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301
Porträt Gerald Reitlinger
Porträt Gerald Reitlinger
Porträt Gerald Reitlinger
Eve Disher, um 1970
WA1978.33.1 
 
302
Porträt Gerald Reitlinger, Detail
Porträt Gerald Reitlinger, Detail
Porträt Gerald Reitlinger, Detail
John Christopger Wood, 1926 
 
303
Porträt Samson Wertheimers
Porträt Samson Wertheimers
Porträt Samson Wertheimers, um 1700 
 
304
Porträt von Charles Ephrussi
Porträt von Charles Ephrussi
Porträt von Charles Ephrussi,
Stich von Jean Patricot,
Gazette des Beaux-Arts, 1905 
 
305
Porträt von Marie Raffalovich
Porträt von Marie Raffalovich
Porträt von Marie Raffalovich 
 
306
Postkarte 'Dolgeville, NY - Depot'
Postkarte "Dolgeville, NY - Depot"
Rückseite einer Postkarte "Dolgeville, NY - Depot"
Published by Carl Dannhauser, Importer of Postcards, Dolgeville, NY
Printed in Germany 
 
307
Postkarte 'Dolgeville, NY - Depot'
Postkarte "Dolgeville, NY - Depot"
Postkarte "Dolgeville, NY - Depot"
Published by Carl Dannhauser, Importer of Postcards, Dolgeville, NY
Printed in Germany 
 
308
Postkarte 'Salisbury Center - Salisbury Steel and Iron Works', 1910
Postkarte "Salisbury Center - Salisbury Steel and Iron Works", 1910
Rückseite einer Postkarte "Salisbury Center - Salisbury Steel and Iron Works", 1910
Published by Carl Dannhauser, Importer of Postcards, Dolgeville, NY
Printed in Germany 
 
309
Postkarte 'Salisbury Center, NY - Salisbury Steel and Iron Works', 1910
Postkarte "Salisbury Center, NY - Salisbury Steel and Iron Works", 1910
Postkarte "Salisbury Center, NY - Salisbury Steel and Iron Works", 1910
Published by Carl Dannhauser, Importer of Postcards, Dolgeville, NY
Printed in Germany 
 
310
Postkarte aus der Fango-Heilanstalt
Postkarte aus der Fango-Heilanstalt
Postkarte aus der Fango-Heilanstalt
29(?). Juli 1899 
 
311
Postkarte von Joel Nagelberg, August 1903
Postkarte von Joel Nagelberg, August 1903
Postkarte von Joel Nagelberg an den Vorstand der Israelitischen Kultusgemeinde Hohenems, 31. August 1903
"Löbliche israelitische Kultus Gemeinde Hohenems,
ich bin so frei Ihnen höflich zu bitten, Sie sollten ankündigen von heute an wie man soll Ihnen betitulieren, da der Herr Tänzer vorgetragen hat, dass die Menschen von Affen abstammen und verleugnet die Gottheit und wahrscheinlich auch die Gesetzgebung von Moses und die Überlieferungen. Und da kann man meinen von nun an die Israelitische Affenabstammungs = Gemeinde soll daß heißen. (...)"
 
 
312
Postkarte von Siegfried Lilienstein an Simon Brentano
Postkarte von Siegfried Lilienstein an Simon Brentano
Postkarte von Dr. Siegfried Lilienstein an Simon Brentano
Bad Nauheim, 7.1.1912
Der bekannte Neurologe Siegfried Lilienstein bedankt sich bei Simon Brentano für ein Geschenk. 
 
313
Postkarte von Simon L. Bernheimer an Simon Brentano
Postkarte von Simon L. Bernheimer an Simon Brentano
Postkarte von Simon L. Bernheimer (dem deutschen Repräsentanten beim Internationalen Roten Kreuz) an Simon Brentano, August 1898
Simon Bernheimer beklagt den Tod von Otto von Bismarck, dem "großen Staatsmann" 
 
314
Programm Gedenkkonzert 1904
Programm Gedenkkonzert 1904
Programm zum Gedenkkonzert für Salomon Sulzer,
Temple Emanu-el, San Francisco, 23.3.1904,
Cantor Edward Stark 
 
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Rabbiner David Oppenheim
Rabbiner David Oppenheim
Rabbiner David Oppenheim 
 
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Rede von Grossratspräsident Karl Reichenbach
Rede von Grossratspräsident Karl Reichenbach
Rede von Karl Reichenbach zur Eröffnung der außerordentlichen Frühjahrssitzung des Grossen Rates St. Gallen am 14.6.1916:

