>
Dreifuss Jette
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 15

Steinmetz/Bildhauer: Theiner

Beschreibung:
Reich dekorierte rundbogige Stele mit Anthemionakroterion auf Sockel. Die Rahmung ist im oberen Drittel durch ein Diamantfries ersetzt. Die Schriftplatte wird von einem Kleeblattbogen begrenzt, in den Spandrillen befindet sich Akanthuslaubwerk. Auf der Platte befindet sich eine deutsche Inschrift. Die Basis ist wieder erhaben und durch einen Halbkreisbogen gestaltet, in den zartes Rankenwerk eingeschrieben ist und in dessen Spandrillen zur Schriftplatte hin sich lilienförmig abstrahiertes Ornament befindet. Auf der Rückseite ist rechts unten lediglich die Inschrift des Steinmetzes „Theiner“.
Blickrichtung O 
 
124
<b>Dreyfuß Kain </b>
Dreyfuß Kain
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 4, Grab 21

Beschreibung:
Es handelt sich um eine obeliskenartige Stele mit dreieckigem Abschluß, die auf zwei glatten Sockeln steht. Der untere in Form einer Basis, der obere in halber Höhe der Stele. Die Stele trägt im Giebel einen achtzackigen Stern, darunter befindet sich die deutsche Inschrift mit Spruch und hebräischer Schlußformel. 
 
125
<b>Egg Abraham </b>
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<i>Rückseite</i>
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Egg Abraham
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 14 
 
126
<b>Egg Abraham </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Egg Abraham
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 14

Steinmetz/Bildhauer: Theiner

Beschreibung:
Es handelt sich um ein fast monumentales, sehr hohes Grab. Es ist eine Stele mit einem überdimensionalen Giebelaufbau. Vorne ist die deutsche Inschrift mit einem langen Spruch. Dem Text vorausgeht ein Rechteck aus dem ein Rosenrankenwerk hervorquillt. Die Stele ist bis zur Hälfte von zwei Türmchen flankiert. Die Stele steht auf einem Postament. Die Schrifttafel ist durch einen runden Bogen eingefaßt; der quadratische, schmale Aufsatz mit dreieckigem Abschluß ist mit einem kreisrunen Einschnitt mit Zackenfries versehen, sodaß sich ein Durchblick ergibt.
Auf der Rückseite ist eine zweite rechteckige, kleine Stele mit einem rundbogigen Abschluß angelehnt: Die Stele ist mit hebräischen Inschriften versehen und steht auf einem Teil des eingezogenen Sockels.
Die Formensprache ist ein etwas verunglückter Synkretismus zwischen Neoromanik und neobarocker Schwülstigkeit. 
 
127
<b>Egg Berta</b>
Egg Berta
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 20

Beschreibung:
Der Grabstein ist eine rechteckige hohe Stele mit dreieckigem Abschluß. Die Stele steht auf einer Basis und das Ganze auf zwei unterschiedlich bossierten Sockeln. Die Inschrift umfaßt nur den Namen, Geburts- und Sterbedatum. 
 
128
<b>Egg Jakob</b>
Egg Jakob
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 1
 
 
129
<b>Egg Maria</b>
Egg Maria
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 15, Grab 2 
 
130
<b>Egg Nathan</b>
Egg Nathan
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 10

Beschreibung:
Diese Stele, die bis in den Giebelteil in den Boden versunken ist, ist wohl ursprünglich eine recheckige gewesen mit einem geraden, vorkragenden Abschluß, der gleichzeitig als Auflagefläche für den Aufsatz dient: eine mit Eichblatt (Lorbeer?)ornamenten versehene Urne, über die sich ein Tuch zieht, sodaß eine Art Karniesbogenform entsteht. Erkennbar ist von der Stele noch ein Dreipaßbogenfries im oberen Teil der Stele. 
 
131
<b>Egg Nestor</b>
Egg Nestor
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 10, Grab 11

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 
 
132
<b>Egg Salomon </b>
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<i>Rückseite</i>
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Egg Salomon
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 14 
 
133
<b>Egg Salomon </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Egg Salomon
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 14

Steinmetz/Bildhauer: Theiner

Beschreibung:
Dieser Grabstein ist sehr ähnlich gestaltet wie der vorhergehende von Bertha Schwarz. Es handelt sich um eine rechteckige Stele mit einem schulterbogenartigen Aufbau, die auf einem Sockel steht. In der Mitte des Giebels finden wir wieder einen quadratischen Aufbau mit einem filigran gemeißelten Kreis, in dem diagonal ein Quadrat eingeschrieben ist, an dessen unteren und oberen Eckpunkten zwei volutenartige Ornamente eingraviert sind. Die an diesem Quadrat anschließenden seitlichen Akroterien sind mit Akanthusornamenten versehen. Die Schrifttafel ist wiederum durch einen Doppelbogen gerahmt, wo sich die beiden Bogen treffen, findet sich ein Traubenmotiv. Auf der Vorderseite ist die Inschrift deutsch, wobei die Initialen “S” und “E” mit zarten Ornamenten betont sind; auf der Rückseite ist die hebräische Schlußformel.
Der Grabstein ist beschädigt, deshalb sieht man den oberen Abschluß nicht zu Gänze. 
 
134
<b>Egg Theodora geb. Bernheimer </b>
Egg Theodora geb. Bernheimer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 12

Beschreibung:
Es handelt sich um eine mit einer Art gesprengten Dreiecksgiebel, in den wiederum ein giebelartiger, dreieckig abschließender Aufsatz gesetzt wurde, bekrönten Stele. Die ganze Stele ist gerahmt. Es sind weder Schriftzeichen noch Ornamente zu entziffern. 
 
