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301
<b>Mendelsohn Karoline geb. Abraham</b>
Mendelsohn Karoline geb. Abraham
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 11
 
 
302
<b>Mendelsohn Klara  geb. Säger </b>
Mendelsohn Klara geb. Säger
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 5 
 
303
<b>Mendelsohn Magdalena</b>
Mendelsohn Magdalena
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 12, Grab 4
 
 
304
<b>Mendelsohn Mathilde</b>
Mendelsohn Mathilde
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 13 
 
305
<b>Mendelsohn Rosine geb. Wyler </b>
Mendelsohn Rosine geb. Wyler
Status: Noch nicht lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 4

Beschreibung:
Der Grabstein wurde nach der versuchten Sanierung 2000/2001 aufgrund des schlechten Zustandes nicht mehr aufgestellt. 
 
306
<b>Mendelsohn Sophie </b>
Mendelsohn Sophie
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 6

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001

Beschreibung:
Rechteckige Stele mit auskragender Basis und aufgesetztem vorkragendem Giebelaufsatz, in dessen nischenartige Einbuchtung eine nicht klar identifizierbare Blume (2 Blätter mit Blume) eingeschrieben ist. Auf der glatten Rückseite scheinen Reste einer ehemaligen Inschrift (Nummer 315) sichtbar zu sein. (?) Vielleicht die in Tänzer bezeichnete Ziffer des Grabes.
Blickrichtung NO 
 
307
<b>Menz Babette </b>
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<i>Rückseite</i>
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Menz Babette
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 15 
 
308
<b>Menz Babette </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Menz Babette
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 15

Beschreibung:
Es handelt sich um den zweiten Teil des Doppelgrabes aus Sandstein: Rundbogige Stele mit einem Akroterion auf einem Doppelsockel. Die Stele ist gerahmt, wobei der ? von Kämpferpunkt zu Kämpferpunkt in einen Diamantfries gesäumt und weist in der Mitte eine Rosette auf. Die hebräische Inschrift ist in weiten Teilen lesbar, mehr als auf der nebenstehenden Platte, aber auch sie ist im unteren Bereich ziemlich zerstört.
Die Zahl 358 ist an einer Stelle der Stele angebracht.
Beide Gräber sind durch vermutlich nachträglich angebrachtes Doppeldach aus Gusseisen überdacht (vermutlich weil es so beschädigt ist), das mit jeweils 4 Stiften an der Stele befestigt ist. Auf der Rückseite der Stele ist eine marmorne Schriftplatte eingepasst, die fremd wirkt und überhaupt scheint die Rückseite nachträglich erneuert. Ansonsten sind die Grabsteine auf der Rückseite nahezu identisch gestaltet wie auf der Frontseite.
Blickrichtung O 
 
309
<b>Menz Ephraim </b>
Menz Ephraim
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 9

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2000/2001

Beschreibung:
Von diesem Grabstein ist gerade noch der Giebelteil erhalten: ein rundbogiger eingezogener Giebel mit Akanthuseckakroterien und einem ebensolchen Scheitelakroterion mit zusätzlichem Palmettenmotiv in der Mitte. In der Mitte des Bogens befindet sich ein Kreissegment. Auf der Rückseite ist quer zum Giebel ein stelenartiger Stein in den Boden eingewachsen, vielleicht ursprünglich der untere Teil der Stele. 
 
310
<b>Menz Gustav </b>
Menz Gustav
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 10, Grab 12 
 
311
<b>Menz Henriette geb. Landauer</b>
Menz Henriette geb. Landauer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 9 ,Grab 2
 
 
312
<b>Menz Michael </b>
Menz Michael
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 4, Grab 24

Steinmetz/Bildhauer: Gebr. Bechtold Feldkirch

Beschreibung:
Auch hier handelt es sich um eine obeliskenartige Stele wie die vorige aus schwarzem Granit. Die Inschrift ist nur in deutsch gehalten. Der Inschrift vorangestellt ist eine zart eingravierte Urne mit Trauertuch. 
 
