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225 | Bernheim Benjamin Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 1, Grab 24 Beschreibung: Es handelt sich um eine Stele mit ausladender Basis und einem aus Kreissegmenten bestehenden Giebel. Der Giebel ist barock geschwungen. Eine beidseitige Einkerbung schließt den Giebelteil von der restlichen Schriftplatte ab. Der Stein ist aus schwarzem Granit, der Giebelteil der mit Akantuhusornamenten und Lilien reich verziert ist, ist durch einen grauen Marmorgrund, über den sich die Ornamente legen, stark hervorgeboben. Die Ornamente sind ebenfalls aus schwarzem Granit. Die ganze Stele steht auf einem grob behauenen, stilisierten Sockel. Auf der Grabplatte steht nur der Name, die Geburts- und Sterbedaten, keine hebräischen Inschriften. | ||
226 | Bernheimer Josef Simon Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 4 Anmerkung: Grabsteinsanierung 2003/2004 Beschreibung: Es handelt sich bei diesem Grab um ein sehr klassizistisch-kühles Grab: es ist eine rechteckige Stele mit einem gesprengten, flachen Segmentgiebel, der aber durch einen quadratischen Aufsatz mit Knauf in der Mitte sozusagen geschlossen wird. Der Giebel ist durch zwei Gesimse von der Schriftplatte getrennt, auf der kaum noch eine Inschrift zu erkennen ist. Diese ist in Form eines Rechtecks mit einem eingezogenen Rundbogen als Abschluß in die Stele vertieft. Ein besonderes Element sind die eingravierten Linien entlang des Giebels und in den Ecken des eingezogenen Rundbogens der Schriftplatte. Dadurch wird die Strenge der Formensprache unterstrichen. Die Form ist einem Renaissance-Fenster nachempfunden. In die Basis sind Ornamente punziert. Die Stele steht auf einem Sockel. | ||
227 | Biedermann Klara Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 11 Beschreibung: Es handelt bei diesem Grabstein um eine Stele mit dreieckigem Abschluß. Die Vorderseite ist flach, die Rückseite glatt gerahmt, der Rest ist leicht behauen. Auf der Vorderseite ist die deutsche Inschrift, auf dem vorkragenden Sockel die hebräische Inschrift. Die Stele steht auf einem bossierten Sockel. | ||
228 | Brentano Amalie Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 1, Grab 10 Beschreibung: Der Grabstein ist eine Stele mit einem kleeblattförmigen Abschluß, wobei dem mittleren Bogen des Kleeblattes ein rundbogiger, plumper Aufsatz rückgeblendet ist. Auf diesem Halbkreis befinden sich zwei kleine rechteckige Bruchstücke eines skulpturalen Elements, das aber fehtl. In der recheckigen Vertiefung ist eine Schriftplatte aus Marmor eingelassen. Die Stele steht auf einem Sockel. Es fehlen Ornamente. Der Grabstein ist ziemlich grob gestaltet. Auf der Rückseite ist die Stele durch drei schmale bis ins obere Drittel des Steines reichende schmale Rundbögen, in Entsprechung zu der Kleeblatt auf der Vorderseite, gegliedert. An den Rändern der Bögen entlang sind Ornamente in Form von horizontalen Strichen angebracht. | ||
229 | Brentano Amalie Hier ruht die treue Mutter, Frau Amalie Brentano Witwe des sel. Herrn Moriz Brentano geb. 1. Sept. 1807 gest. 31. Aug. 1890 I(hre) (Seele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | ||
230 | Brettauer Helene Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 1, Grab 22 Beschreibung: Es handelt sich hier um einen in Form (strenger Klassizismus) und Material (kühler Marmor) sehr einfachen, kühl wirkenden Grabstein. Die Stele hat eine ausladende Basis, ist ansonsten eine glatte mit einem flachen dreieckigen Abschluß. Im oberen Drittel der Stele beginnt eine auf beiden Seiten bis zur Basis sich ziehende Zierleiste (in den Stein graviert, sodaß der unbehauene Stein sichtbar wird), die mit einem Mäandermotiv abschließt. Die Stele ist in der Formensprache einer einfachen Jugendstilornamentik gehalten. Die Stele steht auf einer Basis, in die nochmals ein Spruch eingraviert ist, die ganze Stele dient im übrigen als Schriftplatte. Die Stele mit Basis steht auf einem Sockel aus unbehauenem Stein. | ||