Rede des Präsidenten des Grossen Rates St. Gallen Karl Reichenbach
zur Eröffnung der außerordentlichen Sitzung am 14. Juni 1916
Meine verehrten Herren Kantonsräte!
Ich begrüsse Sie herzlich zur ausserordentlichen Tagung des Grossen Rates. Seit unserer letzten Versammlung im November ist die Lage des Landes keine günstigere geworden. Wohl sind wir bis heute vor der Kriegsgefahr verschont geblieben, aber die indirekten Folgen der furchtbaren Zeit machen sich je länger, je intensiver fühlbar. Eine schwere wirtschaftliche Krise droht speziell der Ostschweiz und ihrem Stickereigebiete, und wir sehen von Tag zu Tag mit grösserem Bangen den kommenden Zeiten entgegen. Wenn es nicht gelingt, unserer Industrie in Bälde die dringend notwendigen Rohstoffe zuzuführen, werden Sorge, Not und Hunger in manches Haus einziehen. Beinahe machtlos stehen wir dieser drohenden Gefahr gegenüber; sollte sie wirklich eintreten, dann mögen sich st.gallischer Opfersinn und st.gallische Nächstenliebe in nie gesehener Weise zeigen und das Wort „Einer für alle und alle für einen“ zur Tat und Wahrheit werden.
Neben dieser bedenklichen wirtschaftlichen Misslage lastet das drückende Gefühl innerer Zwistigkeiten und Missverständnisse lähmend auf uns allen. Beunruhigung und Beklemmung bedrücken unser Volk, und mit Bangen frägt man sich, wohin soll das führen?
Wohl läge es nahe, den Ursachen dieser unheilvollen Lage nachzugehen und zu fragen, wer trägt die Schuld daran? Wir wollen uns davor hüten; allzuviel ist schon geschrieben und gesprochen worden, das hat die Sache nur schlimmer, nicht besser gemacht. Da helfen nur Ruhe und gegenseitiges Vertrauen und die Überzeugung, dass wir alle ohne Ausnahme das Wohl unseres geliebten Vaterlandes im Auge haben. In diesem Sinne richten wir von der Ostmark des Landes unsern Blick nach der Westschweiz, deren Vaterlandsliebe nicht weniger heiss ist als die unsere, und bitten sie, mit uns zusammen auf den innern Frieden im Schweizerlande unser ganzes Wollen und Können zu richten und mit all unserer Kraft dafür zu wirken. Vor allem aus wollen wir unsere welschen Miteidgenossen bitten, unserer obersten Landesbehörde dasselbe unbegrenzte und unerschütterliche Vertrauen entgegenzubringen, das wir zu ihr haben. Möge unser Bundesrat mit der gleichen Kraft und Würde und mit der gleichen Unparteilichkeit das Steuer weiterführen wie bisanhin [sic], und wenn er es nicht allen recht machen kann, so möge er sich des alten Sprüchwortes erinnern: „Allen Leuten wohlgetan, soll sich niemand unterstahn“.
Wenn wir von dieser Stelle aus in Erinnerung an seine Wirksamkeit in Stadt und Kanton St.Gallen demjenigen Mitgliede des Bundesrates, das wir mit Stolz „das unserige“ nennen, einen speziellen Gruss und Dank senden, so tun wir es in dem Bewusstsein, dass seine staatsmännische Klugheit, seine unbeugsame Rechtlichkeit, sein glühender Patriotismus viel dazu beitragen werden, das gefährdete Staatsschiff in ruhige See zu leiten.
Mit diesen wenigen Worten erkläre ich die Sitzung für eröffnet!
Quelle: Staatsarchiv St. Gallen
https://zeitfenster1916.ch/2016/02/14/montag-14-februar-1916-der-grossratspraesident-eroertert-die-aktuelle-lage/
 
 
317
Registerkarte E. Stark
Registerkarte E. Stark
 
 
318
Registration Card World War II, USA
Registration Card World War II, USA
Registration Card World War II, USA 
 
319
Richard Errell: Bilderbuch für Vergessliche (Textredaktion Ernst Loewy)
Richard Errell: Bilderbuch für Vergessliche (Textredaktion Ernst Loewy)
Richard Errell: Bilderbuch für Vergessliche (Textredaktion Ernst Loewy),
Frankfurt am Main: Europäische Verlagsanstalt, 1961 
 
320
Rigorosenakt Otto Kurz, Universität Wien
Rigorosenakt Otto Kurz, Universität Wien
Rigorosenakt Otto Kurz,
Universität Wien, 1931 
 