313
<b>Menz Samuel </b>
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<i>Rückseite</i>
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Menz Samuel
Rückseite

Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 14 
 
314
<b>Menz Samuel </b>
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<i>Vorderseite</i>
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Menz Samuel
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 14

Beschreibung:
Es handelt sich um ein Doppelgrab aus Sandstein: Rundbogige Stele mit einem rundbogigen Akroterion auf einem Doppelsockel. Die Stele ist gerahmt, wobei der Rahmen von Kämpferpunkt zu Kämpferpunkt in einem Diamantfries übergeht. In die Stele ist ein Kleeblattbogen eingeschrieben mit der hebräischen Inschrift. In den Spandrillen sind zwei Astern platziert. Das Akroterion ist ebenfalls mit einem Diamantfries gesäumt und weist in der Mitte eine Ros?? auf. Die hebräische Inschrift ist nur mehr in 4 Zeilen lesbar, weil der Rest der Platte zerfallen ist (Sandstein nicht ?, schlechter Stein).
Die Zahl 365 ist an einer Stelle der Stele angebracht. Beide Gräber sind durch ein vermutlich nachträglich angebrachtes Doppeldach aus Gusseisen überdacht, (vermutlich, weil sie so beschädigt sind) das mit jeweils 4 Stiften an der Stele befestigt ist. Auf der Rückseite der Stele war wohl eine marmorne Schriftplatte eingepa?, die nur mehr in Fragmenten vorhanden ist, sie scheint mutwillig entfernt worden zu sein. Ansonsten sind die Grabsteine auf der Rückseite nahezu identisch gestaltet wie auf der Frontseite.
Blickrichtung O 
 
315
<b>Menz Simon</b>
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<i>Rückseite</i>
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Menz Simon
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 14 
 
316
<b>Menz Simon</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Menz Simon
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 14

Beschreibung:
Grabstein in Form einer abgebrochenen Säule als Symbol für sehr jung verstorbenen Simon Menz. Die Säule ist glatt, ohne Ornamente. Sie steht auf einer eckigen Basis und auf einem Postament, dessen obere Begrenzung zur Säule hin ein dachartiges Gesims ist. Auf dem Postament ist vorne und hinten ein Lorbeerkranz, vorne und hinten mit deutscher Inschrift. Säule mit Postament steht nochmals auf einem Sockel aus Bruchsteinmauerwerk.
Blickrichtung O 
 
317
<b>Menz Sophie geb. Neuburger</b>
Menz Sophie geb. Neuburger
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 5, Grab 17

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004

Beschreibung:
Dieser Grabstein ist eine obeliskenartige Stele auf einem Postament und einem Sockel aus Sandstein. Die Stele selbst ist aus schwarzem Granit. Die Stele ist deutsch beschriftet mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel. Die Schlußformel ist mit zarten Ornamenten eingegrenzt. 
 
318
<b>Meyer Louise</b>
Meyer Louise
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 17 
 
319
<b>Moos Babette</b>
Moos Babette
Standort: Sektor C, Reihe 12, Grab 3

Anmerkung: Der Grabstein ist heute nicht mehr vorhanden 
 
320
<b>Moos Benjamin</b>
Moos Benjamin
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 12, Grab 7 
 
321
<b>Moos Bernhard</b>
Moos Bernhard
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 8 
 
322
<b>Moos David</b>
Moos David
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 12, Grab 8
 
 
323
<b>Moos Heinrich</b>
Moos Heinrich
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 9 
 
324
<b>Moos Salomon Heinrich</b>
Moos Salomon Heinrich
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 21, Grab 11 
 
325
<b>Moos Schendl Koschl ? </b>
Moos Schendl Koschl ?
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 14, Grab 6

Anmerkung: Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar 
 
326
<b>Mordechai David</b>
Mordechai David
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 8 
 
327
<b>Moses (Koschel, Kauschele) Moos und seine Gattin</b>
Moses (Koschel, Kauschele) Moos und seine Gattin
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 20, Grab 8 
 
328
<b>Pfeifer Chava </b>
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<i>Rückseite </i>
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Pfeifer Chava
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 5 
 
329
<b>Pfeifer Chava </b>
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<i>Vorderseite </i>
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Pfeifer Chava
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe N, Grab 5
 
 
330
<b>Raphael Sohn Jakobs</b>
Raphael Sohn Jakobs
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor D, Reihe 14, Grab 9

Anmerkung: Keiner Person in der Genealogiedatenbank zuordenbar 
 
331
<b>Reichenbach Abraham</b>
Reichenbach Abraham
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 8 
 
332
<b>Reichenbach Emilie  geb. Steiner</b>
Reichenbach Emilie geb. Steiner
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 7, Grab 9