231 | Brettauer Simon Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 1, Grab 4 Beschreibung: Das Grab von Simon Brettauer (1875-1888) ist ein außergewöhlich naturalistisch gestaltetes Grabmal. Der abgeschnittene Lebensbaum ist zwar ein Motiv, das im Klassizismus wieder aufgegriffen wurde, das hier aber durch die Verwendung des um den Baum geschlungenen Blattrankenmotivs und den Wurzeln des Baumes, die sich förmlich in das imitierte Bruchsteinmauerwerk krallen, einen naturalistisch-romantischen Charakter erhält. In diesem Grabmal drückt sich eindrücklich der Schmerz aus, den der Verlust eines jung Verstorbenen (13 Jahre) hinterlassen muß. Die Wahl des gebrochenen Lebensbaumes als Paraphrase auf ein jäh geendetes, hoffnungsvolles Leben ist also naheliegend. Die am Stamm des Baumes treibenden Blätter sind Symbol der Überwindung des Todes, der Baum selbst ist ebenfalls ein Unsterblichkeitssymbol, wenn er auch fallen muß. Die Grabinschrift in deutsch mit hebräischer Schlußformel befindet sich auf einer Platte auf dem bossierten Sockel, umrahmt von dem Wurzelwerk und den Steinen. Auf dem Baum selbst befindet sich eine kleine, leere oder nicht mehr lesbare Inschriftenstelle. | ||
232 | Egg Helene Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 1, Grab 19 Beschreibung: Es handelt sich bei diesem Grabstein um eine streng klassizistische Stele mit Basis und aufgesetztem Dreieckgiebel mit knaufartiger Spitze und einfachen Eckakrotierien (Ohren). Die Stele steht auf einem Postament. Die Stele ist aus Marmor und trägt eine deutsche Inschrift mit hebräischer Eingangs- und Schlußformel. | ||
233 | Egg Henriette Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 1, Grab 13 Beschreibung: Es handelt sich bei diesem Grab um eine postamentartige Stele, die auf einem Sockel steht. Der flache obere Abschluß ist mit einem großen Aktroterion mit Palmettenmotiv und Voluten bekrönt. Die rechteckige Schriftplatte ist in der Mitte der Stele plaziert und wiederum aus Marmor, diesmal mit hebräischer Schlußformel. | ||
234 | Egg Henriette Hier ruht in Gott Henriette Egg geb. 12. Mai 1838 gest. 27. März 1892 I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | ||
235 | Eggmann Helene Status: Lokalisiert; Standort: Sektor B, Reihe 1, Grab 20 Beschreibung: Diese Grabstele ist eine leicht sich verjüngende mit flachem, dreieckigem Abschluß. Die Stele ist vorne und hinten glatt, ohne erkennbaren Ornamente oder Symbole, wobei die Stele stark verwittert ist. Diese Stele entspräche der ursprünglichen Forderung des Schulchan Aruch nach Schlichtheit und Einfachheit der Grabmäler. Es ist ein altes Grab, das eigentlich in der 8. oder 9. Reihe stehen müßte. | ||
236 | Eggmann Wilhelm Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 1, Grab 17 Beschreibung: Es handelt sich um eine einfache, rundbogige Stele, die vermutlich zu einem großen Teil in den Boden versunken ist. Der obere Abschluß ist durch einen Rundbogenfries gerahmt. Es sind keine Symbole zu erkennen. | ||
237 | Eggmann Wilhelm Hier ruht Wilhelm Eggmann [gest. 4. Mai 1894] | ||
238 | Frei Flora Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 1, Grab 12 Beschreibung: Das Grab ist eines der höchsten in der ersten Reihe. Es ist eine Stele mit einem eingezogenen Rundbogen als Abschluß und einem blattförmigen groß dimensionierten blattförmigen Aufsatz mit eingezogenen Voluten, worin sich eine vermutlich geknickte Rose als Verweis auf das jäh geendete Leben befindet. Auf dem eingezogenen Teil des Rundbogens finden sich auf beiden Seiten knaufartige Aufsätze. In die Stele ist eine rundbogige gerahmte Marmorschriftplatte mit rein deutscher Inschrift in der Mitte eingelassen, in den Zwickeln mit Ornamenten versehen. Unter der Schriftplatte ist in den Sandstein eine scheinbar funktionslose, rechteckige Platte ausgespart mit Maßwerkornamenten als Rahmen. Vielleicht war darauf vormals eine Inschrift. | ||