321
Robert Brentano: Two Churches
Robert Brentano: Two Churches
Robert Brentano: Two Churches. England and Italy in the Thrirteenth Century
Berkeley 1988
 
 
322
Robert von Lieben
Robert von Lieben
Robert von Lieben,
zeitgenössische Porträtzeichnung 
 
323
Rudolf Brüll
Rudolf Brüll
Rudolf Brüll
Rechte: Ingeborg Brüll 
 
324
Rudolf Rosenthal und Helena Ratzka: The Story of Modern Applied Art
Rudolf Rosenthal und Helena Ratzka: The Story of Modern Applied Art
Rudolf Rosenthal und Helena Ratzka: The Story of Modern Applied Art,
New York: Harper & Brothers, 1948 
 
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Rudolf Trebitsch: 'Rassenfragen', in: Urania, 28.4.1917
2. Teil
Rudolf Trebitsch: "Rassenfragen", in: Urania, 28.4.1917 2. Teil
Rudolf Trebitsch: "Rassenfragen", in: Urania. Wochenschrift für Volksbildung, 28.4.1917, 10. Jg., Nr. 17.
2. Teil 
 
326
Rudolf Trebitsch: 'Rassenfragen', in: Urania, 28.4.1917
3. Teil
Rudolf Trebitsch: "Rassenfragen", in: Urania, 28.4.1917 3. Teil
Rudolf Trebitsch: "Rassenfragen", in: Urania. Wochenschrift für Volksbildung, 28.4.1917, 10. Jg., Nr. 17.
3. Teil 
 
327
Rudolf Trebitsch: 'Rassenfragen', in: Urania, 28.4.1917
4. Teil
Rudolf Trebitsch: "Rassenfragen", in: Urania, 28.4.1917 4. Teil
Rudolf Trebitsch: "Rassenfragen", in: Urania. Wochenschrift für Volksbildung, 28.4.1917, 10. Jg., Nr. 17.
4. Teil 
 
328
Rudolf Trebitsch: 'Rassenfragen', in: Urania, 28.4.1917
5. Teil
Rudolf Trebitsch: "Rassenfragen", in: Urania, 28.4.1917 5. Teil
Rudolf Trebitsch: "Rassenfragen", in: Urania. Wochenschrift für Volksbildung, 28.4.1917, 10. Jg., Nr. 17.
5. Teil 
 
329
Rudolf Trebitsch: 'Rassenfragen', in: Urania. Wochenschrift für Volksbildung, 28.4.1917, 10. Jg., Nr. 17.
1. Teil
Rudolf Trebitsch: "Rassenfragen", in: Urania. Wochenschrift für Volksbildung, 28.4.1917, 10. Jg., Nr. 17. 1. Teil
Rudolf Trebitsch: "Rassenfragen", in: Urania. Wochenschrift für Volksbildung, 28.4.1917, 10. Jg., Nr. 17.
1. Teil
"Der Kardinalfehler, an dem jene Lehren kranken, bestehe aber darin, daß sie mit "Rasse" einen ganz genau feststehenden, eng umschriebenen Begriff verknüpfen, was durchaus nicht der Fall ist. Schon daraus, daß verschiedene Forscher von einander abweichende Einstellungen des Menschengeschlechtes vorgenommen haben, ergeb sich, daß "Rasse" etwas ganz willkürlich vom Menschen Geschaffenes und nicht von vornherein Gegebenes darstellt. Noch dazu finden sich von einer solchen als Einheit aufgestellten Gruppe vielfach Übergänge zur andern. Eine wesentliche Erschütterung erfährt das ganze Gebäude der Rassentheorie durch die neuerdings erwiesene Vererbbarkeit erworbener Eigenschaften. (...) In der Wissenschaft bestand früher die Ansicht, daß Rasse, Kultur und Sprache innig miteinander zusammenhängen; im Laeinpublikum besteht diese Auffassung größtenteils noch. Die weiße Rasse hat gegenwärtig wohl die höchste Stufe der Kultur unter allen Rassen erreicht. Das beruht aber durchaus nicht auf dem Wesen dieser Menschengruppe. Wissen wir doch, daß in China, also bei einer Nation der gelben Rasse, schon in vorchristlichen und besonders in den ersten nachchristlichen Jahrhunderten verhältnismäßig zivilisierte Zustände herrschten, als in Europa noch Angehörige der weißen Rasse in derselben Weise lebten, wie die heutigen Naturvölker. Dies gilt auch von den Germanen in der römischen Kaiserzeit. (...) Die Vorstellung, daß es edle und minderwertigere Rassen gebe, kann auch vor der Wissenschaft nicht standhalten. Wohl sind einzelne Menschheitsgruppen in ihrer Körperlichkeit vom Tiere entfernter, andere stehen ihm näher; diese Erscheinungen erlauben jedoch keine Rückschlüsse auf die Geistigkeit. (...) Es wäre endlich an der Zeit, daß auch unsere Politik ihre Folgerungen aus den Lehren der Wissenschaft ziehen würde. Möge sie schließlich den schönen Wahlspruch der französischen Revolution beherzigen, der lautet: "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit!" Dann könnte ein künftiger Friede zu einem ungestörten kulturellen Wettbewerb der Nationen führen, wobei allen Völkern in gleicher Weise die Möglichkeit ihres Gedeihens gesichert wäre. Keine Nation würde fernerhin imstande sein, die andere zu knechten." 
 