Beschreibung:
Es handelt sich hier um das Grab der 2. Frau von Hermann Kilian Reichenbach und ihr Grab ist dem Sarkophag ihres Mannes ähnlich gestaltet, obwohl sie eine Frau ist. In der Inschrift wird Bezug genommen auf den soeben verstorbenen Mann und die Trauer der Angehörigen und den so schnell darauffolgenden Tod der Mutter.
Der Sarkophag ist in den Hang hineingebaut, deshalb sind der Fußteil und diagonal verlaufend zum Kopfteil, Teile des Sarkophages im Hang verschwunden, wenn sie je vorhanden waren.
Die Seiten des Sarkophages sind durch einen auffallenden Rundbogenfries gestaltet, der Deckel ist leicht, segmentbogenartig gewölbt und im Kopfbereich, am oberen Ende des Sarkophages ein stelenartiger Aufsatz.
Auf dem Deckel des Sarkophags befindet sich die deutsche Inschrift, mit zartem Flechtwerk der stelenartige Aufsatz mit dreieckigem Abschluss, steht auf einer kleinen Basis und beinahe ? hebräische Inschrift, auf der Rückseite findet sich ebenfalls zartes Rankenornament, wie die Unterteilung in Kapitel in Büchern des 19. Jahrhunderts oft zu finden ist.
Blickrichtung O 
 
333
<b>Reichenbach Ida geb. Bickart (Pikard)</b>
Reichenbach Ida geb. Bickart (Pikard)
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 3, Grab 15
 
 
334
<b>Reichenbach Karoline  geb. Bernheimer</b>
Reichenbach Karoline geb. Bernheimer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 4, Grab 22

Beschreibung:
Es handelt sich um eine obeliskenartige, breite Stele aus grauem Granit mit pyramidalem Abschluß, die auf einer Basis und zwei gestuften Sockeln steht. Der gesamte Stein ist in deutscher Sprache beschriftet (mit Spruch), oben und unten steht die hebräische Eingangs- resp. Schlußformel. 
 
335
<b>Reichenbach Kilian  </b>
Reichenbach Kilian
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 7, Grab 7

Beschreibung:
Wiederum das Grab eines bedeutenden Mannes, erkennbar an der Form des Sarkophages. Der Sarkophag ist in den Hang hineingebaut, deshalb sind der Fußteil und diagonal verlaufend zum Kopfteil, Teile des Sarkophages sind im Hang verschwunden, wenn sie je vorhanden waren.
Die Seiten des Sarkophages sind durch einen auffallenden Rundbogenfries gestaltet, der Deckel ist leicht segmentbogenartig gewölbt und im Kopfbereich, am oberen Endes des Sarkophages, ein stelenartiger Aufsatz.
Auf dem Deckel des Sarkophages befindet sich die deutsche Inschrift, mit zartem Flecktwerk der stelenartige Aufsatz mit dreieckigem Abschluss, steht auf einer kleinen Basis und beinahe? hebräische Inschrift, auf der Rückseite findet sich ebenfalls zartes Rankenornament in Herzform, wie die Unterteilung in Kapitel in Büchern des 19. Jahrhunderts oft zu finden ist.
Blickrichtung O 
 
336
<b>Reichenbach Klara geb. Landauer</b>
Reichenbach Klara geb. Landauer
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 3 
 
337
<b>Reichenbach Lazarus</b>
Reichenbach Lazarus
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 4 
 
338
<b>Reichenbach Louis H. </b>
Reichenbach Louis H.
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 4, Grab 23

Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004

Beschreibung:
Es handelt sich praktisch um den identischen Stein wie der vorige von seiner Frau Karoline Reichenbach geb. Bernheimer, nur ist diese obeliskenartige Stele aus schwarzem Granit und die Inschrift ist reduziert auf den Namen, Geburts- und Sterbedatum sowie hebräische Eingangs- und Schlußformel. 
 
339
<b>Reichenbach Maier </b>
Reichenbach Maier
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 4, Grab 6

Beschreibung:
Diese Stele ist fast identisch wie die beiden vorhergehenden gestaltet: rundbogige Stele mit Diamantfries, einem Hufeisenbogen und stärker als vorher in den Zwickeln Akanthuslaubwerk. Bei diesem Stein ist der mittlere Teil des Bogens allerdings zu einem Kreis mit Schlußstein am unteren Ende geschlossen. Auch hier finden wir wieder den abgeflachten Scheitelstein. 
 