239 | Frei Flora Hier ruht Flora Frei geb. 29. April 1824 gest. 15. Jäner 1892 Friede ihrer Asche [I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein)] i(m Bund) d(es Lebens) | ||
240 | Frei Karoline Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 10 Beschreibung: Es handelt sich um eine rechteckige Stele mit einem sehr hohen, schmalen, eingezogenen Rundbogen. Die Stele steht auf einem Sockel. Die vertiefte Schriftplatte ist verwittert oder zerstört und ist in den Ecken mit Maßwerk verziert. Auf dem Giebel findet sich reiches Blattornament, das allerdings sehr verwittert ist. | ||
241 | Fränkel Frieda Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 1, Grab 15 Beschreibung: Es handelt sich um eine spitz nach oben sich verjüngende Stele, fast in Form eines Obeliskes mit rechteckigem Grundriß allerdings. Der Abschluß ist dreieckig und mit einem Zackenfries versehen. Die Stele ist der ganzen Höhe nach in deutscher und hebräischer Schrift beschriftet. Der Stein ist durch die abwechselnd deutsche und hebräische Inschrift “ornamental” gestaltet. Die Ornamente sind äußerst sparsam. Im Giebel ist eine geknickte Rose als Sinnbild für das früh verloschene Leben (1885 -1894). Über dem Namen ist ein wellenförmiges, filigranes Ornament mit einer Blume angebracht. Deutlich wird hier die sehr kühle, hier noch mit poetischen Elementen versehene klassizistische Formensprache, die nach 1893 verstärkt einsetzt. | ||
242 | Fränkel Frieda Hier ruhet in Gott Frieda Fränkel geb: 8. Sept: 1885 gest: 23. Febr: 1894 Frieda, friedlich war dein kurzes Leben, Segen warst du uns Frieda, süßer Gottes Engel Du Segen Gottes bitt für uns H(ier liegt) b(egraben) Bracha, Tochter des Menachem Fränkel Das Mädchen d(es ehrenhaften) H(errn) starb in ihrem Schlaf am 15. Adar I 654 n(ach) d(er kleinen) Z(ählung) I(hre) S(eele) m(öge eingebunden sein) i(m Bund) d(es Lebens) | ||
243 | Gans Sarah Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 12 Beschreibung: Die Stele ist obeliskenartig mit einem pyramidalen, flachen Abschluß in integrierter Basis. Der Stein ist stark verwittert, die deutsche Inschrift auf der Vorderseite kaum noch lesbar. | ||
244 | Guggenheim Fanny geb. Egg Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 3 Steinmetz/Bildhauer: möglicherweise A. Mathis Beschreibung: Die Stele in einfacher klassizistischer Formensprache wird durch einen geschwungenen Dreiecksgiebel bekrönt. In den Giebel, der durch einen zinnenartigen Fries von der Schriftplatte abgetrennt ist, ist die hebräische Inschrift eingraviert. Auf dem Giebel ist links und rechts von der Spitze jeweils eine Weintraube. Die Stele aus Marmor steht auf einer Basis und das Ganze steht auf einem Sockel. Die Weintraube ist u.a. ein antikes Symbol für das Leben und die Fruchtbarkeit und für das auserwählte Volk Israel. | ||
245 | Hirschfeld Theodor Status: Lokalisiert; Standort: Sektor A, Reihe 2, Grab 6 Beschreibung: Es handelt bei diesem Grab um eine einfache Stele mit rundem Abschluß ohne Sockel. Die Stele trägt einen Rahmen, dem ein Hufeisenbogen eingeschrieben ist. Im oberen Teil des kreisförmigen Bogens ist ein Davidstern. Inschrift ist auf der Platte keine mehr zu lesen. | ||
246 | Jüdischer Friedhof Hohenems - Sektor A Reihe 1 | Reihe 2 | Reihe 3 | Reihe 4 | Reihe 5 Reihe 6 | Reihe 7 | Reihe 8 | Reihe 9 | Reihe 10 | ||
247 | Jüdischer Friedhof Hohenems - Sektor B Reihe 1 | Reihe 2 | Reihe 3 | Reihe 4 Reihe 5 | Reihe 6 | Reihe 7 | Reihe 8 | ||
248 | Jüdischer Friedhof Hohenems - Sektor C Reihe 11 | Reihe 12 | Reihe 13 | Reihe 14 Reihe 15 | Reihe 16 | Reihe 17 | ||
249 | Jüdischer Friedhof Hohenems - Sektor D Reihe 10 | Reihe 12 | Reihe 14 Reihe 15 | Reihe N | ||
250 | Jüdischer Friedhof Hohenems - Sektor E Reihe 18 | Reihe 19 | Reihe 20 Reihe 21 | Reihe 22 | Reihe 23 Reihe 24 | Reihe 25 | Reihe N |