135
<b>Eggmann Samuel </b>
Eggmann Samuel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 4, Grab 18

Beschreibung:
Es handelt sich um eine rechteckige Stele, die pyramidenartig nach oben abgeschlossen ist und auf einer integrierten Basis steht. Die gerahmte Stele ist zum Schriftfeld hin mit Kleeblattmaßwerk oben und unten begrenzt. Die Inschrift ist in deutsch gehalten. 
 
136
<b>Eggmann Sarah </b>
Eggmann Sarah
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 2, Grab 24

Beschreibung
Es handelt sich bei diesem Grabstein um eine schlanke, hohe rechteckige Stele mit einem Aufsatz in Form eines eingezogenen Rundgiebels, wobei beide Seiten von den Einzügen bis zu dem Gesims, wo die eigentliche Schriftplatte beginnt, einen konvexen Einschluß aufweisen. Im Halbbogen finden wir eine stilisierte Blume bzw. Sonne. Die Schriftplatte ist mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel und sonst deutschem Text (schlecht leserlich) versehen. Der Sockel trägt eine feine Umrahmung wie für eine Schrifttafel. Hervorstechend sind die sehr groben, in die Richtung abwechselnden Streifen angelegten, Gravuren auf der Rückseite und auf den Seiten der Stele. 
 
137
<b>Eisenstätt Salomon</b>
Eisenstätt Salomon
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 14

Beschreibung:
Es handelt sich um eine rechteckige Stele mit einem eingezogenen Rundgiebel als Abschluß, die auf einem integrierten sehr hohen Sockel steht. Der Giebel trägt einen etwas zu groß geratenen, zwiebelförmigen Aufsatz mit volutenartigen Ornamenten darin. Im Rundbogen findet sich ein Ornament, das wie der Stiel einer gebrochenen Rose aussieht. Die Verwitterung ist zu stark, um dies mit Sicherheit behaupten zu können. Die marmorne rundbogige vertiefte Platte trägt eine rein deutsche Inschrift. 
 
138
<b>Elkan Betti geb. Menz</b>
Elkan Betti geb. Menz
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 18

Beschreibung:
Auch diese Stele ist wie die vorhergehende eine obeliskenartige Stele aus schwarzem Granit. Die Aufschrift ist in deutsch gehalten, nur die Schlußformel in hebräisch. Der Stein ist auf der rechten Seite unten beschädigt. 
 
139
<b>Erlach Fanni</b>
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<i>Rückseite</i>
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Erlach Fanni
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 2 
 
140
<b>Erlach Fanni</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Erlach Fanni
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 2

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001

Beschreibung:
Es handelt sich bei diesem Grabstein um eine sehr niedere Stele mit einem stumpfen, dreieckigen Abschluß. Die Stele ist gerahmt. Im vertieften Schriftfeld ist am oberen Rand ein Magen David, darunter die deutsche Inschrift, auf der Rückseite die hebräische.
Die Stele war ursprünglich vielleicht größer mit Basis o.ä. Jetzt steht sie auf einem Sockel, der höher ist als sie selbst, und ursprünglich noch nicht zu diesem Grabstein gehört hat. 
 
141
<b>Erlach Israel</b>
Erlach Israel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 15, Grab 13 
 
142
<b>Erlach Judith</b>
Erlach Judith
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 15, Grab 12 
 
143
<b>Erlach Marianne</b>
Erlach Marianne
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 16, Grab 3
 
 
144
<b>Ernst Oskar</b>
Ernst Oskar
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 11 
 
145
<b>Ernst Oskar</b>
Ernst Oskar
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 11b

Anmerkung: 2011 gefundener Grabstein und Ernst Oskar zugeordnet 
 
146
<b>Federmann Moritz</b>
Federmann Moritz
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 24

Beschreibung:
Tiefe, rundbogige Stele auf hohem Sockel. Die Stele ist glatt, nur im oberen Drittel befindet sich ein nischenartiger Einschnitt mit einer Urne und einem Feston darüber hängend. Die Urne steht etwas erhöht, links und rechts Laibung der Nische (des Bogens) bis zur Höhe des Urnendeckels Zickzackfries. Darunter auf der Platte die deutsche Inschrift.
Auf dem Sockel findet sich ein Relief aus Rosetten, Bänderung (lokalaugenschein)
Blickrichtung O 
 
147
<b>Fradl (Frau des Mendl aus Sulz)</b>
Fradl (Frau des Mendl aus Sulz)
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 14, Grab 11

Anmerkung: Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar 
 
148
<b>Frei Fanni</b>
Frei Fanni
Status: Noch nicht lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 5

Beschreibung:
Der Grabstein ist heute nicht mehr vorhanden. 
 
149
<b>Frei Zierle geb. Rosenthal</b>
Frei Zierle geb. Rosenthal
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 10 
 
150
<b>Freimann Moritz </b>
Freimann Moritz
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 9

Beschreibung:
Es handelt sich wiederum um eine rundbogige Stele, die etwas in den Boden versunken ist. Sie ist gerahmt und das Schriftfeld wird von einem Dreipaßbogen begrenzt. In den mittleren Bogen ist der kaum mehr wahrnehmbare Magen David eingeschrieben. Auf der Schriftplatte kann nichts mehr entziffert werden. 
 

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