340
<b>Reichenbach Mathilde </b>
Reichenbach Mathilde
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 17, Grab 3
 
 
341
<b>Reichenbach Rösle</b>
Reichenbach Rösle
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 22, Grab 11 
 
342
<b>Reichenbach Samuel</b>
Reichenbach Samuel
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 6, Grab 9

Beschreibung:
Breite, rundbogige Stele, die am unteren Ende der Basis abgebrochen (beschädigt oder nicht?) ist, wobei der Sockel stark vewittert auf der Rückseite des Grabsteines liegt. Von einem Kämpferpunkt zum anderen zieht sich ein Diamantfries, gleichsam als Bekrönung der Stele, die von zwei Nuten eingrahmt ist, die nahtlos in die Basis übergehen und gleichzeitig Begrenzung für die rundbogige Schriftplatte sind, in die ein Masswerkrundbogen eingeschrieben ist. In dessen Zwickeln befindet sich Akanthusblattwerk. Die ganze Basis floral wuchernden Rankenblattwerk (genauer anschauen was, auf Foto nicht gut sichtbar).
Die Stele ist im Vergleich zur vorhergehenden von riesigen Dimensionen, ein Ausdruck der gesellschaftlichen Stellung eines Samuel Reichenbach im Vergleich zu einer Franziska Weiler beispielsweise.
Auf der Rückseite wieder eine eingravierte Nummer, 316.
Blickrichtung NO 
 
343
<b>Reichenbach Sarah</b>
Reichenbach Sarah
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 20, Grab 7 
 
344
<b>Rosenthal Albert; Rosenthal Eugen</b>
Rosenthal Albert; Rosenthal Eugen
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor C, Reihe 11, Grab 2
 
 
345
<b>Rosenthal Anton; Rosenthal Charlotte</b>
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<i>Rückseite</i>
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Rosenthal Anton; Rosenthal Charlotte
Rückseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 22 
 
346
<b>Rosenthal Anton; Rosenthal Charlotte</b>
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<i>Vorderseite</i>
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Rosenthal Anton; Rosenthal Charlotte
Vorderseite

Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 8, Grab 22

Beschreibung:
Cippus auf Sockel aus Bruchsteinmauerwerk aus schwarzem Granit. Die Vasen mit den steinernen Blumen (Rosen, Astern, u.a.) zu beiden Seiten des Grabsteines sollen wohl anzeigen, dass es sich trotz des einen Grabsteines um ein Doppelgrab handelt.
Blickrichtung O
 
 
347
<b>Rosenthal August </b>
Rosenthal August
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 7, Grab 3

Beschreibung:
Es gibt auf dem jüdischen Friedhof einige Zeugen des bürgerlichen Repräsentationbedürfnisses, die Sarkophage sind dafür mithin die eindrücklichsten. Freilich sind die Toten in der Erde begraben.
Der Sarkophag von A. Rosenthal steht auf einem in den Hang hineingepassten Sockel in nahezu Lebensgröße, mit einem flachen Deckel und an der Stelle des Kopfes ein polsterartiger Aufsatz. Der Sarkophag steht gerade auf dem Sockel.
Die Seiten des Sarkophags sind durch kassettenartige Rahmen gegliedert, auch der kaum merkliche gebogene Deckel ist abfallend gerahmt. Der Aufsatz ist wie ein Lesepult gestaltet, mit oberhalb nach hinten geneigter Schriftplatte in der Art eines aufgeschlagenen Buches mit deutscher Inschrift. Der Abschluss zieht sich in einem Bogen nach hinten bis zum Anschlag des Sarkophagdeckels. In den gerahmten Seiten sind zarte Schriftbänder in die Vertiefung platziert, mit hebräischer Inschrift und zartestem Rankenornament.
Blickrichtung O 
 
348
<b>Rosenthal Eva Benjamin</b>
Rosenthal Eva Benjamin
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor E, Reihe 19, Grab 6

Anmerkung: Der Grabstein ist heute nicht mehr vorhanden 
 
349
<b>Rosenthal Franziska  geb. Brettauer</b>
Rosenthal Franziska geb. Brettauer
Standort: Sektor B, Reihe 7, Grab 22

Beschreibung:
Völlig inschriftenloser ornamentloser Obelisk aus schwarzem Granit, der auf einem Sockel steht. Der Obelisk ist mit Steinen umfriedet und immergrünem Blattwerk geschmückt, in Art von christlichen Friedhöfen. 
 
350
<b>Rosenthal Ignatz </b>
Rosenthal Ignatz
Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 7, Grab 8

Beschreibung:
Stele mit karniesbogenartigem Abschluss, der durch eine Urne mit Trauertuch (karniesbogenartig angelegt) gebildet wird. Giebel und Schriftplatte sind durch ein Gesin…? getrennt. Die gerahmte Schriftplatte ist ziemlich stark verwittert und etwas unbeholfen gestaltet. In den Spandrillen zwischen Rahmen und und Schriftplatte sind jeweils drei ei-artige Formen wie zu einer Blume formiert, eingeschrieben. Vom oberen Rahmen zieht sich ein ??? die Schriftplatte, der zusammen mit der konkaven oberen Begrenzung der Schriftplatte den spitzbogig zulaufenden Rahmen für die “Blume” bilden.
Blickrichtung O 
 

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