330
Ruth Rosenthal geb Gumberts Passantrag 1921.
Ruth Rosenthal geb Gumberts Passantrag 1921.
 
 
331
Salomon  Sulzer: Shir Zion, 2. Teil
Salomon Sulzer: Shir Zion, 2. Teil
Salomon Sulzer: Shir Zion, 2. Teil,
mit handschriftlicher Widmung Sulzers an die Jüdische Gemeinde Hohenems 
 
332
Salomon Sulzer
Artikel in der Zeitschrift 'Der Israelit' vom 19. Dezember 1901
Salomon Sulzer Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit" vom 19. Dezember 1901
"Zu unserem Bilde. Der berühmteste Kantor, den die Synagoge im 19. Jahrhundert aufzuweisen hatte, war Salomon Sulzer, Oberkantor der israelitischen Gemeinde und Professor am Musikkonservatorium in Wien. Dieser große Reformator des Synagogengesanges war als Sänger sowohl, wie als Komponist von hervorragender Bedeutung. Durch seine in Wien (1845-1866) in zwei Bänden veröffentlichen gottesdienstlichen Gesänge 'Schir Zion', die sich in allen Synagogen einbürgerten, hat er sich als ein Pfadfinder voll Geschmack und hoher Begabung bekundet. Am 27. Dezember 1890, anlässlich der 50-jährigen Jubelfeier seiner amtlichen Tätigkeit, erhielt er das Prädikat Professor. Wie volkstümlich dieser Meister war, beweist schon der Umstand, dass selbst anlässlich der Wiederkehr seines Todestages am 20. Januar 1900 die 'Gesellschaft für Sammlung und Konservierung von Kunst- und historischen Denkmälern des Judentums' in Wien eine Gedenkfeier seinen Manen zu Ehren veranstaltete, die von der Elite der geistigen Aristokratie besucht war und wobei der berühmte Schauspieler Adolf Sonnenthal die Gedenkrede hielt." 
 
333
Salomon Sulzer
Artikel in der Zeitschrift 'Der Israelit', 19. Dezember 1901
2. Teil
Salomon Sulzer Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit", 19. Dezember 1901 2. Teil
Salomon Sulzer
Artikel in der Zeitschrift "Der Israelit", 19. Dezember 1901
2. Teil 
 
334
Salomon Sulzer: 'Klaget klaget!
Salomon Sulzer: "Klaget klaget!
Salomon Sulzer: "Klaget klaget!"
Worte von J.S. Tauber, Musik von Professor S. Sulzer. Gesungen am Grabe der gefallenen Heldenbrüder vom hiesigen Männergesangsverein, Wien  
 
335
Samuel Auspitz
Samuel Auspitz
Samuel Auspitz, Porträt 
 
336
Samuel Brunner, Passantrag 1857
Samuel Brunner, Passantrag 1857
Samuel Brunner, Passantrag 1857 
 
337
Samuel Goldstern: Bericht über 254 im Sanatorium der Wiener Kuranstalt (Fangosanatorium) in den Jahren 1906-1912 behandelte Diabetiker
Samuel Goldstern: Bericht über 254 im Sanatorium der Wiener Kuranstalt (Fangosanatorium) in den Jahren 1906-1912 behandelte Diabetiker
Samuel Goldstern: Bericht über 254 im Sanatorium der Wiener Kuranstalt (Fangosanatorium) in den Jahren 1906-1912 behandelte Diabetiker
Wien: Verlag von Moritz Perles, 1914 
 
338
Samuel Goldstern: Ein Fall von Spontanhypoglykämie mit epileptiformen Anfällen
Samuel Goldstern: Ein Fall von Spontanhypoglykämie mit epileptiformen Anfällen
Samuel Goldstern: Ein Fall von Spontanhypoglykämie mit epileptiformen Anfällen
Wiener klinische Wochenschrift, Nr. 46, 1936 
 
339
Samuel Menz ausgezeichnet.
Artikel in der 'Allgemeinen Zeitung des Judentums' vom 17. Oktober 1859
Samuel Menz ausgezeichnet. Artikel in der "Allgemeinen Zeitung des Judentums" vom 17. Oktober 1859
"Hohenems, am 2. Oktober 1859.
Dem Verdienste seine Kronen!
Wir haben gestern am Schabbat Teschuwa in unserer Gemeinde, die einzige israelitische in Tirol und Vorarlberg, ein höchst erfreuliches, hierorts noch nie vorgekommenes Ereignis erlebt, das in allen Gemütern die innigste Teilnahme und Begeisterung erregte. Es verdient dieser Vorgang umso mehr eine Aufnahme in diesem weit verbreiteten, viel geschätzten Blatte, als hierdurch der Öffentlichkeit ein Beweis mehr geliefert wird, wie die Huld Seiner Majestät, unseres allergnädigsten Kaisers, in gerechtester Anerkennung der Gleichberechtigung aller Kulte und der Würdigung des Verdienstes, wo es sich auch befindet, auch seine israelitischen Untertanen beglückt, und wie sein Gnadenstrahl nach allen Gegenden seines großen Kaiserreiches auch auf sie ausströmt. Neben anderen verdienstvollen, hochgestellten Männern christlicher Konfession, die sich verschiedener Auszeichnungen erfreuten, hat Seine Majestät auch unserem allenthalben beliebten und hoch geachteten israelitischen Gemeinderat Herrn Samuel Menz mit Dekret gegen Schönbrunn den 23. September laufenden Jahres unter den huldvollsten Ausdrücken der Anerkennung für seine bei der Landesverteidigung mannigfach geleisteten Dienste, vorzüglich aber für sein mehrjähriges unermüdetes ersprießliches Wirken zum Besten der Wohltätigkeitsanstalten in unserer Gemeinde das silberne Verdienst-Kreuz mit der Krone allergnädigst zu verleihen geruht. Wenn schon diesen allgemein verehrten Mann für sein stetes uneigennütziges Streben und rastloses Wirken an der Spitze unserer Gemeinde, zur Seite unseres würdigen und verdienstvollen Bürgermeisters Herrn Rosenthal, einzig und allein das Bewusstsein befriedigte, Gemeinnütziges gewirkt zu haben, und die Saaten seiner Bemühungen zur Reife gelangt zu sehen, so war diese allergnädigste Auszeichnung auch für unsere Gemeinde die schönste Genugtuung und Veranlassung, dem Gefeierten die herzlichsten Glückwünsche darzubringen. Auch ich rufe ihm zu: es gibt eine Belohnung für dein Wirken, den größten Lohn findet er bei Gott. Möge er ihn lange noch gesund und kräftig erhalten zum Heile seiner Familie, zur Zierde unserer Gemeinde. St." 
 
340
Schülerkarte 1927
Schülerkarte 1927
 
 
341
Selbstportrait Kurt Löwengard, 1933
Selbstportrait Kurt Löwengard, 1933
Selbstportrait Kurt Löwengard, 1933 
 
342
Sheet Music: Steinach-Rummel Foxtrott
Sheet Music: Steinach-Rummel Foxtrott
Sheet Music: Steinach-Rummel Foxtrott,
Text und Musik von Willy Kaufmann, 1920,
Musikhaus Hüni, Zürich-Leipzig 
 
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Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Beer Segal zum Buchsbaum
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Beer Segal zum Buchsbaum
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Beer Segal zum Buchsbaum 
 
344
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Beilchen zur Kanne
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Beilchen zur Kanne
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Beilchen zur Kanne 
 
345
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Gutlin Weisenau
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Gutlin Weisenau
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Gutlin Weisenau 
 
346
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Isaac Chaim Goldschmidt
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Isaac Chaim Goldschmidt
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Isaac Chaim Goldschmidt  
 
347
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Löb Meir Oppenheim zu Worms
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Löb Meir Oppenheim zu Worms
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Löb Meir Oppenheim zu Worms 
 
348
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Löb Oppenheim (-1634)
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Löb Oppenheim (-1634)
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Löb Oppenheim (-1634) 
 
349
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Meir ben Joel aus Nürnberg
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Meir ben Joel aus Nürnberg
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Meir ben Joel aus Nürnberg 
 
350
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Meir Bingen zur Leiter
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Meir Bingen zur Leiter
Shlomo Ettinger/Ele Toldot: Meir Bingen zur Leiter 
 

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